Geschichte und Lehre der Sekte Scientology und ihres Gründers L. Ron Hubbard


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

18 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Scientology

Ein Referat von Michelle Müller

Wer ist L Ron Hubbard und wie entstand die Scientology Church?
Was man wirklich über L. Ron Hubbard weiss.
Welche Märchen Scientology um Hubbard spinnt
Die Scientology Church wird gegründet.

Scientology, die Idiologe
Die Lehre, Dianetik
Der Thetan
Erste Schritte, der Persönlichkeitstest
Das Auditing und das E-Meter
Der operierende Thetan

Organisation
Mitgliederwerbung
Scientology and Stars
Kinder bei Scientology

Kritiken
Probleme beim Austritt
Meine Meinung

Wer ist L Ron Hubbard und wie entstand die Scientology Church?

Was man wirklich über L. Ron Hubbard weiss.

Es ist nicht alles bewiesen was man über ihn weiss, aber sicher ist, das er am 13.3. 1911 in Tilden/ Nebraska, USA als Einzelkind geboren wurde. Hubbard arbeitete zunächst als Schriftsteller. Seine ersten Werke waren Abenteuer- und Wildweststories, die er aber meist unter Pseudonym veröffentlichte. (um 1934) Ab 1938 fing er an sich als Sciencefiction Autor zu betätigen. Die Phantasien aus seinen Romanen, verkaufte er später seinen Scientologen als die Wahrheit. Im Mai 1950 wurden Huberts Forschungen in der Sciencefiction Zeitschrift. „Astounding Sience Fiction“ veröffentlicht. Es wurde ein großer Erfolg und auf die große Resonanz schrieb er die Phantasien in seinem Buch Dianetik auf. Der Rest seines Lebens ist durch die Sekte zur Legende geworden.

Welche Märchen Scientology um Hubbard spinnt

Angeblich soll er ein Wunderkind gewesen sein und konnte mit dreieinhalb Jahren lesen und schreiben, in jungen Jahren reiste er bereits um die Welt und mit 18 leitete er eine Expedition nach Afrika. Er soll reiten gelernt haben, bevor er laufen konnte. Er habe Mathematik und technische Wissenschaften studiert und danach das erste Seminar zur Kernforschung in Amerika besucht. Hubbard hat angeblich eine Doktorarbeit in Philosophie abgelegt. Als Hubbard die Universität besuchte, will er sein Flugtalent entdeckt haben, doch Scientology Experte Friedrich-Wilhelm Haack meint, das es unmöglich so gewesen sein kann, denn L. Ron Hubbard war Kurzsichtig und wurde deswegen nicht als Marinepilot zugelassen. Ende des zweiten Weltkriegs war er gelähmt und erblindet. Gerüchten zufolge hat er, nachdem er zweimal für tot erklärt worden war, überlebt. Dies schaffte er angeblich mit der von ihm entwickelten Dianetik. Für die Wissenschaftler ein „medizinisches Wunder“. Oder auch nicht. Denn mit Kriegsverletzungen wie: Ein Zwölffingerdarmgeschwür und Schleimbeutel-, Gelenk und Bindehautentzündung gilt man wohl nicht als “ medizinisches Wunder“ Als Wunderknabe soll er ziemlich viele Berufe wie z.B. Philosoph, Forscher, Wissenschaftler, Pädagoge, Navy-Officier, Theologe, Therapeut, Kernphysiker, Seefahrer, Fotograf, Kriegsheld, Menschenfreund und Schriftsteller gehabt haben. Wahr davon ist das letze. (S.o.)L. Ron. Hubbard gründete auf Basis seines Buches „Dianetik“ die Scientology Church.

Die Scientology Church wird gegründet.

"Für einen Penny pro Wort zu schreiben ist lächerlich. Wenn jemand wirklich eine Millionen Dollar machen wollte, dann würde er am besten seine eigene Religion auf die Beine stellen." Diese Worte Hubbards klingen ironisch aber genau das hat er in die Tat umgesetzt. Nachdem sein Buch "Dianetik, die moderne Wissenschaft von der Seelischen Gesundheit" ein Bestseller wurde gründete Hubbard die ersten Dianetikberatungsstellen. (um 1950).1950 Endstand auch das erste Dianetische Zentrum in Los Angeles, aus dem vier Jahre später die offizielle Scientology Kirche gegründet wurde. Die Gründe hierfür waren Probleme mit der Amerikanischen Gesundheits- und Steuerbehörde. Schnell entwickelte sich ein Netzwerk von Kirchen auf der ganzen Welt. Hubbard selbst siedelte nach Saint Hill / GB über, was er zu seinem Hauptquartier erklärte. Seine anderen Kirchen kontrollierte er mit Hilfe von Briefen, die seine Internen Anweisungen enthielten. (HCO Policy Letters). Da Hubbard ende der sechziger Jahre zunehmend Probleme mit den Behörden bekam und für England sogar ein Einreiseverbot, konnte er nur auf internationale Gewässer flüchten. Hubbard kaufte ein Schiff ,welches er "Sea org." taufte, ("Org." steht hier für "Organisation").Dort ist heute die organisatorische Zentrale der Scientology Church.

Scientology, die Idiologe

Die Lehre, Dianetik

Dianetik ist nichts als ein riesiger Schwindel. L. Ron Hubbard behauptet es wäre eine Wissenschaft, aber in Wirklichkeit ist Dianetik ein dickes Buch indem all seine Phantasien niedergeschrieben sind. Diese Phantasien verkauft Hubbard als Wissenschaft, für eine menge Geld an seine ahnungslosen Anhänger. Auch mit seinen Kursen macht er hauptsächlich gutes Geld.

Vermutlich hat Hubbard seine „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ von Anastasius Nordenholz abgekupfert, die dieser 1934 unter dem Arbeitstitel: "Scientologie" aufschrieb. Andererseits stand Hubbard in engem Kontakt zu einer Okultismus-Bewegung namens O.T.O. Hier erwarb er sich Kenntnis über magische Geheimnisse und Okkulte Praktiken. Diese waren ihm bei der Gründung seiner Sekte von großem nutzen.

Hubbard nennt seine Wissenschaft "Dianetik". Er beschreibt das menschliche Wesen, als dreigeteilt.

Body (Körper)

Mind (Verstand)

Thetan (das wahre ich)

Der Thetan

Was ist der Thetan?

L Ron Hubbard strickt seine Theorie um den Thetan. Der Thetan ist der Teil des Menschen der nicht fest mit ihm Verbunden ist. Wenn ein Mensch stirbt sucht der Thetan sich die nächste menschliche Hülle. Das heißt der Thetan hat unendlich viele Leben. Der Thetan ist im menschlichen Körper negativen Erlebnissen ausgesetzt, den sogenannten Engrammen. Diese Engramme sind negative Ladungen die sich im reaktiven Verstand des Thetan speichern. Der Thetan hat neben dem reaktiven Verstand auch noch den analytischen Verstand der jedoch von dem reaktiven Verstand blockiert wird.

Wenn nun die Engramme ausgelöscht würden, verschwände der reaktive Verstand und der analytische Verstand könnte zum Einsatz gelangen.

REAKTIVER VERSTAND: entsteht durch Engramme, das heißt schmerzliche negative Erfahrungen. Der reaktive Verstand ist für das unvernünftige (aberrierte) Handeln des Menschen verantwortlich. Also mußman die Engramme auslöschen und der

ANALYTISCHE VERSTAND: kann den Menschen zu Positiven Handlungen bringen. Der analytische Verstand ist für Problemlösungen zuständig.

Der Mensch hat also ein Engelchen und ein Teufelchen im Verstand sitzen und den Teufel mußman halt austreiben.

Erste Schritte, der Persönlichkeitstest

Wie wird man nun diesen reaktiven Verstand los?

Die erste Erfahrung eines potentiellen Scientology Mitgliedes mit seinen Engrammen macht dieser während der Auswertung des Persönlichkeitstestes.

Der Persönlichkeitstest ist ein Fragebogen mit 200 Fragen, die schriftlich zu beantworten sind. Beispiele für Fragen: Ist es normalerweise hart für Sie, etwas einzugestehen und die Verantwortung dafür zu tragen?

Bekommen Sie manchmal ein Zucken in den Muskeln, auch wenn es keinen ersichtlichtlichen Grund dafür gibt?

Würden sie sich eingestehen im unrecht zu sein, nur um des Friedens willen?

Geraten Sie gelegentlich in Schwierigkeiten?

Grübeln Sie oft über vergangene Mißgeschicke nach?

Glauben Sie, das es Leute gibt, die ihnen ganz sicher unfreundlich gesinnt sind und gegen sie arbeiten?

Kauen Sie an ihren Fingernägeln oder Gegenständen herum? Müßten Sie sich eindeutig anstrengen, um über Selbstmord nachzudenken?

Zahlen Sie ihre Schulden und halten Sie Ihre Versprechen, wenn es möglich ist?

Wenn Sie jagen oder fischen, sind Sie über den Schmerz besorgt, den Sie dem Wild, dem Lebenden Köder oder den Fischen zufügen?

Das Ziel der Scientologen dabei ist, die Schwachstellen des Opfers herauszufinden. Die Sekte nennt diese Neulinge „Rohes Fleisch“ Nach Auswertung des Tests wird dem getesteten das Ergebnis präsentiert. Dem unwissenden Opfer wird nun klargemacht, das er voller Engramme ist und nur Scientology ihm zu einem besseren Handeln und leben Verhelfen kann. Um frei von dem reaktiven Verstand zu werden (=CLEAR sein) muss man einen weiten und kostspieligen Weg zurücklegen.

Dafür werden dem angehenden Scientologen Kurse angeboten mit denen er „die totale Freiheit“ erlangen kann.

Diese Kurse bestehen aus

1)dem Reinigungs Rundown und
2)Konfrontationen.

Beim Reinigungs Rundown wird das Opfer über längere Zeiträume in die Sauna geschickt und mit Vitaminen und Nikotinsäure vollgestopft, was für den Menschlichen Körper eine gefährliche Belastung darstellt. Man wird sozusagen körperlich und geistig mürbe gemacht.

Konfrontationen sind Sitzungen bei denen sich zwei Personen gegenüber sitzen oder stehen und sich mehrere Stunden lang anschauen. Sie dürfen dabei keine Bewegung machen, wie z.B. Zappeln, lachen o.ä. Irgendwann ist man so weggeschmissen, das man denkt, Körperteile würden sich verändern oder man bekommt das Gefühl zu schweben. So richtig zur Sache geht es dann beim Auditing.

Das Auditing und das E- Meter

Auditing ist ein Frage- und Antwortspiel, bei dem der Auditor auf den negativen Eigenschaften des Opfers herumreitet, die im Persönlichkeitstest herausgefunden worden sind. Der Auditor fragt, und der zu Auditierende antwortet. Dabei gesteht der PreClear teilweise intimste Geheimnisse, die Scientology natürlich alle aufzeichnet um Sie später gegen das Opfer zu verwenden, wenn dieses zum Beispiel die Sekte verlassen will. Scientology behauptet, der Zweck dieser Sache wäre, „einen Menschen zu einem höheren Bewustseinsniveau über sich selbst und über seine Beziehungen zu seinen Mitmenschen und zu seiner Umwelt zu bringen. In Wirklichlichkeit will Scientology den Leuten nur das Geld aus der Tasche locken und sie mehr und mehr in den Bann der Sekte ziehen.

Bei den Auditings wird das E-Meter eingesetzt um dem ganzen einen wissenschaftlichen Eindruck zu vermitteln. Mit dem E-Meter werden laut Hubbard die Engramme aufgespürt. Das Gerät ist im technischen Stil der 50er Jahre mit Skala, Nadel und zwei Blechdosen gebaut. Es dient beim Auditing angeblich zur Kontrolle. Schwebt die Nadel ist alles in Ordnung, schlägt sie aus, weis der Auditor wo er noch arbeiten muss. In Wirklichkeit ist das E-Meter eine Art Lügendetektor, es misst lediglich den Hautwiederstand.

Der operierende Thetan

Nach dem der Preclear einige Kurse und Auditings hinter sich hat ist er nun CLEAR. Das reicht aber noch nicht. Um ein guter Thetan zu werden mußer sich weiterentwickeln. Die Kurse und Auditings gehen weiter, werden aber immer teurer.

Der Thetan kann vom Thetan zum OT, das heißt operierender Thetan, werden. Dieser OT kann immer höhere Bewusstseinsstufen erreichen. Zur Zeit sind es 15 Stufen, wobei nur 8 davon erreicht werden können.

Hubbard ist der höchste OT der Scientology.

Organisation

Mitgliederwerbung

Scientology weis wie man an neue Mitglieder kommt. Früher standen sie auf der Straße und sprachen die Leute an. Heute ist das verboten. Meistens gerät man durch Zufall an Scientology. Man bestellt das Buch Dianetik und bekommt direkt den Persönlichkeitstest zugeschickt. Den füllt man wiederum aus, weil man sich nichts dabei denkt, und bekommt den Rest seines Lebens den Briefkasten mit Scientologyprospekten vollgestopft Das ist ihre normale Masche, aber es werden auch gerne Stars genommen um die Leute anzulocken.

Scientology and Stars

Auch einige Stars sind Scientology Mitglieder. Unter anderem, Tom Cruise und John Travolta. Er ist mit seinen Thetan auf der z.Z. höchsten Stufe. Cruise dagegen ist nur zum werben von neuen Mitgliedern da. Als er damals öffentlich Reklame für Scientology im Fernsehen machte, wollte man seinen Kinoerfolg „Mission Impossible „ boykottieren. Seine Ex- Frau Nicole Kidman, verließvor kurzem die Sekte, weil sie will, dass ihre Kinder mit Katholischem Glauben aufwachsen.

Kinder bei Scientology

Für mich das aller wichtigste und gleichzeitig erschreckende. Schon Kinder werden in die Sekte mit einbezogen, manchmal sogar von Geburt an. L. Ron Hubbard behauptet, Kinder wären Erwachsene in zu Kleinen Körpern. Sie werden wie Erwachsene behandelt und sind damit total überfordert. Kleiner Kinder werden zusammen in eine „Nursery-Gruppe“ gesteckt. Dort wird ihnen schon früh die Dianetik eingebleut. Wenn sie sich mal nicht so benehmen wie sie sollten, werden sie einer „Ethik-Sitzung“ unterzogen, die so klingt.

„Pass auf. Du verhältst dich total outethisch, das ist nicht in Ordnung so. Du enturbulierst hier alle und ziehst alle mit runter. Damit schränkst du das überleben von uns allen ein, und das ist ein schwerer flunk! So geht das nicht. Ich kann ja verstehen, dass du mal deine Grenzen abchecken willst, aber jetzt bist du schon zu weit gegangen, verstehst du? Schau mal jeder muss was für das eigene überleben und auch das der anderen tun, aber du machst genau das Gegenteil, und das ist out-ethisch und nicht okay. Willst du nicht lieber versuchen doch gut drauf zu kommen? Damit würdest du dir selbst helfen und zum überleben beitragen. Dann hab ich dich auch viel mehr lieb, als wenn du so ein Theater machst“. Kommentar überflüssig.

Öfters geraten Kinder erst im Schulalter an die Sekte. Zum Beispiel durch die Nachhilfeorganisation „ABLE, Association for better Living and Education“. Doch auch an Schulen und Kindergärten hält sich Scientology auf. Nämlich mit KVPM, einer Organisation die gegen das Hyperaktivitätssyndrom mobilisiert. Eine andere schockierende Sache, ist, dass auch Puppen angeboten werden, die eigentlich ganz harmlos, aber im Grunde genommen eine Vorstufe für das Auditing sind, denn man kann mit ihnen das „Erinnern“ üben und auf der Zeitleiste Engramme aufspüren. Kinder ziehen das gleiche Programm wie die Erwachsenen durch, das heisst: Sie belegen die gleichen Kurse, und machen Auditings, wobei Hubbard sagt, das man bei kleineren Kindern noch kein Auditing machen sollte, denn diese können noch nicht so viel verstehen. Welche Auswirkungen muss es Seelisch auf die Kinder haben,diese Kurse und Auditings zu machen? Oft halten es die Erwachsenen selber nicht durch. Und das Gericht drückt sich meistens davor, etwas gegen diesen Horror zu tun, man verweist gerne auf Art. 4 GG -Religionsfreiheit, welcher besagt: (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit de religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Man kann zusammenfassend sagen, dass Scientology einen Fußin unser Bildungssystem setzen will, was bislang, Gott sei dank, noch nicht geklappt hat.

Kritik

Probleme beim Austritt

Wie ist das wenn man dann endlich mausearm und total verblödet feststellt das man Scientologie verlassen will? Meißt hat man bei der Sekte Schulden gemacht und mußdiese abarbeiten als Menschenfänger. Wenn man ganz weg will oder auch nur Kritik ausübt wird man mit den Dingen erpresst, die man in Auditings von sich preis gegeben hat. Dann beginnt der totale Psychoterror. Jedoch kann man es schaffen mit der Hilfe der eigenen Familie und Selbshilfegruppen

Meine Meinung

Scientology ist keine Kirche sondern eine gefährliche Sekte die den Menschen Gehirnwäschen unterzieht und den eigenen Willen raubt. Besonders schlimm ist es wenn Kinder und Jugendliche sich in Ihrem Netz verfangen. Ich finde es gut das wir das Thema Sekten generell in der Schule besprechen weil man ganz klar den Unterschied zwischen Kirche und Sekte sehen und erkennen lernen muß. Jeder soll an das glauben was er will. Jesus, Allah, Buddha oder die Mainzelmännchen. Aber man darf nicht phsychologische Tricks Einsetzen um die Menschen zu manipulieren und Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer den Glauben als Mittel zum Geldverdienen missbraucht, ist ein Verbrecher.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Geschichte und Lehre der Sekte Scientology und ihres Gründers L. Ron Hubbard
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
18
Katalognummer
V103120
ISBN (eBook)
9783640015009
Dateigröße
361 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Scientology
Arbeit zitieren
Michelle Müller (Autor:in), 2001, Geschichte und Lehre der Sekte Scientology und ihres Gründers L. Ron Hubbard, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103120

Kommentare

  • Gast am 25.5.2008

    wahrheit über scientology.

    ahh markus..
    die rechtsschreibung ist hier von wenig bedeutung, der inhalt des textes ist wichtig und er stimmt. scientology ist ein dreckiges geschäft und mit deinem propagandiertem text kannst du scientology nicht ausreichend verteidigen, dazu sind die menschen zu afugeklärt.

    hier ist ein sehr ausreichend erklärter bericht eines scientology-opfers
    http://www.ilsehruby.at/hrubybookgerman.html#heiraten

  • Gast am 19.6.2007

    sie tun mir leid !.

    sie machen auf jeden fall schulden !
    es ist so gut wie unmöglich die "ausbildung" bei scientology zu beenden, da es immer mehr stufen gibt und es so nie zu ende geht!
    wären sie in eine normale therapie gegangen, hätte diese genauso geholfen!

    ein tipp: lesen sie bücher von Aussteigern von Scientology, klar diese werden als schwerverbrecher betrachtet, aber tun sies. Vielleicht öffnet ihnen dies die augen, das nicht alles so ist wie es scheint!

    mfg boso

  • Gast am 14.3.2006

    Lügen über Scientology.

    In diesem Artikel werden viele und falsche Informationen über Scientology verbreitet. Wie ich gelesen habe, wird sich nur über die Scientology lustig gemacht. Ich bin selbst Scientologe (15) und kann mit meinen Erfahrungen viele dieser Lügen widerlegen.

    Schulden macht man bei der Scientology nur, wenn man sich als Mitglied bewirbt und eine Ausbildung macht. Schließlich zahlt diese Ausbildung die Scientology. Und wenn man nun die Ausbildung vorzeitig abbricht, macht man bei der Scientology schulden die man abzahlen muss. Doch niemand, aber auch niemand wurde und wird in Scientology gezwungen Mitglied zu werden. Das ist freiwillig. Ich zum Beispiel bin kein Mitglied und mache dort Kurse (wie man besser studiert), der mir, seitdem ich diese Methoden anwende, sehr viel in der Schule geholfen hat und ich mir leichter tue.

    Das Geld wird ausschließlich für die Bezahlung der Mitarbeiter, der Kirche und den Kindern in Südafrika verwendet, wobei man als Mitarbeiter eher weniger verdient als in einem normalem Job.

    Scientology ist mit Sicherheit keine Sekte. Wenn Leute, die klug wären und sich die ganzen Lügen, die auf der Welt über Scientology verbreitet werden, nicht anhören würden, dann wüssten sie zumindest, dass sie die Definition des Wortes Sekte nachschauen sollten, da diese Definition nicht einmal annähernd der Scientology entspricht.

    Ich wäre noch langer nicht fertig, wenn ich diese vielen Lügen widerlegen müsste. Und noch etwas an den Autor: Wenn Sie so diskriminierend gegen Scientology und daher auch mich sind, dann sollten Sie erst einmal auf Ihre Rechtschreibfehler achten, bevor Sie irgendetwas aus den Zeitungen oder dem Internet nachschreiben. Denn wenn sie wirklich kurz bei Scientology gewesen wären und sich das einmal genauer angeschaut hätten, dann würden Sie mit Sicherheit Scientology nicht mehr so intensiv angreifen.

    Mir hat Scientology in vielen Bereichen meines Lebens so sehr geholfen, dass ich ihr wirklich dankbar dafür bin. Und für mich lohnt es sich. Am besten wäre es, sich selbst die Wahrheit zu suchen, anstatt sich von Zeitungen oder Internet beeinflussen zu lassen. Das ist nämlich der Fehler, die so viele Menschen machen. Leid

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