Eigenkapitaldecke Deutsche Unternehmen


Ausarbeitung, 2001

11 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG

NOTWENDIGKEIT DES EIGENKAPITALS

DIE SITUATION DER UNTERNEHMEN

EIGENKAPITALBESCHAFFUNG
WEITERE FORMEN DER EIGENKAPITALBESCHAFFUNG
BEWERTUNG DER BANKEN FÜR EIN DARLEHEN
KREDITAUFNAHMEN 2000

FAZIT

QUELLEN

Einleitung

In meinem Beleg geht es um die Eigenkapitalsdecke deutscher Unternehmen , sowie um die Beschaffung von Eigenkapital und die zunehmenden Schwierigkeiten dieses auf traditionelle Art mit Hilfe von Bankkrediten zu tun.

Seit Mitte der sechziger Jahre sinkt die Eigenkapitalsquote kontinuierlich. (MS ENKARTA 2000).

Jedoch muß zwischen Ost- und Westdeutschland auch zehn Jahre nach der Wiedervereinigung in erheblichem Maße unterschieden werden, hierzu ein Zeitungsartikel der Süddeutschen Zeitung über die Probleme und Hintergründe der Ostdeutschen Unternehmen mit ihrem zu geringen bzw. fehlenden Eigenkapital. „Mindestens drei bis vier Jahre brauchten die ostdeutschen Alt- Industriebetriebe für den Übergang in die Marktwirtschaft, sagt Albach. „Die Wahrscheinlichkeit, Erfolg zu haben, lag für sie unter 50 Prozent. “ Die noch am Markt sind, haben heute einige ihrer Anfangsschwierigkeiten gemeistert. Zum Beispiel haben sich Ost- Produkte auch im Westen etabliert. Dennoch kämpfen ostdeutsche Unternehmen immer noch mit speziellen Problemen. „Ihre Eigenkapitaldecke ist sehr viel dünner“, sagt Soziologin Lang. „Und weil das auch bei ihren Kunden der Fall ist, kommt es häufiger als im Westen zu Zahlungsausfällen. “ Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) glaubt, dass „bei den früheren Treuhandunternehmen der Problemdruck weiter größer ist als bei Unternehmen, die nach der Wende gegründet oder schon vorher privat geführt wurden“. Das gilt auch für ehemals Volkseigene Betriebe, die von West- Investoren gekauft wurden. Ein Indiz dafür: Im Jahr 1997 machte fast ein Drittel der ehemaligen Treuhandunternehmen Verluste, fast doppelt so viel wie bei den anderen Unternehmen.“1 Nun noch etwas grundlegendes zum Eigenkapital und dessen Entstehung. Eigenkapital dient als Risiko und Haftungskapital von Unternehmen und entsteht entweder durch die Einalge des Unternehmers bei Personengesellschaften, oder durch einbehaltene Gewinne bzw. Rücklagen bei AG´s, kommt aber auch in Form des Stammkapitals bei GmbH´s vor.

Notwendigkeit des Eigenkapitals

Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht ist die Bedeutung einer soliden Eigenkapitalsdecke von Unternehmen wünschenswert. Stellt das Eigenkapital doch als Haftungskapital für Investoren, Gläubiger und Fremdkapitalgeber eine Sicherheit für das eingesetzte Kapital bzw. ihre Forderungen dar.

Eigenkapital als Risikokapital steht dem Unternehmen laut Definition dauerhaft bzw. langfristig zur Verfügung.

Eigenkapital hat für das Unternehmen auch den Vorteil, daß es zinsfrei zur Verfügung steht. Es ist auch wegen seiner "bloßen" Beteiligung am unternehmerischen Erfolg, also am erwirtschafteten Jahresüberschuß, bilanztechnisch gesehen kein Kostenfaktor und stört damit nicht. Fremdkapitalzinsen dagegen sind eine permanente, fixe Belastung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig werden, demnach nicht dauerhaft im Unternehmen verweilen.

Eigenkapital dient auch einer flexiblen Liquiditätssteuerung im Unternehmen, so kann bei einer Auftragsflaute Eigenkapital zur Finanzierung genutzt werden und bei guter Auftragslage wieder entnommen werden. Somit stellt das Eigenkapital eine Finanzierungsmasse dar, die es dem Unternehmen ermöglicht, unvorhergesehene Abweichungen von den Plandaten auszugleichen.

Auch für die Aufnahme von benötigtem Fremdkapital und somit für die Gesamtfinanzierung eines Unternehmens ist Eigenkapital von Bedeutung. Die Eigenkapitalquote, also das Verhältnis des Eigenkapitals zur Bilanzsumme, ist eine der bedeutendsten Bilanzkennzahlen (neben cash-flow und Umsatzrendite), die Banken bei der Entscheidung über der Vergabe von Darlehen zugrunde legen.

So muß bei den Banken um ein Darlehen z.B. für eine Maschiene zu bekommen, das Eigenkapital ausreichen, um mindestens eine Produktion durchzufinanzieren. Können die Unternehmen dies nicht, wird ihnen das Darlehen meist verwehrt.

Die Situation der Unternehmen

Die Ausstattung deutscher Unternehmen mit Eigenkapital ist soweit man sie nach der Bilanzzierungspflicht betrachtet unbefriedigend.

Die durchschnittliche Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen liegt mit konstant ca. 18 % in den letzten Jahren auf einem geringen Niveau.

Rechnet man die Pensionsrückstellungen hinzu, um einen Überblick über das insgesamt langfristig zur Verfügung stehende Kapital zu bekommen, liegen sie bei etwa 25 %. Volks und Betriebswirte rechnen aber mit einer Zahl von ca. 30% die ein Unternehmen an Eigenkapital zur Verfügung haben sollte.

Betrachtet man die Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen ,verdunkelt sich das Bild weiter: fast 60 % der westdeutschen und über 70 % der ostdeutschen mittelländischen Unternehmen weisen eine Eigenkapitalquote von unter 20 % aus. Fast eindrittel der westdeutschen und knapp die Hälfte der ostdeutschen Mittelständler weisen sogar weniger als 10 % auf. Diese Tatsache ist um so beunruhigender, als der Mittelstand den Größten Teil der deutschen Unternehmen ausmacht. Da der Mittelstand in Deutschland ca. 45 % aller Investitionen tätigt und somit eine der tragenden Säulen der hiesigen Wirtschaft darstellt, ist es also dringend notwendig, die Eigenkapitaldecke der mittelländischen Unternehmen zu stärken.

Jedoch darf man bei den vorgelegten Zahlen nicht in Panik verfallen, die Zahlen sind zwar alarmierend, allerdings ist zu bedenken, daß die meisten mittelländischen Unternehmen in Form einer Personengesellschaft geführt werden, und dadurch die Zahlen ein wenig verzerrt werden.

Beispiel: ein Unternehmer betreibt sein Unternehmen in seinem Eigenen Haus, welches auf dem eigenem Grundstück steht. Dieses Haus hat er seiner Ehefrau überschreiben, um im Falle einer Insolvenz dieses behalten zu können.

Nach dem Steuer und Handelsrecht taucht dieser Wert nicht in der Bilanz auf, schmälert folglich das Eigenkapital. Anders als beispie lsweise in Amerika wo der größte Teil der Unternehmen in Form einer AG geführt wird und mein Beispiel nicht möglich ist. So ist es auch schwierig Unternehmen anhand ihrer Eigenkapitalsdecke mit anderen Ländern zu vergleichen.

Eigenkapitalbeschaffung

Die Eigenkapitalbeschaffung ist für viele mittelständische Unternehmen ein Problem geworden. Große Konzerne können sich durch Tochterfirmen intern finanzieren, der Mittelstand benötigt aber andere Quellen. Eine Form ist die Mittelbeschaffung durch Venture Capital Gesellschaften, die in das Eigenkapital finanzieren. Problem ist jedoch, daß sie fast ausschließlich Unternehmen mit hohen Wachstumszahlen investieren, d.h. vorwiegend in die new economy, bzw. den Kommunikationsmarkt. Der Mittelstand geht leer aus.

Die häufigste Form der Eigenkapitalbeschaffung wird bei diesem anhaltenden Trend in Zukunft entweder in der Schaffung von Beteiligungen liegen, oder im erheblichen Maße in der Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften, wie z.B. in Form einer AG. Es gibt auch für Mittelständler die Möglichkeit seine Finanzierung mit Hilfe der eigenen Lebensversicherung, oder Bausparverträge durchzuführen, indem der Unternehmer seine z.B. Lebensversicherung zur Deckung eines Darlehens verwendet. Hier entfallen das Abzugsverbot und die Nachversteuerung für die LV, sofern die Ansprüche aus den Versicherungsverträgen für die Tilgung oder Sicherung des Darlehens verwendet werden, dessen Finanzierungskosten Betriebsausgaben oder Werbungskosten darstellen.

Jedoch eignen sich diese „Finanzierungsarten nur für Anschaffungs- oder Herstellkosten von (auch immateriellen) Wirtschaftsgütern, die dauernd zur Erzielung von Einkünften bestimmt sind.“2 Sie ist leider nicht für die Finanzierung von Umlaufvermögen geeignet, da man durch die Besteuerung durch das Finanzamt sonst schlechter fährt. „Nicht steuerschädlich ist dagegen die teilweise Finanzierung eines Gesamtkaufpreises bis zur Höhe der begünstigten Anschaffungs- oder Herstellungskosten, selbst wenn im Gesammtkaufpreis andere Kosten wie z.B. die Umsatzsteuer eines vorsteuerabzugsberechtigten Unternehmers enthalten sind.“1

Beispiel zur Begrenzung der Abgetretenen Versicherungsansprüche 3

„Zur Finanzierung der Herstellkosten einer Fabrikhalle in Höhe von 500.000,- DM wird von der Bank unter Einbehaltung eines Disagios von fünf Prozent folgendes Darlehen gewährt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Da das Disagio nicht zu den Anschaffungskosten oder Herstellkosten zählt, können Ansprüche auf Lebensversicherungen höchstens bis zu einem Betrag von 500.000 DM steuerschädlich zur Sicherheit an die Bank abgetreten werden. Die unbegrenzte Abtretung an die Bank ist selbst dann steuerschädlich, wenn im Nachhinein mit der Bank in der Sicherungsabrede eine Einschränkung auf 500.000 DM vereinbart wird.“

Eine weitere Möglichkeit ist von den Banken ein Darlehen zu bekommen. Auch diese Möglichkeit schlägt immer öfter fehl, da diese sich auf das Wertpapiergeschäft spezia lisieren und die Darlehn- Sparte zurückfahren.

Auch achten die Banken jetzt genauer auf die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden (Rating). „Dazu erstellen die Kreditinstitute eine Art „Kundenprofil„ mit dem Ziel einer aktualisierten Einschätzung der jeweiligen Kreditwürdigkeit ihrer Kunden. Dazu gehören neben betriebswirtschaftlichen Zahlen auch weitergehende Informationen aus dem unternehmerischen Umfeld des Kreditnehmers. Die folgende Checkliste zeigt, was die Banken hierzulande bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen als Kriterien ansetzen und bietet eine Auswertung, die jedem Unternehmer zeigen sollte, wie seine Bank ihn sieht.“4

Weitere Formen der Eigenkapitalbeschaffung

Es gibt auch die Möglichkeit eines Eigenkapitalersatz, der Bilanz- und steuerrechtlich ebenfalls als Eigenkapital behandelt wird. Hierzu gehören insbesondere das stille Kapital in Form der atypisch stillen Beteiligung und das „wertpapierverbriefte Genußrechtskapital“5, das bei entsprechender Ausstattung der Genußrechtsbedingungen Eigenkapitalcharakter aufweist.

„Genußscheine sind Wertpapiere, die schuldrechtliche Ansprüche auf Gewinnanteile bzw. Anteile am Liquidationserlös einer AG verbriefen, nicht dagegen - wie die Aktien - Mitgliedschaftsrechte beinhalten. Entsprechend kommen den Genußscheininhabern auch keine Stimmrechte zu.

Genußscheine können Inhaberpapiere oder Namenspapiere sein. Ihre Lebensdauer ist begrenzt, wobei sie enden kann durch:

- Kündigung
- Rückzahlung
- Fristablauf.

Die Ausgabe von Genußscheinen bedarf grundsätzlich der Zustimmung einer DreiViertel- Mehrheit der Hauptversammlung. Den Aktionären steht ein Bezugsrecht zu. Anlässe für die Ausgabe von Genußscheinen können sein:

- Besondere Leistungen, die honoriert werden sollen.
- Verlustausgleich für Aktionäre aufgrund von Kapitalherabsetzungen.
- Zusätzliche Leistungen für die Aktionäre, die bei außergewöhnlich guten Erträgen neben der Dividende gewährt werden.
- Erweiterung der Kapitalbasis, z. B. bei Kreditinstituten (vgl. § 10 Abs. 5 KWG).

Den Genußscheinen kommt heute bei der Beteiligungsfinanzierung keine große Bedeutung zu.“6

Beide Kapitalformen bieten aus der Sicht des Unternehmens bzw. des Unternehmers gegenüber der Aktie deutliche Vorteile. Da es einen Eigenkapitalcharakter darstellt ist es Haftungs- und Risikokapital, das langfristig im Unternehmen gebunden ist. Die Kapitalgeber werden aber nicht zu Miteigentümern. Dementsprechend sind stille Gesellschafter und Genußrechtsinhaber auch nicht, oder wenn ja nur sehr beschränkt zur Mitsprache im Unternehmen berechtigt was Unternehmern immer sehr entgegenkommt. Es steht dem Unternehmer (im Rahmen der Vereinbarungen) auch grundsätzlich frei, ohne Angabe von Gründen das stille oder Genußrechtskapital jederzeit zu kündigen, um sich dadurch von den Beteiligten zu trennen.

Bewertung der Banken für ein Darlehen

Die Bewertung der Banken erfolgt nach einer Bonitätsprüfung, die hier im Einzelnen geschildert wird:

1. Tätigkeitsgebiet einschließlich Brancheneinschätzung

- Warengruppen
- Produktionsprogramme
- Dienstleistungsangebote
- fachliche Ausrichtungen bei Freiberuflern! Selbständigen
- Branchenrating (volks- und betriebswirtschaftliche Einschätzung der Bank)

2. Wettbewerbssituation

- Mitbewerber vor Ort
- Marktanteil
- Abhängigkeit von einzelnen Kunden! Branchen! Lieferanten
- Konkurrenzfähigkeit bezüglich Produkt-! Dienstleistungsangebote
- Einschätzung der Management- Qualitäten

3. persönliche und fachliche Qualifizierung (z.B. Ausbildung, berufliche Erfahrungen, Ruf)

- Prognosefähigkeit
- Nachfolgeregelung

4. Ertragslage

- Bewertung der letzten drei Jahresabschlüsse (z.B. Gewinn- und Verlust- Rechnungen, Einnahme- Überschuss- Rechnungen, betriebswirtschaftliche Auswertungen)
- Cash- Flow- Analyse
- Rentabilitätsberechnung
- Beurteilung des Cash- Managements sowie der Controlling- Instrumente
- Branchenvergleich

5. Finanzielle Situation

- Bewertung der letzten drei Jahresabschlüsse (z.B. Bilanzen und Zwischenbilanzen, Einnahme- Überschuß- Rechnungen, betriebswirtschaftliche Auswertungen)
- Liquiditätslage
- Verschuldungsgrad
- Kapitaldienstfähigkeit
- Bilanzpolitik
- Branchenvergleich

6. Kontoführung

- Kreditlinien
- Überziehungskriterien (z.B. Überziehungshöhe, -häufigkeit, -dauer)
- Kontoumsätze im Vergleich zu den Vorjahren

7. Kundenbeziehung

- Dauer und Qualität der bisherigen Geschäftsbeziehung
- Umfang der Umsätze im Vergleich zu den Gesamtumsätzen sowie Entwicklungsmöglichkeiten
- Grundsätzliche lntensivierungsmöglichkeiten der Geschäftsbeziehung
- Bewertung der Kreditsicherheiten

Diese Kriterien (hier ein Beispiel aus Creditreform Seite 23 4/2001) werden dann mit Hilfe einer Punktevergabe ausgewertet. Je nach Anzahl der Punkte wird dann über die Darlehensvergabe entschieden.

Kreditaufnahmen 2000

Das gesamte Kreditvolumen in Westeuropa war im Jahr 2000 ein Rekord und betrug laut Loan Princing Coperation im Kommunikationssektor begründet durch die Ersteigerung von UTMS Lizenzen 214,3 Milliarden Dollar. Diese Zahl zeigt das AG´s zum einen durch die Ausgabe neuer Aktien an ihr benötigtes Eigenkapital gelangen, zum anderen aber auch durch die Banken finanziert werden, welche die restlich benötigten Darlehen unter dem Gesichtspunkt der vorhandenen Eigenmittel zur Verfügung stellen.

Fazit

In dem Beleg ist beschrieben worden wie wichtig Eigenkapital für ein Unternehmen ist, allerdings auch die Veränderte Einstellung der Banken zur Kreditgebung an Unternehmen (im besonderen zu klein bis mittelständischen Unternehmen). Zusammenfassend ist zu sagen, gut wer über genügend Eigenkapital verfügen kann bzw. welches angesammelt hat, für alle anderen wird sich die Eigenkapitalbeschaffung in der Zukunft im erheblichen Maße erschweren. Die Unternehmen werden gezwungen sein auch nicht so beliebte Finanzierungsmodelle in Anspruch zu nehmen.

Quellen

- Creditreform 4/2001
- www.eigenkapitalbeschaffung.de
- www.loanprincing.com
- Statistisches Bundesamt
- Olfert Finanzierung 9. Auflage

[...]


1 Süddeutsche Zeitung 27.03.2001

2 Creditreform S. 29 4/2001

3 Creditreform S 29 2/2001

4 Creditreform S. 22 4/2001

5 www.eigenkapitalbeschaffung.de

6 Olfert Finanzierung 9. Auflage S. 200

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Eigenkapitaldecke Deutsche Unternehmen
Hochschule
Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau
Autor
Jahr
2001
Seiten
11
Katalognummer
V102813
ISBN (eBook)
9783640011933
Dateigröße
355 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eigenkapital
Arbeit zitieren
Tobias Häfner (Autor:in), 2001, Eigenkapitaldecke Deutsche Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102813

Kommentare

  • Gast am 4.2.2005

    Mißverständnis ?.

    Auszug:
    In meinem Beleg geht es um die Eigenkapitalsdecke deutscher Unternehmen , sowie um die Beschaffung von Eigenkapital und die zunehmenden Schwierigkeiten dieses auf traditionelle Art mit Hilfe von Bankkrediten zu tun.

    Sobald jemand gefunden wird, der sich jemals Eigenkapital per Bankkredit beschafft hat, bitte ich um Benachrichtigung. Hier fehlt es an Grundlagenkenntnissen.

    MfG

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Titel: Eigenkapitaldecke Deutsche Unternehmen



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