L'humanité a appris à rester au fil du temps par de nombreuses stratégies de survie, la plus distinguée est l'adaptation. L'adaptation leur a permis d'aller faire leur chemin, même dans les endroits les plus difficiles à vivre et à survivre dans les moyens les plus complexes. Un élément qui accompagne la stratégie d'adaptation et de règlement progressif dans les différentes régions de la planète est la dimension symbolique. La dimension symbolique couvre des croyances, des rituels, des significations, des concepts idéologiques, identités ; bref, une large gamme de fils qui tissent ce qu'on appelle la culture. La langue comme éléments de la communication, l'échange de codes, de symboles, de significations et des idéologies. Cela a été un réflecteur très efficace à l'heure d'enquêter sur ce qui a passé dans l'esprit, et la réalité d'une société.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- La culture vue de la dimension symbolique
- La Culture vue de la dimension sociale
- La diversité culturelle, un patrimoine commun de notre humanité
- La diversité culturelle, facteur de développement
- La diversité culturelle et les droits humains
- La diversité culturelle doit être accessible à tous
- Patrimoine culturel, aux sources de la créativité
- Comment la diversité peut se joindre à la lutte contre la pauvreté ?
- Comment peuvent coexister cosmologies et la biodiversité ?
- Comment maintenir la diversité et la créativité pour longtemps ?
- Conclusion
- Exemples de Patrimoines de l'humanité : Le Tango
- Fête de la Chandeleur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Bedeutung kultureller Diversität für nachhaltige Entwicklung und den Schutz der Menschenrechte. Sie beleuchtet den kulturellen Austausch als Motor für Innovation und Kreativität und analysiert die Rolle des kulturellen Erbes in diesem Kontext.
- Kulturelle Diversität als gemeinsames Erbe der Menschheit
- Kulturelle Diversität als Faktor für Entwicklung und Innovation
- Kulturelle Diversität und Menschenrechte
- Zugang zu kultureller Diversität für alle
- Kulturelles Erbe als Quelle der Kreativität
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung führt in die Thematik der kulturellen Diversität ein und betrachtet Kultur sowohl aus symbolischer als auch aus sozialer Perspektive. Der symbolische Aspekt umfasst Glaubenssysteme, Rituale und Ideologien, die die menschliche Kultur prägen und durch Sprache und Kommunikation weitergegeben werden. Der soziale Aspekt betont die Bedeutung kultureller Normen und Werte für die soziale Integration und das Verständnis der Umwelt. Der Text unterstreicht die Wichtigkeit des Erhalts von Sprachen und Kulturen für das Verständnis der Umwelt und den Nutzen für die Menschheit, indem er ein Zitat der UNESCO und des UNEP einbindet.
La diversité culturelle, un patrimoine commun de notre humanität: Dieses Kapitel definiert kulturelle Diversität als ein gemeinsames Erbe der Menschheit, das sich in der Vielfalt der Identitäten von Gruppen und Gesellschaften manifestiert. Es betont den Austausch, die Innovation und die Kreativität als zentrale Aspekte der kulturellen Diversität und vergleicht deren Bedeutung für die Menschheit mit der der Biodiversität für die Natur. Das Kapitel argumentiert, dass dieses Erbe für gegenwärtige und zukünftige Generationen bewahrt und gefördert werden muss.
La diversité culturelle, facteur de développement: Hier wird die kulturelle Diversität als ein Schlüsselfaktor für umfassende Entwicklung in intellektuellen, emotionalen, moralischen und spirituellen Bereichen dargestellt. Das Kapitel verdeutlicht den positiven Einfluss der kulturellen Vielfalt auf den gesellschaftlichen Fortschritt und das Wohlbefinden der Menschen.
La diversité culturelle et les droits humains: Dieses Kapitel betont die ethische Verpflichtung zum Schutz der kulturellen Diversität als untrennbar mit der Achtung der Menschenwürde verbunden. Es unterstreicht die Verantwortung jedes Einzelnen, die Menschenrechte und Grundfreiheiten zu respektieren, insbesondere für Angehörige von Minderheiten und indigene Völker. Der Schutz der kulturellen Diversität darf nicht die Menschenrechte einschränken. Der freie Ausdruck und die Teilhabe am kulturellen Leben werden als grundlegende Rechte hervorgehoben.
La diversité culturelle doit être accessible à tous: In diesem Kapitel wird der gleichberechtigte Zugang zu kultureller Vielfalt für alle Menschen gefordert. Freiheit der Meinungsäußerung, vielfältige Medien, Mehrsprachigkeit und der gleichberechtigte Zugang zu künstlerischen Ausdrucksformen und wissenschaftlichem Wissen sollen allen Kulturen ermöglicht werden. Der Text argumentiert für eine inklusive Gesellschaft, in der alle Kulturen sichtbar und hörbar sind.
Patrimoine culturel, aux sources de la créativité: Dieses Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen kulturellem Erbe und Kreativität. Es betont, dass kreative Schöpfungen in kulturellen Traditionen verwurzelt sind und durch den Kontakt mit anderen Kulturen bereichert werden. Das kulturelle Erbe soll deshalb bewahrt, gestärkt und an zukünftige Generationen weitergegeben werden. Der Text hebt die Bedeutung traditioneller Wissensformen, insbesondere der indigenen Völker hervor und plädiert für die Zusammenarbeit von moderner Wissenschaft und traditionellem Wissen.
Schlüsselwörter
Kulturelle Diversität, nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, kulturelles Erbe, Kreativität, Innovation, interkultureller Austausch, Biodiversität, Traditionelles Wissen, inklusive Gesellschaft.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Kulturelle Diversität
Was ist der Gegenstand des Textes?
Der Text befasst sich umfassend mit dem Thema kulturelle Diversität. Er untersucht deren Bedeutung für nachhaltige Entwicklung, den Schutz der Menschenrechte und ihre Rolle als Motor für Innovation und Kreativität. Der Text analysiert den kulturellen Austausch und die Bedeutung des kulturellen Erbes in diesem Kontext.
Welche Kapitel umfasst der Text?
Der Text gliedert sich in mehrere Kapitel, beginnend mit einer Einleitung, die Kultur aus symbolischer und sozialer Perspektive beleuchtet. Weitere Kapitel befassen sich mit der kulturellen Diversität als gemeinsames Erbe der Menschheit, als Entwicklungsfaktor, im Zusammenhang mit Menschenrechten, dem Zugang für alle zu kultureller Vielfalt, dem kulturellen Erbe als Quelle der Kreativität und schließlich einer Schlussfolgerung mit Beispielen (Tango und Chandeleurfest).
Welche Ziele werden im Text verfolgt?
Der Text zielt darauf ab, die Bedeutung kultureller Diversität für nachhaltige Entwicklung und den Schutz der Menschenrechte aufzuzeigen. Er möchte den kulturellen Austausch als Motor für Innovation und Kreativität beleuchten und die Rolle des kulturellen Erbes in diesem Kontext analysieren. Die Schlüsselthemen sind kulturelle Diversität als gemeinsames Erbe, Entwicklungsfaktor, im Kontext der Menschenrechte und der Zugang für alle.
Welche Kernthemen werden behandelt?
Die Kernthemen sind die kulturelle Diversität als gemeinsames Erbe der Menschheit und als Faktor für Entwicklung und Innovation. Der Text behandelt auch den Zusammenhang zwischen kultureller Diversität und Menschenrechten, den gleichberechtigten Zugang zu kultureller Vielfalt für alle und das kulturelle Erbe als Quelle der Kreativität. Der Vergleich mit der Biodiversität wird gezogen und die Bedeutung des traditionellen Wissens, insbesondere indigener Völker, hervorgehoben.
Wie wird kulturelle Diversität im Text definiert?
Kulturelle Diversität wird als gemeinsames Erbe der Menschheit definiert, das sich in der Vielfalt der Identitäten von Gruppen und Gesellschaften manifestiert. Sie wird als Motor für Austausch, Innovation und Kreativität gesehen und mit der Biodiversität in der Natur verglichen.
Welchen Zusammenhang stellt der Text zwischen kultureller Diversität und Menschenrechten her?
Der Text betont die ethische Verpflichtung zum Schutz der kulturellen Diversität als untrennbar mit der Achtung der Menschenwürde verbunden. Der Schutz der kulturellen Diversität darf nicht die Menschenrechte einschränken; vielmehr werden freier Ausdruck und Teilhabe am kulturellen Leben als grundlegende Rechte hervorgehoben.
Wie wird der Zugang zu kultureller Diversität im Text behandelt?
Der Text fordert einen gleichberechtigten Zugang zu kultureller Vielfalt für alle Menschen. Freiheit der Meinungsäußerung, vielfältige Medien, Mehrsprachigkeit und der gleichberechtigte Zugang zu künstlerischen Ausdrucksformen und wissenschaftlichem Wissen sollen allen Kulturen ermöglicht werden. Eine inklusive Gesellschaft, in der alle Kulturen sichtbar und hörbar sind, wird angestrebt.
Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe im Text?
Das kulturelle Erbe wird als Quelle der Kreativität betrachtet. Kreative Schöpfungen sind in kulturellen Traditionen verwurzelt und werden durch den Kontakt mit anderen Kulturen bereichert. Das kulturelle Erbe soll bewahrt, gestärkt und an zukünftige Generationen weitergegeben werden. Die Bedeutung traditioneller Wissensformen, insbesondere der indigenen Völker, und die Zusammenarbeit von moderner Wissenschaft und traditionellem Wissen werden hervorgehoben.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Text?
Schlüsselwörter sind: Kulturelle Diversität, nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, kulturelles Erbe, Kreativität, Innovation, interkultureller Austausch, Biodiversität, traditionelles Wissen, inklusive Gesellschaft.
Welche Beispiele werden im Text genannt?
Der Text nennt als Beispiele für kulturelles Erbe den Tango und das Chandeleurfest.
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- Gabriel Orlando Quiñones Maldonado (Author), 2021, La Diversité Culturelle et le Développement Durable, Poétique du Divers, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031759