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Queere Figuren in Cervantes "Celoso estremeño"

Titel: Queere Figuren in Cervantes "Celoso estremeño"

Hausarbeit , 2020 , 14 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dennis Grjazev (Autor:in)

Romanistik - Hispanistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Klassische Werke wurden bereits unzählige Male rezensiert und gelesen? Selbst kanonisierte Texte wie den "Novelas Ejemplares" von Miguel de Cervantes lassen sich durch neuere literaturtheoretische Ansätze neu interpretieren. Die Gender- und Queer Studies bieten das nötige Instrumentarium dafür. In diesem Fall wurde die Methode des Queer Readings angewendet, um zu untersuchen, welche queeren Momente es in der novela" El celoso estremeño" gibt und welche queeren Subtexte erscheinen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Protagonisten Felipo Carrizales. Ebenfalls wird kurz die Frage behandelt, ob der Autor selbst eine queere Persönlichkeit war und inwieweit dies seine Schreibtätigkeit beeinflusst haben könnte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Queer Reading als literaturtheoretische Methode
    • 2.1 Begriffsdefinition
    • 2.2 Queer Reading
    • 2.3 Verarbeitung biografischer queerness in und durch Literatur?
  • 3. Queer im Lichte der Heteronormativität
    • 3.1 Carrizales als queere Figur
    • 3.2 Andere queere Figuren
  • 4. Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von queeren Figuren in Cervantes' "Celoso estremeño" und untersucht, wie genderrollen-non-konformes Verhalten als queerer Subtext in dem Werk gelesen werden kann. Dabei steht insbesondere die Figur des Felipo Carrizales im Mittelpunkt, da dieser ein von der Maskulinität abweichendes Verhalten zeigt.

  • Das Konzept des Queer Reading als literaturtheoretische Methode
  • Die Analyse von queeren Figuren in "El celoso estremeño"
  • Die Bedeutung von Heteronormativität in der Darstellung von Geschlecht
  • Die Bedeutung von Subtext und Symbolismus in der Analyse literarischer Werke
  • Die potentielle Verbindung zwischen biografischer queerness eines Autors und seinem Werk

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung
    Dieser Abschnitt führt in die Thematik der Geschlechterrollen und Heteronormativität ein und stellt die These auf, dass Cervantes' "Celoso estremeño" ein Prototyp einer heteronormativen und patriarchalen Gesellschaft ist. Die Figur des Felipo Carrizales wird als Beispiel für eine mögliche queere Dimension in der Novela vorgestellt.
  • Kapitel 2: Queer Reading als literaturtheoretische Methode
    Hier werden wichtige Begriffe im Kontext der Queer Studies geklärt, insbesondere der Begriff "queer" und die Methode des Queer Reading. Es wird die Bedeutung des Gender-bending und die Notwendigkeit, Geschlechterrollen als Kontinuum zu verstehen, hervorgehoben.
  • Kapitel 3: Queer im Lichte der Heteronormativität
    In diesem Kapitel werden die Figuren aus "El celoso estremeño" hinsichtlich ihres potentiellen queeren Charakters analysiert, insbesondere die Figur des Felipo Carrizales.

Schlüsselwörter

Queer Reading, Heteronormativität, Gender-bending, Geschlechterrollen, queere Subtexte, "El celoso estremeño", Miguel de Cervantes, Symbolismus, Metaphern, "gender-non-konformes Verhalten", Figuren, "Celoso estremeño", Novelas ejemplares.

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Details

Titel
Queere Figuren in Cervantes "Celoso estremeño"
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Ein Text, viel(e) Theorie(n)?
Note
1,0
Autor
Dennis Grjazev (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V1031177
ISBN (eBook)
9783346434555
ISBN (Buch)
9783346434562
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Queer Studies Queer Theory Gender Studies Miguel de Cervantes Novelas Ejemplares El celoso estremeño Literaturwissenschaft Analyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dennis Grjazev (Autor:in), 2020, Queere Figuren in Cervantes "Celoso estremeño", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031177
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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