Schneider, Michael - Das Spiegelkabinett


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

8 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Ausführung

„Wie kann sich ein Mensch in das Spiegelbild eines anderen verwandeln... wo doch jeder Mensch ...einem eigenen Willen gehorcht?“ Viele Menschen haben sich schon in das Spiegelbild eines anderen verwandelt. Schuld daran haben meist die Medien. Im Fernsehen kann man jeden Tag verschiedene Serien sehen, die einem ein perfektes Leben vorspielen. Die Zuschauer solcher Sendungen versuchen nun, wenn auch nur unbewusst ihr eigenes Leben annähernd so zu gestalten, wie sie es dargeboten bekommen. Dabei wird ihnen unbemerkt ein Wille, ihr Leben zu verändern, aufgezwungen, obwohl sie vielleicht, auch mit dem bisherigen Verlauf ihres Lebens, zufrieden waren. Sie doublieren sozusagen das, was sie gezeigt bekommen. Der Unterschied zu Michael Schneiders Novelle „Das Spiegelkabinett“ ist, dass hier Marco ganz bewusst zum Double wird, und dies auch fatale Folgen für ihn hat.

Um zu sehen, wie die Entwicklung Marcos zum Double vonstatten geht, ist es wichtig, die Ereignisse in seiner Kindheit aufzuzeigen, die ihn negativ beeinflusst und somit auch zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Zuerst wäre hier das Verhältnis von Marco zu seiner Mutter zu nennen. Dass dieses sehr innig gewesen sein muss, wird dadurch deutlich, wie sein Bruder Alfredo es schafft ihn zum Doubeldasein zu überreden, da er sonst „die (...) Mutter im Himmel versündige“ (S.47, 29) und außerdem hatte diese (...) ihnen „(...) ihre Harmonie als Brüder (...) zur Pflicht gemacht“ (S.47, 25f). Durch diese Aussagen zeigt sich, wie sehr Marco seine Mutter geschätzt hat. Deshalb konnte er seinem Bruder nie widersprechen, da er sonst gegen den Willen der Mutter gehandelt hätte.

Außerdem ist es wichtig, das „Vater-Sohn-Verhältnis“ einmal näher zu betrachten. „Als Erstgeborener Sohn war (...) sein Bruder Alfredo natürlich Erbe des väterlichen Talents.“ (S.100, 9f). Deshalb widmete der Vater auch einen sehr großen Teil seiner Freizeit seinem ältesten Sohn, um ihm die Kunst der Zauberei beizubringen, da sich „dieses Vererbungsschema (...) von einer Generation auf die nächste fortpflanzte (...)“ (S.100, 6f). So wurde Marco von seinem Vater vernachlässigt, da dieser einen Großteil seiner Zeit für Alfredo aufwand. Trotzdem „liebten (...) die Kinder ihren Vater (...).“ (S100f, 35f).

Der Nährboden für Marcos späteres Doubledasein war die Beziehung zu seinem Bruder Alfredo. Marco stand schon früh im Schatten seines älteren Bruders, wie es sich in der Aussage der Eltern, „Der eine hat’s der andere eben nicht“ (S.50, 20f) zeigt, die damit schon früh die Fähigkeiten ihres Jüngeren negieren und ihren älteren Sohn eindeutig bevorzugen. Aus diesem Grund fühlt sich Marco schon von Kindheit an hinter seinen Bruder zurückgesetzt. Außerdem meint er, mit seinem Bruder „in einer Art (...) Blutsbrüderschaft, die ihn von klein auf an Alfredo band (...)(S.47, 21f) vereinigt zu sein. Dies ist auch einer der Gründe, warum er „ihm nie einen Wunsch abschlagen konnte.“ (S.47, 30f) Marco erkennt nicht, dass Alfredo ihn dadurch in der Hand hat, und dies für seine Zwecke schamlos ausnutzt. Das Verhältnis der beiden Brüder war also eher ein Geben von Marcos und ein Nehmen von Alfredos Seite. Diese familiären Verhältnisse zeigen deutlich, dass Marco von Anfang an keine Unterstützung aus seinem unmittelbaren Umfeld erfahren hat. Seine Eltern förderten ihn kaum, da sie das einzige Talent in Alfredo sahen und somit auch nur ihm ihre ganze Aufmerksamkeit widmeten. Auch von seinem Bruder konnte Marco keinen Beistand erwarten, denn dieser braucht ihn nur um seinen Ruhm weiterhin auszubauen.

Doch nicht nur die Ereignisse in seiner Kindheit haben dazu beigetragen, dass Marco die Rolle des Doubles spielt, sondern auch in seinem weiteren Leben gab es einige Gegebenheiten, die dazu geführt haben.

Marco konnte hauptsächlich dadurch ein Doppelgänger Alfredos werden, da ihn niemand so gut kannte, um zu wissen, dass er der Bruder des großen Magiers ist. „Er (...) lebte damals in einer Dachkammer am Rande der Stadt und führte ein ziemlich stilles, ereignisloses Leben.“ (S.45, 18f) Der Jüngere der beiden Cambianis lebte also einfach und zurückgezogen. Daher wurde er, im Gegensatz zu seinem Bruder, von niemandem großartig beachtet.

Ein weiterer negativer Einfluss, der auch dazu beigetragen hat, dass Marco Alfredos Double wird, war das wachsende Interesse der Öffentlichkeit an seinem Bruder. Jeder fragt ihn immer nur nach Alfredo: „Wie geht’s denn deinem Bruder? Was macht er? Bereitet er wieder eine neue Zaubervorstellung vor?“ (S.48, 31f) Fragen dieser Art begegnen Marco jeden Tag und er muss „nur noch über seinen Bruder statt über sich selbst (...) Auskunft“(S.48f, 35f) erteilen. Dies versetzt ihn in die unglückliche Lage, dass niemand mehr Interesse an Marcos Persönlichkeit zeigt, sondern, dass sich alle Gespräche nur noch um Alfredo drehen. So „schrumpfte (...) sein Selbstwertgefühl“ (S.49, 3f) und er sucht natürlich nach Möglichkeiten dieses wieder aufzubauen.

Jedoch bilden die verschiedenen Beziehungen Marcos zu seinen Familienmitgliedern nur eine Grundlage für die Entwicklung zum Double. Einer der endgültigen Auslöser ist der Minderwertigkeitskomplex, den Marco im Laufe der Zeit entwickelt. Jener begründet sich hauptsächlich auf dem großen Öffentlichkeitsinteresse an seinem Bruder. Von Anfang an steht immer Alfredo im Mittelpunkt. Schon bei frühen Vorstellungen seines Bruders im Familienkreis ist Marco nur die Aufgabe zugedacht, „aus alten Pappendeckeln (...) Eintrittskarten auszuschneiden, auf die er in schönen gotischen Schnörkelbuchstaben „Alfredo Cambiani“ (...) schreibt.“ (S.111, 16ff) Je berühmter Alfredo wird, desto mehr verschwindet Marco im Hintergrund. Betreibt er Anfangs noch Mundpropaganda für seinen Bruder, agiert er später nur noch als „Vorhangzieher (...) auf der kleinen Kellerbühne.“ (S.112, 15) Auch als Alfredo auf den großen Bühnen des Landes dann seine Erfolge feiert, lebt Marco abgeschieden in seiner kleinen Dachkammer und „seine (...) einzige Auszeichnung bestand darin, der Bruder des berühmten Alfredo Cambiani zu sein.“ (S.48, 22ff) Um nicht ganz in Vergessenheit zu geraten, versucht er einen Teil von Alfredos Ruhm „mit dem Köder „Bruder von Alfredo Cambiani““ (S.48, 29f) auf sich zu ziehen. Dies alles zeigt, dass Marco seinen Bruder schon von Kindesbeinen an bewundert und sich nie getraut hat, sich selbst einmal in den Vordergrund zu stellen, sondern sich schon immer, so wie es die Familie von ihm verlangte, hinter Alfredo einreiht.

Er versucht natürlich seinen Minderwertigkeitskomplex auszuschalten, indem er sich als Double einen Wert gibt. Dadurch, dass er sozusagen den wichtigsten Teil in Alfredos „Erscheinungswunder“ spielt, ist er unabkömmlich. „Schliesslich ist er ja ohne ihn (...)völlig aufgeschmissen“ (S.44, 10), und kann sein Kunststück, bei dem Marco als Alfredo in einen Sarg steigt und Alfredo selbst 30m von der Bühne entfernt „erscheint“, nicht aufführen. Marco hat also zumindest für Alfredo einen unschätzbaren Wert, denn „wenn sein Bühnenpersonal streikt kann selbst der Deus ex machina nicht mehr erscheinen“ (S.44, 12f) und sein Paradestück nicht vorführen.

Ein anderer Grund, warum Marco zur Kopie seines Bruder wird, ist die Sehnsucht auch einmal im Rampenlicht zu stehen. Wie auch schon früher, als er versucht Alfredo nachzueifern, dies aber fehlschlägt, da „Alfredo (...) nun einmal der Zauberer der Familie ist (...)“ (S.111, 11) und er sich somit wieder aus der Welt der Magie zurückzieht, steht er auch jetzt noch im Hintergrund. „Wie ein Nachtschatten Gewächs sehnt sich Marco (...) danach, auch einmal im Lichte zu stehen und wie sein (...) Bruder bewundert, geliebt und beklatscht zu werden.“ (S.48, 14ff) Er leidet darunter, dass er von niemandem richtig war genommen wird, sondern immer im Schatten seines berühmten Bruders steht.

Marco Cambiani spielt auch, hauptsächlich im Leben seines Bruders, nie eine große Rolle. „Die wenigen Male im Jahr, da sie sich sahen (...), pflegte er Alfredo und nicht Alfredo ihn (...) zu besuchen.“ (S.45, 25ff) Hier wird deutlich, dass Alfredo nie großartig etwas an seinem Bruder lag, da er ihn sonst öfter und vor allem von sich aus besucht hätte. Er kommt allerdings erst zu Marco, als er etwas von ihm will und nicht um zu sehen wie es seinem Bruder geht. Doch auch für andere Menschen spielt Marco keine große Rolle. In der Öffentlichkeit fragt man ihn nur nach seinem Bruder und auch früher in seiner Familie war die Hauptrolle Alfredo zugedacht, da dieser das Talent zum Zaubern von seinem Vater geerbt hatte, und dieses natürlich gefördert werden musste. Darum ist es verständlich, dass er durch seinen Auftritt im Erscheinungswunder die Möglichkeit am Ruhm seines Bruders teilzunehmen, ausschöpft.

Doch dies wird Marco überhaupt erst durch seine Ähnlichkeit zu seinem Bruder ermöglicht. „Er muss sich (...) die Haare schneiden lassen.“ (S.49, 25), denn sie „gleichen sich natürlich nicht wie ein Ei dem anderen (...).“ (S.49, 20) Jedoch schafft er es durch ein paar Kleinigkeiten, wie „sich einen Schnurrbart wachsen lassen (...)“ (S.49, 32) und andere Kleidung, seinem Bruder rein äußerlich so ähnlich zu werden, dass man sie kaum mehr unterscheiden kann.

Der wichtigste Auslöser für seine Entwicklung zum Double ist aber sein Mitwirken am „Erscheinungswunder“. Er verändert sich äußerlich und auch innerlich soweit, dass er fast identisch zu seinem Bruder wird. „Marco muss Alfredo (...) perfekt kopieren, den Tonfall seiner Stimme, seine Handbewegung, seinen Gang,(...)...“ Er muss sozusagen seine ganze Persönlichkeit austauschen. Als er dies geschafft hat, kann er endlich an einem Bruchteil des Ruhms seines Bruders teilhaben, und mit ihm zusammen das „Erscheinungswunder“ vorführen. Dabei spielt er eine sehr wichtige Rolle, da er Alfredo auf der Bühne vertreten muss. Marco steigt an seines Bruders Stelle in den schwarzen Kasten, während Alfredo zur Kaiserloge geht, um dort dem Publikum wieder zu „erscheinen“. Zu dieser Zeit ist es Marcos Aufgabe still in dem Kasten liegen zu bleiben. Nachdem sein Bruder dann den Jubel des Publikums geerntet hat, wird Marco wieder befreit. Trotz dieses nur sehr kurzen Auftritts „war Marco (...) stolz auf seine schauspielerische Leistung.“ (S.55, 20f)

Jedoch hat dieses Doubeldasein auch Folgen für Marco. Während der Zeit, in der er den Doppelgänger für seinen Bruder spielt, unterdrückt er mehr und mehr seine eigene Persönlichkeit. Als Resultat entwickelt er einen Sprachfehler. Seit er das erste Mal in den schwarzen Kasten gestiegen ist, kann er nicht mehr richtig sprechen. Marco bringt Sätze „(...) nur noch stotternd und stammelnd wie ein hilfloser Säugling über die Lippen.“ (S.59, 25f) Vor allem „vor bestimmten Wörtern, besonders vor solchen, die mit T,K,P,Q,S und Sch anfangen, schreckt er (...) zurück wie ein scheues Pferd.“ (S.59, 33ff) Dies sind nämlich genau die Laute, die Marco besonders lernen muss, um sie, genauso wie sein Bruder auszusprechen. Wenn er sie nun in seinem normalen Leben benutzen will, wird er immer an die Unterdrückung die er im schwarzen Kasten erfährt erinnert. Er wählt deshalb lieber umständlichere Sätze, als einen dieser Laute in seinen Sprachgebrauch zu integrieren. Langsam aber sicher baut er sich eine innere Barriere auf, die ihn davor schützt, zu oft an sein „Gefängnis“ zu denken.

Doch der Sprachverlust ist nicht die einzige Folge seines Lebens als Kopie seines Bruders. Marco verändert seine ganze Persönlichkeit. War er früher noch ein engagierter Mitarbeiter im Büro eines Versandhauses und pflegte sich und sein Äusseres, so „läuft er jetzt (...) in abgerissenen Mänteln und Schuhen herum“ (S.63, 29f) „Er lässt auch seine (...) Dachwohnung im Dreck und im Müll versinken“ (S.63, 30f) Hier wird deutlich, dass es Marco völlig egal ist, wie er außerhalb seiner „Dienstzeit“ als Double herumläuft. Er hat sein normales Leben schon aufgegeben. „Auch wurde er (...) immer zerstreuter und vergeßlicher“ (S.63, 33) Viele alltägliche Dinge bereiten ihm immense Probleme. So vergisst er z.B. verschiedene Sachen beim Einkaufen oder wird zum Dauergast im Fundbüro. Dies zeigt auch wieder, dass es für Marco unwichtig ist, wie sein früheres Leben einmal gewesen ist, und dass er anscheinend kein großes Interesse hat, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern.

Allerdings hat dieses Doppelleben für Marco nicht nur negative Folgen. Er entwickelt ein Rachegefühl gegen seinen Bruder, da ihn dieser ja in den schwarzen Kasten sperrt und ihn somit auch unterdrückt. Aus dieser Rache resultiert dann ein sehr großer Ehrgeiz, der Marco dazu antreibt, das Zaubern zu erlernen. Er erkennt, dass man nur durch harte Arbeit ein Magier werden kann. „Marco (...) muss beweisen, dass kein Talent vom Himmel fällt, dass das Talent des Menschen vielmehr der Mensch selbst ist.“ (S.75, 8f) Um dies zu schaffen, „arbeitet er wie ein Besessener, er trainiert zehn Stunden am Tag (...). (S.70, 19f) Nach einiger Zeit ist er dann soweit, und kann mit seiner eigenen Zaubershow auftreten. Das Publikum bewundert nun nicht mehr nur Alfredo, sondern nimmt endlich auch seinen kleinen Bruder war. Marco hat es jetzt geschafft dem schwarzen Kasten zu entrinnen und sein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Von nun an lebt er nach dem Prinzip „Der Eine hat’s und der Andere eben auch!“ (S.80, 9f) und nicht mehr nach der Aussage, die ihn bis zu diesem Zeitpunkt seinganzes Leben lang verfolgte, „Der Eine hat’s der Andere eben nicht.“ Diese Veränderung in Marcos Leben ist der erste Schritt, der ihn von seinem Doppelgängerdasein befreit.

Doch nicht nur sein neues Hobby, das Zaubern, folgt nach seiner Zeit als Double. Er ist nun auch seinem Bruder gewachsen. Das schafft er vor allem dadurch, „dass er den Klauen seines Bruders entkommen konnte (...).“ (S.81, 26f) Ab diesem Zeitpunkt, wo es ihm gelungen war, sein eigenes Talent dadurch auszubauen, dass er nicht mehr vom Ruhm seines Bruders abhängig ist, gelingt es ihm auch sich von Alfredo zu lösen. Marco schafft sich nun auf eine ganz andere, viel menschlichere Weise sein eigenes Publikum, und macht seinem Bruder damit Konkurrenz. Dies zeigt, dass er ihm nun endlich gewachsen, und aus dem Schatten Alfredos heraus getreten ist. Jetzt hat Marco endlich seine eigene Persönlichkeit gefunden. Er muss niemanden mehr doubeln, da er es aus eigener Kraft bewerkstelligt hat, die Bestätigung von Außen zu erfahren, die ihm lange gefehlt und auch zu seinem Minderwertigkeitskomplex geführt hat. Des weiteren ist seine Sehnsucht im Rampenlicht zu stehen gestillt, da er mit seiner Zaubershow durch das Land zieht, und von seinem Publikum sehr viel Beifall erntet. Denn er zieht trotz einiger Missgeschicke in seiner Vorführung die Zuschauer in seinen Bann. Marco hat sich nun also zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickelt und steht nicht mehr im Schatten seines Bruders.

Ich finde, dass es Marco nicht geschafft hätte, ein anerkannter Zauberer zu werden, wenn er nicht von Alfredo in den schwarzen Kasten gesteckt worden wäre. Er entwickelt hierdurch einen Hass gegen seinen Bruder, der schon von Anfang an immer im Vordergrund stand und von allen gefeiert wurde. Dieser Hass trägt dazu bei, dass Marco mit einem solch großen Ehrgeiz das Zaubern lernt, dass er schon nach relativ kurzer Zeit seinem Bruder gewachsen ist, und sogar mit ihm konkurrieren kann. Hätte Marco nun Alfredo nicht gedoubelt, dann hätte er weiterhin ein unscheinbares und zurückgezogenes Leben geführt. So aber findet er zu sich selbst und beweist allen, auch seinen Eltern: „Der Eine hat’s, der Andere eben auch!“

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Schneider, Michael - Das Spiegelkabinett
Note
2
Autor
Jahr
2001
Seiten
8
Katalognummer
V103275
ISBN (eBook)
9783640016532
Dateigröße
341 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schneider, Michael, Spiegelkabinett
Arbeit zitieren
Isabell Hergenröder (Autor:in), 2001, Schneider, Michael - Das Spiegelkabinett, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103275

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