Der Behaviorismus als klassische Lerntheorie

Seine Bedeutung für die Erwachsenenbildung anhand eines Beispiels


Akademische Arbeit, 2020

14 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Entstehung und Geschichte des Behaviorismus

3. Die klassische Konditionierung nach Pawlow

4. Bedeutung für die Erwachsenenbildung mit Beispiel

I. Quellenverzeichnis

II. Abkürzungsverzeichnis

1.Einleitung

In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit der ältesten aller Lerntheorien beschäftigen. Dies ist die klassische Lerntheorie des Behaviorismus, dessen Entstehung im gesellschaftlichen und historischen Kontext sowie bedeutenden Persönlichkeiten welche mit der Lerntheorie im Verbindung stehen. In den Kapiteln 2 möchte ich näher auf das klassische Konditionieren nach Pawlow sowie das operante Konditionieren nach Skinner eingehen. Doch zunächst sollte die Frage geklärt werden „Warum die Lerntheorie des Behaviorismus?“

Der Behaviorismus ist faszinierend und begegnet uns im alltäglichen Leben, auch wenn dies oft ungewollt geschieht. Das klassische Konditionieren nach Pawlow und Watson sowie das operante Konditionieren nach Thorndike und Skinner werden fast täglich angewendet und sind mit Sicherheit schon bei jedem Menschen, wenn auch ungewollt, angewendet worden. Genau das ist das Spannende am Behaviorismus, ich möchte das für uns alltägliche und unbewusste näher betrachten um es einst selbst gezielt anwenden zu können. Im Alltag kennen wir diese Lerntheorie aus dem Kindergarten, der Schule, der Familie oder auch dem Freundeskreis. Fehlverhalten soll durch eine Bestrafung gemindert werden und positives Verhalten durch einen positiven Impuls wie Lob verstärkt werden. So kann der Behaviorismus als eine Verkettung von Reizen und Reaktionen betrachtet werden. Diese Lerntheorie verbindet die Umwelt mit dem System des Menschen und zeigte auf wie diese die Sozialisation sowie den Prozess der Entwicklung der Persönlichkeit beeinflusst. Der Mensch hat seine Erbanlagen, geformt wird er jedoch durch seine Erziehung sowie der Umwelt. Die Entwicklung von Moral und Werten wird stark von der Umwelt beeinflusst. Der Behaviorismus lässt sich ableiten von dem englischen Wort Behavior, was zu Deutsch als passives Verhalten und unbewusste Steuerung übersetzt werden kann. Die Lerntheorie des Behaviorismus sieht den Menschen als ein passives Wessen welches durch seine Umwelt gesteuert wird. Damit ist gemeint, auf jeden Impuls und Reiz von außen folgt eine Konsequenz. Auf diese Konsequenz erfolgt wieder ein bestimmtes Verhalten, somit steht der Mensch als System in ständiger Wechselwirkung mit dem System der Umwelt. Die Umwelt beeinflusst den Menschen und dieser beeinflusst wiederum seine Umwelt. Diese klassische Lerntheorie ist abgeleitet aus der Naturwissenschaft, inspiriert von dem Ursache-Wirkungs-Denken. Demnach lässt sich der Begriff des Lernens im Behaviorismus wie folgt nach Hilgard und Bower definieren: „Veränderung von Verhalten, oder im Verhaltenspotenzial von Organismen in einer bestimmten Situation, die auf wiederholte Erfahrungen des Organismus in diesen Situationen zurückgeht ¹“.

¹Hilgard/Bower1983, S. 31, vgl. Becker-Carus, Christian: 2004, Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, Allgemeine Psychologie. Eine Einführung, https://www.pedocs.de/volltexte/2009/751/pdf/978_3_8274_0570_8_Becker_Carus.pdf, letzter Aufruf 12.11.2020.

Lernen bedeutet jedoch auch sein Verhalten aufgrund von vorausgehenden Erfahrungen zu ändern. In der Erwachsenenbildung geht es um ein lebenslanges Lernen, sich stetig der aktuellen gesellschaftlichen Lage, neuen Medien sowie aktuellen Geschehnissen anzupassen¹

¹vgl. Faulstich, Peter, 2005, Lernen Erwachsener in kritisch-pragmatischer Perspektive, Zeitschrift für Pädagogik 51 4, S. 528-542 https://www.pedocs.de/volltexte/2011/4767/pdf/ZfPaed_2005_4_Faulstich_Lernen_Erwachsener_D_A.pdf, letzter Aufruf letzter Aufruf 12.11.2020.

Der Mensch ist lernfähig bis ins hohe Alter, es geht hauptsächlich darum wie und mit welcher Lernmethode. Ausgeschlossen von dem von dem Ursache-Wirkungs-Denken sind Reifungsprozesse oder auch temporäre Bedingungen des Organismus, welche auf den Konsum von Drogen oder einer Krankheit zurückzuführen sind. Eine genaue Abgrenzung zu Entwicklungs- und Reifungsprozessen, also genetischen Ursachen, ist schwer zu treffen. Denn auch die Erb- und Umwelteinflüsse wirken im Wechselspiel zusammen. Lernen kann nun auch als eine Form der Prägung verstanden werden und erfolgt in einer Wechselwirkung mit der Umwelt, zwischen dem handelnden System Mensch und den verschiedenartigen Umweltbedingungen, sowie den Impulsen und Reizen welche aus diesem Wechselspiel herausgehen. Daraus können auch neue Impulse und Reize entstehen, welche ein neues, ungewohntes Verhalten hervorrufen können. Aufgenommen wird der Reiz der Umwelt über die Sinnesorgane des Menschen, dort werden diese Gespeichert und bearbeitet. Durch die Motorik teilt er seine Reaktion mit der Umwelt und diese reagiert erneut darauf, so beginnt der Kreislauf des Ursache-Wirkungs-Denken. Der Mensch kann mit einer Black Box verglichen werden. Die Umwelt gibt die Reize und Impulse in diese Black Box und draus erfolgt eine Reaktion. Dieser Gedankengang der Verkettung bildet die Basis des Lernens nach den behavioristischen Grundsätzen. Darauf möchte ich in den nächsten Kapiteln näher eingehen, zunächst zur Geschichte und Entstehung des Behaviorismus².

2. Die Entstehung und Geschichte des Behaviorismus

Die Lehre vom menschlichen Verhalten setzt das Wissen aus allen Sozialwissenschaften voraus. Zunächst haben die Sozialwissenschaftler es unterlassen das menschliche Verhalten zu analysieren. Ein Vorreiter der Soziologie Anfang des 20. Jahrhunderts war der Deutsche Max Weber, dieser setzte die Lehre des Verhaltens in den Mittelpunkt seines Werkes „Wirtschaft und Gesellschaft“. Hierfür wiederum lieferte die Rechtswissenschaft und besonders die Strafwissenschaft wichtige Bestandteile. In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts wuchs das Interesse an dem aus Amerika stammenden Begriff des Behaviorismus auch in Deutschland.

²vgl. Faulstich, Peter, 2005, Lernen Erwachsener in kritisch-pragmatischer Perspektive, Zeitschrift für Pädagogik 51 4, S. 528-542 https://www.pedocs.de/volltexte/2011/4767/pdf/ZfPaed_2005_4_Faulstich_Lernen_Erwachsener_D_A.pdf, letzter Aufruf letzter Aufruf 12.11.2020.

Es war die Zeit nach dem 1. Weltkrieg und der Behaviorismus rief in den Deutschen den Aufklärungsgedanken wach und appellierte an den gesunden Menschenverstand dies stand im heftigen Kontrast mit dem philosophischen, materiellen nahezu verspielten Gedankengut der Deutschen zu jener Zeit. Besonders die geistige Situation Deutschlands gilt es zu betrachten. Der Krieg war verloren, der Kaiser abgedankt, die Republik ausgerufen, die Weltwirtschaftskrise führte zur Inflation und die Menschen wurden mit vielen technischen Erneuerungen konfrontiert. Es war die Zeit des Umbruchs und der Krisen. Das Interesse der Bevölkerung war groß und schnell fruchtete der Gedankengang aus Amerika namens „Behaviorismus“. In den 1930er wurde das Werk von John B. Watson „Der Behaviorismus“ vom Emmy Giese-Lang ins Deutsche übersetzt, so begann auch an den deutschen Universitäten die Auseinandersetzung mit dem Behaviorismus. Während der 1950er- und 1960er Jahren hatte die Lerntheorie ihren Einflusshöhepunkt. Der Gedankengang des Ursache-Wirkungs-Denken galt jedoch seit der „kognitiven Wende“ (1960- 1970) als überholt. Zum besseren Verständnis ein Beispiel aus der zeit der Entstehung des Behaviorismus. Anfang des 20. Jahrhunderts trat das Prohibitionsgesetz in Kraft. Die Gesellschaft verdammte den Alkohol, die Wirtshäuser sowie die Folgen des Alkoholgenusses. Also wurde blind ein Gesetzt beschlossen welches all dies verbieten sollte. Jedoch führte dies zu einer reinen Neuorientierung der Menschen in dieser besonderen Situation. Das Gesetz wurde gekonnt umgangen, ignoriert und der Schwarzmarkt florierte. Im Gegenteil, die Menschen achteten noch weniger auf Gesetze aller Art, da die Hemmschwelle zum Überschreiten der Gesetze bereits übertreten wurde. Die Politiker sahen sich gezwungen dieses Gesetz nochmal zu ändern, da es nicht den gewünschten Erfolg hatte. Ein anderes Beispiel sind die Revolutionen ab dem 18. Jahrhundert. Die Veränderung des Verhaltens der Menschen war nicht vorhersehbar. Diese Beispiele können als Experimente in der Gesellschaft betrachtet werden. So lösten sich die Menschen von Regeln oder Regimen, stürzte jedoch erneut aufgrund mangelnder Erfahrung. Die Gesellschaft kann sich in ihren Manifesten irren, diese aber auch verändern, wie die Geschichte gezeigt hat. Fakt ist die Gesellschaft, die Kirche oder auch die Wissenschaft haben die Reaktionen der Menschen standardisiert. Sie geben vor welche Reaktionen auf einen Reiz akzeptabel sind, jedoch für die sozialen Reaktionen gibt es keine Form der Standardisierung. Jeder Mensch reagiert in gewissen Situationen anders, es lässt sich aber auch hier ein Verhaltensmuster erkennen. Nehmen wir als Beispiel einen Säugling. Dieser hat das Recht zu schreien, wenn er hungrig oder müde ist. Würde die ein Erwachsener ebenso tun? Sie sehen auch in den verschiedenen Phasen des Lebens verändert sich die Akzeptanz der Gesellschaft für eine Reaktion auf einen gewissen Reiz. Hier zeichnet sich schon die Passivität des menschlichen Wesens ab. Dieser wird gesteuert von seiner Umwelt sowie der Gesellschaft¹.

¹ vgl. Fritz Sander, 1932, Der Behaviorismus, Darstellung und Kritik, file:///C:/Users/User/Downloads/Sander1932_Article_DerBehaviorismus.pdf, Aufruf 12.11.2020.

Ziel des Behaviorismus ist es das menschliche Verhalten vorauszusagen, zu überwachen und falls nötig zu ändern. Anfangs mussten wissenschaftliche Tatbestände gesammelt werden, dies geschah aufgrund experimenteller Methoden, beobachtete wurde zunächst viel an Tieren. Der Behaviorismus ist eine Naturwissenschaft, welche das ganze gesamte Feld der Anpassungsfähigkeit des Menschen sowie den Menschen selbst betrachtet. Eine nächstverwandte Wissenschaft ist die Physiologie, diese beschäftigt sich mit organischen Funktionen des Menschen, während der Behaviorismus sich mit den Interessen, den Reaktionen sowie der Beobachtung des Menschen beschäftigt. Eine weitere Grundhaltung des Behaviorismus ist es den Menschen mit all seinen Fassetten zu verstehen, die Reaktionen nachzuvollziehen und diese vorherzusehen¹.

¹ vgl. Faulstich, Peter, 2005, Lernen Erwachsener in kritisch-pragmatischer Perspektive, Zeitschrift für Pädagogik 51 4, S. 528-542 https://www.pedocs.de/volltexte/2011/4767/pdf/ZfPaed_2005_4_Faulstich_Lernen_Erwachsener_D_A.pdf, letzter Aufruf letzter Aufruf 12.11.2020

3. Die klassische Konditionierung nach Pawlow

Iwan Petrowitsch Pawlow gilt als ein Altmeister der Physiologie, er lebte im letzten Jahrhundert (14.07.1849- 27.02.1936) und war der Entdecker der koordinatorischen Nerventätigkeit während seiner Speichelsekretions-Experimente. Zunächst wandte er sich einem naturwissenschaftlichen Studium zu bis er später Medizin studierte. Für seine Studien nahm er sehr viel Zeit in Anspruch um möglichst genau forschen zu können, er war aber keines falls ein Theoretiker, im Gegenteil er wandte sein Wissen stehts in der Praxis an. Die Auseinandersetzung mit alltäglichen Problemen aus der Praxis war eine Grundlage seiner Forschungen. Eine weiter Grundlage war die Beobachtung. Pawlow war fasziniert von den menschlichen sowie tierischen Organismen, er verglich diese oft als „Maschinen“. Er forschte viel an diesen „Maschinen“ und wollte wissen wie diese instand zu setzten sind. Jedoch wusste er auch das seine Maschinen keinesfalls mechanisch aufzubereiten sind, er versuchte auch das Innenleben und die Psyche zu erforschen. So widmete er sich der Innerration des Herzens sowie der Tätigkeit des Verdauungskanals unter normalen Bedingungen in. Gerade die zuletzt erwähnten Forschungen führten ihn zu sehr bedeutungsvollen Erkenntnissen von der Tätigkeitsweise zahlreicher und wichtiger Anteile des Zentralnervensystems. Jedoch möchte ich näher auf die Erkenntnis der klassischen Konditionierung nach Pawlow eingehen. Während Pawlow an dem Verdauungstrakt bei Hunden forschte entdeckte er durch Zufall einen bedingten Reflex ².

²vgl. Emil V. Skramlik, 1936, Die Naturwissenschaften Heft 27, I.P.Pawlow zum Gedächtnis, file:///C:/Users/User/Downloads/Skramlik1936_Article_IPPawlowZumGed%C3%A4chtnis.pdf, letzter Aufruf 12.11.2020.

So produzierten die Hunde bereits Speichel als die Assistenten auf den Weg zu ihnen waren um diese zu füttern. Er beobachtete weiter, zunächst ging Pawlow davon aus den Hunden könnten das Futter riechen, jedoch lag es an den Gang der Assistenten. Die Hunde prägten sich den Gang der Assistenten, welche die Hunde fütterten ein, so bereiteten diese sich auf das Futter vor und produzierten Speichel. Pawlow forschte und beobachte weiter. Es gelang ihn, die auf Geräusche konditionierbaren Hunde, auch mit anderen Geräuschen zur vermehrten Speichelproduktion zu bringen. Nun bereiteten sich die Hunde beim Läuten mit der Glocke auch auf die Futteraufnahme vor. Dies waren positive Reize, wurde jedoch der Reiz längere Zeit nicht wiederholt, so wurde der Reflex Speichel zu produzieren verlernt. Auch mit negativen Reizen wie Schlägen versuchte Pawlow den Reiz auszulösen, zwar blieben diese den Hunden länger in Erinnerung, jedoch die Verbindung der Belohnung (dem Futter). Pawlow erkannte die Konditionierbarkeit der Reflexe, diese entstand im Gehirn des Organismus. Damit waren alle Vorgänge im Organismus sowie die Beziehungen zwischen Organismus und Umwelt vom Gehirn gesteuert. Pawlow nannte die erste ungelernte Reaktion, die Auslösung des Speichelflusses durch das im Maul befindende Futter eine unkonditionierte Reaktion. diese reflexartige Verhaltensweise ist keinerlei erlernen notwendig, deswegen unkonditioniert. Entsprechend bezeichnete er den originär auslösenden Stimulus, das Futter, als unkonditionierten Reiz¹.

Wie bereits Pawlow in vielen Experimenten nachweisen konnte, kann der Speichelfluss ebenso auch durch verschiedene andere Reize, wie z.B. ein Licht oder ein Signal. Die klassische Konditionierung lässt sich wie folgt definieren: Klassische Konditionierung bezeichnet die Bildung einer Assoziation (Verknüpfung) zwischen einem konditionierten Reiz und einer unkonditionierten Reaktion UR durch wiederholte, zeitlich kontingente Darbietung von konditionierten Reizen und unkonditioniertem Stimulus, der ursprünglich diese Reaktion auslöste (Becker-Carus, Christian: Allgemeine Psychologie. Eine Einführung, S. 317.) Bei der klassischen Konditionierung werden die neutralen Stimuli automatisch mit reaktionsauslösenden Reizen assoziiert. Dies lässt sich im Wesentlichen in drei Phasen unterteilen. Diese sind die Akquisition, die Extinktion sowie die Spontanerholung. Als erstes werden während der Akquisition, der sogenannten Aneignung, Paarungen von unkonditionierten Reizen abgegeben. Dies ist im Fall von Pawlows Hund wäre dies das Futter und das Erklingen der Glocke. Zwischen diesen beiden Stimuli wird eine Assoziation gebildet. Wird dies oft genug wiederholt für es zur Verstärkung der Verbindung. Es ist jedoch auch eine Entwicklung in die gegenseitige Richtung möglich, hier wird von der Löschung oder Abschwächung gesprochen².

¹vgl. Christine Goerigk, Franziska Schmithüsen, 2019, Springer Verlag, Der Psycho-Comic Die Klassiker der Psychologie, file:///C:/Users/User/Downloads/2019_Book_DerPsycho-Comic.pdf, letzter Aufruf 12.11.2020.

² vgl. Becker-Carus, Christian: 2004, Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, Allgemeine Psychologie. Eine Einführung, https://www.pedocs.de/volltexte/2009/751/pdf/978_3_8274_0570_8_Becker_Carus.pdf, letzter Aufruf 12.11.2020

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Details

Titel
Der Behaviorismus als klassische Lerntheorie
Untertitel
Seine Bedeutung für die Erwachsenenbildung anhand eines Beispiels
Autor
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V1030525
ISBN (eBook)
9783346454331
ISBN (Buch)
9783346454348
Sprache
Deutsch
Schlagworte
behaviorismus, lerntheorie, seine, bedeutung, erwachsenenbildung, beispiels
Arbeit zitieren
Anna Wittmann (Autor:in), 2020, Der Behaviorismus als klassische Lerntheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030525

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