Accelerator Programme. Digitalisierungsangebote für die Immobilienwirtschaft


Hausarbeit, 2021

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 RelevanzdesThemas
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Aufbau

2. TheoretischerHintergrund
2.1 Accelerator
2.1.1 Begriffsdefinition und -abgrenzung
2.1.2 Accelerator-Programme
2.2 PropertyTechnology

3. Digitalisierungsangebote für die Immobilienwirtschaft
3.1 Anbieter und Angebote von Accelerator-Programmen
3.1.1 Blackprint Booster
3.1.2 Hubitation
3.1.3 AcceleratorFrankfurt
3.1.4 Creators
3.2 Nutzen

4. Schlussbetrachtung
4.1 LimitationenderArbeit
4.2 Fazit
4.3 Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

B2B Business-to-Business

B2C Business-to-Consumer

FinTech Finanztechnologie

InsurTech Versicherungstechnologie

IT Informationstechnik

PropTech Property Technology

PropTechs PropTech-Unternehmen

Start-ups Start-up-Unternehmen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Mögliche Ziele in der Förderung von Start-ups

Abbildung 2: Kapitalgeber und Gründungphasen

1. Einleitung

1.1 Relevanz des Themas

Der globale digitale Wandel ist seit Jahrzehnten in vollem Gange und beeinflusst unser Leben tiefgreifend. Technologische Entwicklungen sind rasant und verändern fortlaufend die Art, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir uns informieren und wie wir konsu­mieren. In Zeiten der digitalen Transformation basieren Innovationen von Start-ups nicht immer auf neuen Technologien, sondern auch und teilweise ausschließlich auf der Schaffung neuer innovativer Geschäftsmodelle. Wachstumsorientierte Start-ups verfü­gen über dynamische und gut ausgebildete Teams mit viel Enthusiasmus, Flexibilität und hoher Motivation. Gleichzeitig kennzeichnet sie eine erhebliche Unsicherheit bei der Ausrichtung ihrer Geschäftsmodelle. Erste unternehmerische Belastungsproben kom­men oftmals schneller als gedacht, denn die dauerhafte Etablierung eines Start-ups in dynamischen Märkten ist schwer. Um junge Unternehmen in ihrem Wachstumsprozess wirkungsvoll begleiten zu können, bedarf es nicht allein juristischem sowie betriebswirt­schaftlichem Know-how. Erforderlich sind insbesondere vertrauensvolle Kontakte zu Personen und Institutionen, die über unternehmerische Erfahrungen verfügen und deren spezifische Branchenkenntnisse Zugang zu Spezialkompetenz eröffnen.

Die Unterstützungsangebote für junge Unternehmen haben sich in den letzten Jahrzehn­ten auch in Deutschland kontinuierlich weiterentwickelt. Es hat sich eine Vielzahl an Pro­grammen herausgebildet, welche Start-ups in unterschiedlichen Phasen der Gründung sowie während der Skalierung unterstützen. Eine besondere Position nehmen Accelera­tor-Programme ein. Sie erweitern das Angebot von Fördermöglichkeiten und zielen auf ein schnelles Wachstum von jungen Unternehmen ab. Die Motivation zum Aufbau ent­sprechender Accelerator-Programme ist unterschiedlich und hängt stark von der Träger­konstellation ab. Während börsennotierte Konzerne in Acceleratoren eine gute Möglich­keit sehen, um neue Produkte oder Dienstleistungen im Markt zu etablieren respektive interne Innovationsprozesse voranzutreiben, verfolgen öffentlich finanzierte Accelerato­ren in der Regel regionale Entwicklungsansätze.

Insbesondere auch in der deutschen Immobilienwirtschaft ist eine extrem hohe Dynamik hinsichtlich dieser Thematik zu beobachten. So öffnet sich die Branche gegenüber der Digitalisierung von Informationen, Prozessen und Immobilien euphorisch. PropTech-Un- ternehmen erwarten sich davon, Prozesse effizienter gestalten und auf Basis des viel­fältigen Datenangebots effektivere Produkte entwickeln zu können. Durch das innovative Image von PropTech-Unternehmen ist das Thema stetig in den Medien präsent und ge­winnt vor allem in Zeiten der digitalen Transformation zunehmend an Bedeutung.

1.2 ZielsetzungderArbeit

Das primäre Ziel der Arbeit ist es, zu klären, welchen Nutzen Accelerator-Programme für PropTech-Unternehmen in der Immobilienbranche haben. Des Weiteren soll unter­sucht werden, welche Anbieter von Accelerator-Programmen es auf dem deutschen Im­mobilienmarkt gibt und wie deren Angebot aussieht. Die wissenschaftliche Arbeit wird hierzu eine Auswahl an vier Acceleratoren aufzeigen. Überdies wird ein Einblick in die theoretischen Grundlagen derThematik gegeben.

Diese Arbeit stellt keinen Anspruch auf universelle Vollständigkeit oder Gültigkeit. Sie soll lediglich einen praxisnahen Einblick in die Thematik „Accelerator-Programme“ und den damit verbundenen Nutzen für PropTech-Unternehmen bieten. Für die Erarbeitung und Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine tiefgreifende Analyse der Literatur vorgenommen. Es wurden sowohl Internetquellen als auch klassische Buchquellen ver­wendet. Diese sollen sowohl die Aktualität, als auch die empirische Gültigkeit der erar­beiteten Thematik hervorheben.

1.3 Aufbau

Um die Forschungsfrage so umfassend wie möglich zu beantworten, ist die vorliegende wissenschaftliche Arbeit wie folgt aufgebaut. Das voranstehende Kapitel dient zum einen der Darstellung der Ausgangssituation und zum anderen wird die Relevanz derThematik unterstrichen. Ferner wird die allgemeine Zielsetzung formuliert sowie kurz die Methodik erklärt. Grundlegend ist die Hausarbeit in zwei Schwerpunkte unterteilt. Hinzu kommen die Einleitung sowie eine Schlussbetrachtung dergewonnenen Erkenntnisse.

Im ersten Schwerpunkt werden für ein besseres Verständnis der Thematik begriffliche und theoretische Grundlagen erarbeitet. Zunächst wird eine umfassende Definition und Abgrenzung des Begriffes Accelerator gegeben sowie die Gestaltung und der Leistungs­umfang von Accelerator-Programmen erklärt. Um den Leser besser in das Thema ein­zuführen, werden neben der Definition zu Accelerator auch die Grundlagen zu Prop­Tech-Unternehmen erarbeitet. Darüber hinaus wird die Entwicklung von PropTech-Un­ternehmen in Deutschland in Kürze dargestellt.

Im zweiten Schwerpunkt geht es darum, die Relevanz derThematik „Digitalisierungsan­gebote für die Immobilienwirtschaft“ zu untermauern. In diesem Abschnitt wird eine Auswahl von vier Acceleratoren aufgeführt, die Förderprogramme für PropTech-Unter­nehmen in der deutschen Immobilienbranche anbieten. Darüber hinaus wird der poten­zielle Nutzen von Accelerator-Programmen für PropTechs erläutert.

Im Schlussteil der vorliegenden Arbeit werden Limitationen der Arbeit aufgeführt, ein Fazit gezogen und ein Ausblick auf das Thema in der Zukunft gewährt.

2. Theoretischer Hintergrund

2.1 Accelerator

2.1.1 Begriffsdefinition und -abgrenzung

Der Begriff „Accelerator“ stammt aus dem englischen Wortschatz und findet vorrangig in der Welt von Start-ups Verwendung. Im deutschen Sprachraum gibt es keine direkte Übersetzung des Begriffes „Accelerator“. Die Bezeichnung „Beschleuniger“ (engl. to ac­celerate = beschleunigen) scheint am ehesten die Bedeutung zu treffen. Acceleratoren sind Institutionen, die Start-ups mithilfe von Accelerator-Programmen in einem begrenz­ten Zeitraum durch intensives Coaching unterstützen und zu einer starken Beschleuni­gung des Entwicklungsfortschritts und der Marktdurchdringungsprozesse verhelfen. Sie bieten Möglichkeiten der intensiven Förderung von jungen Unternehmen in der Grün­dungsphase, um das Geschäft effizienter und schneller voranzubringen und synerge­tisch Start-ups mit Konzernen, zur gemeinsamen Wissensgewinnung und zum Busi­ness-Erfolg zu verbinden.1 Mit diesem Ansatz lockt derAccelerator interessante Bewer­ber an und unterstützt damit das Ökosystem des Start-ups, von dessen organisatori­scher und finanzieller Stärke er im Gegenzug profitiert.2 Acceleratoren sind wissen­schaftlich ein relativ neues Feld.3

Abbildung 1 zeigt mögliche Ziele der Förderung von Start-ups, welche von der klassi­schen Lehre (Educate) bis hin zur Skalierung (Accelerate) reichen können. Accelerato­ren fördern Start-ups mit klaren Geschäftsmodellen mit dem Ziel, ihre Produkte und An­gebote zu schärfen, die vorhandenen Geschäftsmodelle zu verbessern, erste Projekte mit Kunden umzusetzen, die Gründerteams auf einen Wachstumskurs zu bringen und so die Wahrscheinlichkeit einer externen Finanzierung zu erhöhen.4

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Mögliche Ziele in der Förderung von Start-ups5

Einer der bekanntesten Acceleratoren ist der im Jahr 2005, in den Vereinigten Staaten von Amerika, gegründete „Y-Combinator“. Er gilt als erfolgreichster privat finanzierter Accelerator und dient als Vorbild für viele andere Konzepte dieser Art. Das Programm hat über800 Unternehmen unterstützt. Hierzu zählen unteranderem bekannte Beispiele wie die exponentiellen MarkteinsteigerAirbnb und Dropbox.6

2.1.2 Accelerator-Programme

Accelerator-Programme wirken als Beschleuniger für den Entwicklungsfortschritt von jungen Unternehmen. In den Programmen bieten Konzerne und Institutionen nachhalti­ges Coaching zu wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Themenfeldern. Das Accelera­tor-Programm gleicht einem Bootcamp für Gründer zur Entwicklung marktreifer Dienst­leistungen oder Produkte. Gründerteams werden durch Experten aus allen Fachrichtungen eines Unternehmens betreut - stets mit dem Ziel ihre jeweilige Unter­nehmensidee zu konkretisieren, die Innovationskraft zu steigern und ihre entsprechen­den Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln.

Accelerator-Programme untergliedern sich in mehrere Phasen. Der Auswahlprozess de­finiert die Methoden des Scoutings und der Selektion von teilnehmenden Start-ups. Nach einem Erstkontakt oder einer Bewerbungsphase wird mittels einer Statusanalyse der bereits erreichte Entwicklungsstand des Start-ups erfasst. Die Auswahlprozedur kann sehr präzise mit vielen Interaktionsschritten, wie zum Beispiel Interviews, Pitches und Frage-Antwort-Sessions gestaltet werden. Dabei werden die Reife einer Unternehmens­idee, die Qualität und Skalierbarkeit des Geschäftsmodells, technische Produktbeson­derheiten sowie die Qualifizierung des Gründerteams betrachtet.7 Gründerteams werden normalerweise Einzelgründern vorgezogen und auf Grundlage von Kriterien wie Füh­rungsstärke der Gründer und der Bereitschaft, das Geschäftsmodell anzupassen, beur­teilt.8 Auf dieser Basis fällt die Entscheidung über Aufnahme oder Ablehnung eines Be­treuungsverhältnisses. Die Auswahlprozesse folgen inhaltlich hohen Erwartungen und Teilnahmebedingungen der betreuenden Acceleratoren und sind meist sehranspruchs­voll, weshalb nur wenige Start-ups aufgenommen werden.9

Der Deal markiert den tatsächlichen Beginn der Beschleunigungsphase. Der Vertrag zwischen Accelerator und Start-up muss nicht zwangsweise finanzieller Art sein. So kann beispielsweise eine Vereinbarung getroffen werden, der zufolge Geld oder Res­sourcen gegen Unternehmensanteile eingetauscht werden, eine Wandelanleihe gewährt wird oder aber keine weiteren Bedingungen gestellt werden.10

Die Gestaltung der Accelerator-Programme unterscheidet sich zwischen den unter­schiedlichen Anbietern.11 Start-ups werden in Accelerator-Programmen in der Regel in Batches, das heißt in Gruppen organisiert und parallel über einen festen Zeitraum von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten durchgehend betreut. Hier existieren vielfäl­tige Spielarten. Meist wird ein junges Unternehmen, das sich erfolgreich bei einem För­derprogramm beworben hat, über einen Zeitraum von einem Quartal bis zu einem halben Jahr betreut. Es gibt auch „on-going“-Programme, in denen Start-ups kontinuierlich aufgenommen werden und typischerweise ein Jahr bleiben. Dies bedeutet, dass die ver­schiedenen Start-ups sich in unterschiedlichen Phasen der Programme befinden.

Zum Ende des Accelerator-Programms erhalten die Teams die Gelegenheit, ihre Ge­schäftsmodelle sowie ihre Produkte oder Dienstleistungen vor den Acceleratoren zu prä­sentieren.12 Der Abschluss eines Accelerator-Programms wird oft als so genannter Demo-Day bezeichnet. Bei dieser Veranstaltung können sich Start-ups bei Investoren für die Anschlussfinanzierung vorstellen und bewerben. Einige Accelerators bieten kei­nen Demo-Day an, sondern bringen Start-ups individuell während oder nach dem Pro­gramm mit Investoren in Verbindung.13

Manche Accelerator-Programme finden rein virtuell statt und bestehen ausschließlich aus den Coaching- sowie Mentoring-Sessions, während andere Acceleratoren erwarten, dass die Gründer aus dem Start-up dauerhaft vor Ort sind.14

Neben der Gestaltung von Accelerator-Programmen unterscheidet sich auch der Leis­tungsumfang von Anbieter zu Anbieter. In Abbildung 2 ist dargestellt, dass Acceleratoren neben Business Angels in den Early Stages der Gründungsphasen als Kapitalgeber auf­treten. Acceleratoren können als Kapitalgeber fungieren und dafür Anteile am Unterneh­men erhalten. Weder der eine noch der andere Aspekt ist zwingend und regelmäßig wird betont, dass Kapital im Rahmen von Accelerator-Programmen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Oftmals gibt es standardisierte Deals. Der „Y-Combinator“ bot lange Zeit 17.000 US$ und erhielt dafür sieben Prozent der Unternehmensanteile. Die Grundidee hinter dem Finanzierungsaspekt ist, dass die Kapitalbeteiligung gewisse Betriebskosten während des Programms sowie die Lebenshaltungskosten der Gründer decken soll. Weitere Finanzierungsarten sind zum Beispiel liquide Mittel über eine Art Wandelanleihe oder auch Zuschüsse, welche oft im Bereich der Wirtschaftsförderung zu sehen sind.15

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Eine weitere Leistung von Accelerator-Programmen ist das Mentoring und Coaching von Start-ups. Hierzu zählen Weiterbildungsmaßnahmen sowie Rechts-, Steuer-, und sons­tige Beratungsangebote. Innerhalb von wenigen Monaten wird alles dafür getan, dass das bis dahin ungeschliffene Geschäftsmodell zur Marktreife gebracht wird. Hierfür wer­den Gründerteams geformt, umfangreiche Businesspläne und Marketing-Kanäle erstellt sowie Finanzierungen angestoßen. Darüber hinaus bieten viele Programme eine Nut­zung von Co-Working-Spaces beziehungsweise Büroflächen an. Dementsprechend be­steht für die Teilnehmer und Gründerteams die Möglichkeit, während des Programms vor Ort zu arbeiten. Dies können feste Arbeitsplätze sein. In manchen Fällen sind es auch einfach einige Schreibtische, welche eher stundenweise genutzt werden, wenn die Teams für Office Hours vor Ort sind.16 17

Über die vergangenen Jahre sind viele unterschiedliche Formen von Accelerator-Pro­grammen aufgetaucht, bei denen verschiedene Gründe die spezifische Zusammenset­zung und den Aufbau beeinflusst haben. Getragen von unterschiedlichen Initiatoren wie Universitäten, Regierungsförderungen oder Konzernen kann ein Accelerator für die ver­schiedensten Zielsetzungen erstellt und ausgerichtet werden.18

2.2 PropertyTechnology

Der Begriff PropTech setzt sich zusammen aus Property und Technology und beschreibt junge Unternehmen, welche die Immobilienbranche mit Hilfe von digitalen Lösungen bei der digitalen Transformation unterstützen möchten. Dabei richten sich die Start-ups so­wohl an Endverbraucher (B2C) als auch an Unternehmen (B2B). PropTechs haben sich in den letzten Jahren als viel beachtete Treiber für neue digitale Geschäftsmodelle und technologische Entwicklungen in der Immobilienbranche herausgebildet. Die unter­schiedlichen Geschäftsideen und -modelle weisen eine hohe Heterogenität auf.19 Klas­sische Unternehmen der Immobilienwirtschaft unterliegen einem Digitalisierungsdruck, der von PropTechs ausgeht. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie beispiels­weise künstliche Intelligenz, Building Information Modeling (BIM), Blockchain, Aug­mented Reality und Smart Contracts ermöglichen und forcieren PropTech-Unternehmen Effizienzsteigerungen in den Kernprozessen klassischer Unternehmen der Immobilien­wirtschaft.20 Deutsche PropTechs gelten insbesondere im Bereich der Anwendung künstlicher Intelligenz im Rahmen von Due Diligence als international führend.21

Einige große Unternehmen versuchen die innovative Kraft ausgewählter PropTechs, in Form von Beteiligungen, Übernahmen oder Partnerschaften, für sich zu nutzen. Darüber hinaus investiert eine kleine, aber zunehmende Zahl von Venture-Capital-Gebern gezielt in aussichtsreich erscheinende Start-ups. In Deutschland ist mit dem Blackprint Prop­Tech Booster von dem Unternehmen Blackprintpartners GmbH mindestens ein auf die Immobilienbranche spezialisierter Accelerator am Markt, der ausgewählte Gründer­teams aus dem In- und Ausland bei ihrem Markteintritt unterstützt.

PropTech-Unternehmen erweisen sich auch als echter Jobmotor. Eine Untersuchung des Portals Joblift ermittelte im Zeitraum von November 2016 bis November 2018 ins­gesamt 5600 Stellenangebote.22

[...]


1 Vgl. Summa, L. (2016, S.125-126)

2 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.5)

3 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.35)

4 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.36)

5 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.36)

6 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.8)

7 Vgl. Stember, J. (2020, S.304)

8 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.8)

9 Landwehr-Zloch, S.; Glaß, J. (2018, S.42)

10 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.9)

11 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.37)

12 Vgl. Landwehr-Zloch, S.; Glaß, J. (2018, S.42)

13 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.10)

14 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.38)

15 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.37)

16 Vgl. Hahn, C. (2020, S.78)

17 Vgl. Pfannstiel, M.; Da-Cruz, P.; Rasche, C. (2018, S.38)

18 Vgl. Design-Prinzipien für den Aufbau eines erfolgreichen Corporate Accelerators, auf https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/technology/Corporate_Accelera- tor_DE.pdf (Stand:02.12.2020, S.10)

19 Vgl. Peyinghaus, M.; Zeitner, R. (2019, S.23-24)

20 Vgl. Peyinghaus, M.; Zeitner, R. (2019, S.24)

21 Vgl. Stember, J.; Vogelgesang, M.; Pongratz, P.; Fink, A. (2020, S.548)

22 Vgl. Peyinghaus, M.; Zeitner, R. (2019, S.24)

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Accelerator Programme. Digitalisierungsangebote für die Immobilienwirtschaft
Hochschule
Northern Business School
Veranstaltung
Digitalisierung & Business Intelligence
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
22
Katalognummer
V1030992
ISBN (eBook)
9783346435521
ISBN (Buch)
9783346435538
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Digitalisierung, Accelerator, Accelerator Programme, Business Intelligence, PropTech, Property Technology, Prop Tech, Blackprint Booster, Creators, Digitalisierungsangebote, Hubitation, Accelerator Frankfurt
Arbeit zitieren
Justin Dierks (Autor:in), 2021, Accelerator Programme. Digitalisierungsangebote für die Immobilienwirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030992

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