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Der Benchmarking-Prozess. Überblick zu den Grundlagen, Kosten und Erfolgsfaktoren

Title: Der Benchmarking-Prozess. Überblick zu den Grundlagen, Kosten und Erfolgsfaktoren

Elaboration , 2000 , 40 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Marco Beckers (Author)

Business economics - Business Management, Corporate Governance
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Präsentation zum Thema Benchmarking. Siehe auch Hausarbeit Benchmarking.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Grundlagen

2. Prozess

3. Arten

4. Kosten

5. Erfolgsfaktoren

6. Umfrage

7. Fazit

1. Grundlagen

„ Benchmark “ ist ein Begriff aus dem Vermessungswesen und bezeichnet dort einen vorher festgelegten Maßstab Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Produkte, Dienstleistungen und Praktiken Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten zu messenAbbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten gegen den stärksten Mitbewerber oder diejenigen Firmen,Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten die als besser angesehen werden.

Definition

Benchmarking wird definiert als:

Kontinuierlicher Prozeß,

Informationszentren
- International Benchmarking Clearinghouse (USA)
-United Kingdom Quality Network (GB)
-Berliner Informationszentrum des Frauenhofer Institutes (DE)

Benchmarking

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Voraussetzungen

-der Wille von anderen zu lernen
-schnelle und konsequente Entscheidungen
-Schwächen erkennen und zugeben
-sehr gute Analyse der best-in-class Unternehmen
-Transparenz der Unternehmenstätigkeit für Mitarbeiter
-Zeitplanung einhalten

Ziele

-Die gesetzten Leistungsbeurteilungsgrößen in einem bestimmten Zeitraum erreichen
-Sprunghafte Effizienzsteigerung
– z.b. Im Bereich Arbeitsprozesse
-Verkürzung von Innovationszyklen
-Wirtschaftlichkeit beurteilen
Problematik bei Zielsetzung:
relevanten Daten der Konkurrenz zu erhalten
Informationsbeschaffung
-wichtiger Teil des Prozesses
-begleitet den gesamten Benchmarkingprozess
-erste Quelle ist hier immer das eigene Unternehmen

Informationsbeschaffung

Hilfsmittel:

-Fragebogen / Fragenkatalog
-Interviews / persönliche Gespräche

Achtung!

-erst Sekundärforschung, dann Primärforschung
-welche Qualität sollen die Fragen haben
-Umfang, Genauigkeit, Kosten und Beschaffung, der benötigte Zeitaufwand und die Frage, ob Spezialisten herangezogen werden müssen, spielen eine wichtige Rolle

Informationsbeschaffung

-Problemerkenntnis und Problemanalyse
– Bestimmung der Benchmarking-Ziele
– Bestimmung des Benchmarking-Objektes
– Bestimmung der Benchmarking-Art
– Bestimmung des Benchmarking-Partners

Bewertung

-Messen und Bewerten der eigenen und vergleichbarer Leistungen
– Ermittlung von Bestlösungen
-Exakte Herausarbeitung der Problemfelder und Schwachstellen
– Entstehung eines Schwächenprofils
-Vergleich und Analyse der Benchmarking Partner
– Identifizierung der Leistungslücke

Zielbestimmung

-Zielbestimmung und Planung der Leistungsverbesserung
-Achtung!
– Ziele zur Ergebnisverbesserung dürfen nicht mit den Zielen und Absichten des regulären Geschäftsplans in Konflikt geraten
– Erwartungen und Ziele sollen realistisch bleiben
-Empfehlung:
– Erstellung von Maßnahmenkataloge und Aktionsplänen

Umsetzung

-Umsetzung des Benchmarking-Prozesses
-Theoretische Überlegungen sollen in konkrete Handlungen umgewandelt und eine spürbare Verbesserung in der Leistungsfähigkeit der Organisation herbeigeführt werden.

Der Benchmarking Prozess als Kreislauf

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Arbeitsschritte im Benchmarking-Prozess und Prozessphasen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abgrenzung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Internes Benchmarking

-Analyse und Vergleiche im eigenen Unternehmen
-Tätigkeiten des alltäglichen Ablaufs im Unternehmen im Vordergrund des Geschehens
-Alle notwendigen Informationen sind verfügbar
-Ergebnis als Richtlinie um Abläufe zu optimieren
-Ausgangssituation für externes Benchmarking

€Internes Benchmarking führt nicht zu Bestleistungen

Wettbewerbsorientiertes Benchmarking
-Vergleich mit der direkten Konkurrenz
-Positionierung am Markt wird angestrebt
-Informationen sind eher schwierig zu bekommen
-Um eine objektiveres Ergebnis zu erzielen,werden häufig Beratungsunternehmen hinzugezogen
= verdecktes Benchmarking

Häufig gestellte Fragen

Was ist Benchmarking laut diesem Dokument?

Benchmarking wird als ein kontinuierlicher Prozess definiert, bei dem Produkte, Dienstleistungen und Praktiken gegen den stärksten Mitbewerber oder Firmen gemessen werden, die als besser angesehen werden.

Welche Voraussetzungen gibt es für erfolgreiches Benchmarking?

Zu den Voraussetzungen gehören der Wille von anderen zu lernen, schnelle und konsequente Entscheidungen, das Erkennen und Zugeben von Schwächen, eine sehr gute Analyse der Best-in-Class-Unternehmen und Transparenz der Unternehmenstätigkeit für Mitarbeiter sowie die Einhaltung der Zeitplanung.

Welche Ziele werden mit Benchmarking verfolgt?

Die Ziele sind das Erreichen der gesetzten Leistungsbeurteilungsgrößen in einem bestimmten Zeitraum, sprunghafte Effizienzsteigerung (z.B. im Bereich Arbeitsprozesse), Verkürzung von Innovationszyklen und die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit.

Welche Problematik gibt es bei der Zielsetzung im Benchmarking?

Die Problematik liegt darin, relevante Daten der Konkurrenz zu erhalten.

Wie erfolgt die Informationsbeschaffung im Benchmarking-Prozess?

Die Informationsbeschaffung ist ein wichtiger Teil des Prozesses und begleitet den gesamten Benchmarkingprozess. Die erste Quelle ist immer das eigene Unternehmen. Hilfsmittel sind Fragebögen/Fragenkataloge und Interviews/persönliche Gespräche. Zuerst erfolgt Sekundärforschung, dann Primärforschung.

Welche Schritte umfasst die Bewertung im Benchmarking?

Die Bewertung umfasst das Messen und Bewerten der eigenen und vergleichbarer Leistungen, die Ermittlung von Bestlösungen, die exakte Herausarbeitung der Problemfelder und Schwachstellen, die Entstehung eines Schwächenprofils sowie den Vergleich und die Analyse der Benchmarking-Partner zur Identifizierung der Leistungslücke.

Was ist bei der Zielbestimmung im Benchmarking zu beachten?

Die Ziele zur Ergebnisverbesserung dürfen nicht mit den Zielen und Absichten des regulären Geschäftsplans in Konflikt geraten. Erwartungen und Ziele sollen realistisch bleiben. Es wird die Erstellung von Maßnahmenkatalogen und Aktionsplänen empfohlen.

Was sind die Arten von Benchmarking, die in diesem Dokument genannt werden?

Das Dokument nennt Internes Benchmarking und Wettbewerbsorientiertes Benchmarking.

Was ist Internes Benchmarking?

Internes Benchmarking beinhaltet Analysen und Vergleiche im eigenen Unternehmen. Die Tätigkeiten des alltäglichen Ablaufs stehen im Vordergrund. Alle notwendigen Informationen sind verfügbar und das Ergebnis dient als Richtlinie zur Optimierung von Abläufen. Es ist die Ausgangssituation für externes Benchmarking.

Was ist Wettbewerbsorientiertes Benchmarking?

Wettbewerbsorientiertes Benchmarking ist der Vergleich mit der direkten Konkurrenz, wobei die Positionierung am Markt angestrebt wird. Informationen sind eher schwierig zu bekommen, und häufig werden Beratungsunternehmen hinzugezogen, um ein objektiveres Ergebnis zu erzielen (verdecktes Benchmarking).

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Details

Title
Der Benchmarking-Prozess. Überblick zu den Grundlagen, Kosten und Erfolgsfaktoren
College
Administrative and Economic Academy Essen
Course
Vertiefungsfach Controlling
Grade
1,7
Author
Marco Beckers (Author)
Publication Year
2000
Pages
40
Catalog Number
V102902
ISBN (eBook)
9783640012824
Language
German
Tags
Benchmarking
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Marco Beckers (Author), 2000, Der Benchmarking-Prozess. Überblick zu den Grundlagen, Kosten und Erfolgsfaktoren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102902
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