Die Fruchtlosigkeit der Predigt


Einsendeaufgabe, 2019

15 Seiten, Note: passed


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Auswirkung des Sündenfalls an meinem Arbeitsplatz
1.1.Vorbemerkung
1.2.Ursachen für die Fruchtlosigkeit der Predigt

2. Veränderung aus biblisch, theologischer Sicht
2.1.Vorbemerkung
2.2.Ausbilder und „normaler“ Teil im Leib Christi
2.3.Alleine Christus
2.4.Unsere Werke sind unvollkommen
2.5.Unsere Identität liegt in Christus
2.6.Lebensverändernde Lehre

3. Praktische Schritte
3.1.Vorbemerkung
3.2.Meine persönliche Haltung
3.3.Anpassung des Predigtstils
3.4.Systembedingte bleibende Schwierigkeiten

Literaturverzeichnis

1. Auswirkung des Sundenfalls an meinem Arbeitsplatz

1.1. Vorbemerkung

Ich bin beim Evangelischen Gemeinschaftsverband AB e. V. als uberregionaler Refe­rent fur Jugend angestellt. Der Evangelische Gemeinschaftsverband AB e. V. ist ein Zusammenschluss mehrerer freikirchlicher Gemeinden innerhalb der Landeskirche Baden. Durch die uberregionale Referententatigkeit bin ich im ganzen Einzugsgebiet dieses Verbandes unterwegs. Ziel ist es, Jugendgruppen bei Bedarf zu unterstutzen und dabei Kirche fur die junge Generation zu gestalten. Das Coaching und das For- dern von Jugendleitern ist dabei ein wichtiger Aspekt. Daruber hinaus leite ich ver- schiedenste Projekte (im Bereich der Manner-, Jugend- und Kirchengrundungsarbeit), welche seitens des Verbandes angeboten werden. Dabei habe ich viel mit ehrenamt- lichen Mitarbeitern zu tun. Zu predigen ist dabei einer der Hauptschwerpunkte meiner Arbeit. Folglich verbringe ich viel Arbeitszeit alleine in meinem Buro fur die Vorberei- tung von Predigten und Jugendprogrammen.

Gerade bei uberregionalen Jugendveranstaltungen erlebt man die Kreativitat und Leidenschaft von ehrenamtlichen Mitarbeitern, den Besuchern ein tolles Programm zu ermoglichen. Sie machen das in der Regel mit dem Ziel, dass junge Menschen Je­sus kennen lernen und setzen sich fur eine gute Sache ein. Ebenso erlebe ich, wie junge Christen Glaubensschritte machen, ihr Vertrauen in Gott setzen und wie sich dabei ihr Charakter, Fahigkeiten, sowie ihre Personlichkeit verandert. Es freut mich, dass ich viele dieser Jugendlichen dabei begleiten und unterstutzen darf.

Jedoch gibt es auch viele Aspekte, die den Sundenfall deutlich zeigen. So konnte man auf Streitigkeiten, Neid zwischen und innerhalb der Gemeinden in verschiedenen Bezirken, Bequemlichkeit, Machtkampfe usw. verweisen. In dieser Ausarbeitung mochte ich jedoch die Fruchtlosigkeit der Predigt thematisieren, die mir als eine sehr weit- und tiefreichende Auswirkung des Sundenfalls erscheint. Vor einiger Zeit sprach ich mit einer alten Dame, die sich ihres Heils in Christus nicht bewusst war, sich min- derwertig fuhlte und im Streit mit anderen Gliedern aus der Gemeinde lebte. Fur mich war dabei das Erschreckende, dass diese Dame seit ihrer Jugend an jede Woche den sonntaglichen Gottesdienst sowie die Bibelstunde bzw. in ihrer Jugend den Jugend- chor besuchte. 70 Jahre lang horte diese Dame wochentlich zwei Predigten. Und dennoch, so schien es, war das ganze Predigen fruchtlos, denn sie war sich ihres Heils in Jesus nicht gewiss und wusste auch nicht, wie sie Frieden in den Streitigkei- ten finden konnte. Ebenfalls ich als Vortragender erlebe die Fruchtlosigkeit der Pre- digt, wenn auch in einer etwas anderen Auswirkung. Es erfordert viel Zeit, eine Pre- digt vorzubereiten, doch trotz des groBen Aufwandes halte ich am Ende eine Predigt, die besser hatte sein konnen.

1.2. Ursachen fur die Fruchtlosigkeit der Predigt

Meines Erachtens liegt die „Fruchtlosigkeit der Predigt“ an verschiedenen Ursachen. Einige mochte ich im Folgenden nennen. Diese Liste beansprucht dabei keinesfalls einen Anspruch der Vollstandigkeit, sondern zeigt lediglich einige Aspekte auf:

A. Die Ursache liegt auf Seiten des Predigers:

- Zeitmangel in der Vorbereitung: Einerseits ist der Alltag haufig gefullt mit vielen Aufgaben, daher ist es oftmals eine Herausforderung, sich genugend Zeit fur die Predigtvorbereitung zu nehmen. Andererseits kann es auch passieren, dass der Prediger mit einer mittelmaBigen Vorbereitung zufrieden ist, obwohl er sich ei- gentlich mehr Zeit nehmen sollte, um sowohl eine gute Ausarbeitung zu erstellen, als auch um den Vortrag der Predigt im Vorfeld ausreichend oft zu uben.
- Zu viele wichtige Themen, uber die man predigen sollte/konnte: Haufig erkennt der Pastor viele wichtige Themen in der Gemeinde, die in einer Predigt aufgegrif- fen und behandelt werden sollten. Nur sehr selten fokussiert er sich auf ein zen- trales Thema und bleiben an diesem dran, bis es Teil des Gemeindelebens und dem Leben der Zuhorer wurde. Es fallt schwer, sich Zeit zu lassen, doch Verande- rung braucht Zeit.Gerade fur mich als uberregionaler Jugendreferent zeigt sich hier die Fruchtlosigkeit meiner Predigt besonders. Ich komme fur eine besondere Predigt und inspiriere manche Jugendlichen vielleicht. Aufgrund der raumlichen Distanz habe ich jedoch nur wenig Moglichkeit die Jugendlichen auf dem Weg der Veranderung zu begleiten. Die Predigt bleibt Inspiration ohne die praktische Be- gleitung bei der Durchfuhrung und ihre Inhalte geraten so schnell wieder in Ver- gessenheit, anstatt im Leben der Zuhorer Fruchte zu zeigen.
- Wissensvermittlung: In den mir bekannten Gemeinden liegt der Fokus der Predigt auf der Wissensvermittlung. Ziel ist es meistens, Informationen an die Zuhorer weiterzugeben. Glaube ist jedoch nicht nur Information. Die Homiletik lehrt, dass eine Predigt etwas fur Kopf, Herz und Hand vermitteln sollte. Oftmals vertraut der Prediger jedoch gar nicht darauf, dass die Predigt ins Leben der Zuhorer spricht und sich durch die Predigt dort tatsachlich etwas verandert. Die Predigt ver- kommt zur Wissensvermittlung, ohne dass Konsequenzen erwartet werden.
- Mangelnde Befahigung zum Dienst: Meine Beobachtung ist, dass viele der Ge- meindeglieder nicht zu wissen scheinen, wie sie ihrem auBer-gemeindlichen Um- feld dienen konnen. Woran dies liegt, lasst sich nur vermuten. Eine Moglichkeit ist, dass sie weniger zu mundigen Christen als vielmehr zu lieben Zuhorern erzo- gen werden. Hierin erkenne ich eine Gemeindekultur, in der es primar um person- liche Erbauung und nur nachgeordnet um den gemeinsamen Auftrag der Chris- tenheit geht. Die Predigt hat hier sicherlich kulturpragenden Charakter.
- Lange der Predigt: Oftmals heiBt es, dass sich eine Predigt mit einer Lange von unter 45 Minutengar nicht lohne. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass das wirk- lich Wichtige neben dem Wichtigen oder dem Unwichtigen untergeht, weil in der Predigt zu viel Inhalt vermittelt werden soll.
- Prasentation: Viele Prediger legen wenig Wert darauf, ihre Botschaft gut zu pra- sentieren. Dabei sorgt jedoch gerade ein guter Vortragsstil dafur, dass Zuhorer leichter folgen konnen. Auch kann durch entsprechende Veranschaulichungen oder interaktiven Elementen, dem Zuhorer geholfen werden, sich die zentralen Aspekte des Vortrags besser einzupragen.

B.Die Ursache liegt auf Seiten des Zuhorers:

- Routine und Erwartung der Unterhaltung: Meiner Eindruck, der sich aus Gespra- chen ergeben hat, ist, dass viele Gottesdienstbesucher in denselben gehen, „weil man das als guter Christ eben so macht“ und weil man dort meist nette Bekannte trifft. An die Predigt haben viele dabei die Erwartung, moglichst gut unterhalten bzw. moglichst wenig gelangweilt zu werden.
- Komfortzone: Die Botschaft von Jesus ist radikal. Oftmals ist sie sehr herausfor- dernd. Doch die eigene Komfortzone zu verlassen macht Angst und birgt Gefah- ren. Daher fallt es vielen Gemeindebesuchern schwer, diesen Schritt zu wagen.
- Mangelnde Konzentration: Aus verschiedenen Grunden konnen sich Menschen nicht auf die Predigt konzentrieren. Es kann an der Dauer und Komplexitat des Vortrags liegen, aber auch an Mudigkeit, mangelndem Interesse, stressigem All­tag usw.

Meine personliche Reflexion dieser genannten Aspekte lieB mich erkennen, dass der Fluch des Sundenfalls konkrete Auswirkungen auf mich in diesem Themengebiet hat. Als Erstes ist die Predigtvorbereitung, wie von Gott in Gen 3,16-19 angekundigt, muhselig und oft auch von wenig Erfolg gekront. Zugleich strebe ich nach Perfektion und verspure oft Unzufriedenheit mit den gelieferten Ergebnissen. Dabei tragt Arbeit jedoch immer Frucht. Die Frage ist nur, wie viel und ob ich damit zufrieden bin. Eben- so gehoren Erfolg und Misserfolg zum Arbeitsleben dazu. Allzu oft erstarre ich jedoch aufgrund der Misserfolge, anstatt auf das Beste zu hoffen. Dabei ist es doch gerade Gott, von dem ich predige, welcher eine Vision der Hoffnung, Freude und Sinn gibt. Zweitens habe ich eine hohe Erwartungshaltung gegenuber mir selbst und meinen Zuhorern. Gefordert wird diese hohe Erwartungshaltung noch durch das Vergleichen mit bekannten Predigten, welche Online zu finden sind, aber auch dem meines Er- achtens vorliegenden Wunsch der Zuhorer, bestmoglich unterhalten zu werden. Doch diese Erwartungshaltung sollte keinen Leistungsdruck als Folge haben. Vielmehr soll- te ein Bewusstsein vorliegen, dass „the Christian doctrine of vocation [...] starts with being called to Someone before we are called to do something” (Stevens, 1999: 72).

Der nachste Aspekt betrifft meinen Hochmut gegenuber meinen scheinbar schlecht predigenden Kollegen sowie den bequemen Zuhorer, die sich nicht heraus- fordern lassen wollen. Durch mein Abwerten dieser Menschen wird die Atmosphare vergiftet.

AbschlieBend lasst sich der Egoismus nennen. So ist es teilweise eine Gratwande- rung zwischen gesundem Stolz auf eine gute Leistung und Prahlerei mit dem Ziel, das eigene Ego aufzupolieren. Hinzuzufugen lasst sich meine Hoffnung, , dass ich die Menschen anspreche und dass sie sich aufgrund meiner Verkundigung herausfordern und verandern lassen. Dabei ist es nicht meine Predigtleistung, die etwas im Leben der Zuhorer bewirkt, sondern es ist die Botschaft Gottes, die ich lehre, und es ist sein Geist, der das Wollen und das Vollbringen hervorbringt.

2. Veranderung aus biblisch, theologischer Sicht

2.1.Vorbemerkung

Im Folgenden werden die oben genannten Auswirkungen des Sundenfall, in meinem konkreten Arbeitsbereich der Predigt biblisch und theologisch reflektiert. Ziel ist es herauszuarbeiten, welche Aspekte der Arbeit Veranderung erfordern.

Bei der Predigt habe ich den Wunsch, dass Menschen durch meinen Dienst Ver- anderung erleben. Meine Begabung, Fahigkeiten, Erfolge und Wachstum waren fur mich immer das Entscheidende, sodass Gemeindeerfolg zu einem falschen Gott wurde. Statt auf den Heiligen Geist zu vertrauen und auch zu erkennen, wo dieser wirkt und worin seine Fruchte erkennbar wurden, vertraute ich meinen Fahigkeiten und suchte Fruchte, die ausgehend von meiner Predigt entstanden. Dann wurde mir bewusst, dass Veranderung im Leben der Menschen nicht durch mich, sondern nur dann geschehen kann, wenn ich mich nicht mehr als Ausbilder sehe, der die Men- schen so verandert, wie er es fur richtig erachtet. Es geht darum, dass ich darauf ver- traue, dass Gottes Geist die Menschen so verandert, wie er es mochte, selbst wenn das nicht meiner Predigt entspricht.

2.2. Ausbilder und „normaler“ Teil im Leib Christi

Dennoch bleibt mein Job die Wortverkundigung und die Ausbildung junger Men- schen, sodass diese selbst mundige Christen werden und ihre Identitat in Christus finden, sowie an Gottes Mission in dieser Welt teilhaben. Daher ist das Bild des Aus- bilders, meines Erachtens nach, ein hilfreiches Bild. Es zeigt, dass Christen mittels der Predigt zu mundigen Christen werden konnen.

Um jedoch naher an die Botschaft des Evangeliums zu kommen, muss dieses Bild erganzt werden,zunachst um das paulinische Bild des Leibes. So bin ich als Prediger nicht das Haupt, welches fur die anderen Glieder verantwortlich ist. Ich bin ebenso wie meine Zuhorer Teil des Leibs. Zu sagen, dass die anderen auf mich horen mussen und sich so verandern, wie ich mir das selbst wunsche und das auch immer sofort nach der ersten Predigt, ist eine maBlose Selbstuberschatzung. Dennoch, so schreibt Paulus in 1 Kor 12,25f, sollen alle Teile des Leibs eintrachtig fureinander sorgen, mit- einander leiden und sich miteinander freuen. Als Predigender ist es also wichtig, dass mir meine Zuhorer am Herzen liegen, ich mir aber bewusst mache, dass ich nicht verantwortlich fur sie bin. Ich darf mich keinesfalls hierarchisch uber sie stellen und davon ausgehen, dass ich wissen wurde, was gut fur sie ware und wie Christsein richtig gelebt wird.

2.3. Alleine Christus

Daruber hinaus ist der Fokus von mir als Wortverkundiger entscheidend. Ziel soll es sein, alleine Christus zu predigen (Vgl. 1 Kor 1,23). Die Gute Nachricht von Jesus ist das Zentrum unseres Glaubens und damit auch das Zentrum unserer Predigt. Ziel ist es also, das Evangelium zu vermitteln und darauf zu vertrauen, dass es Gott selbst ist, der seinen Heiligen Geist schickt, sodass Menschen entsprechend der guten Nachricht von Jesus und nicht entsprechend meinen Vorstellungen verandert werden. Die Hoffnung beim Predigen ist folglich nicht, dass ich durch mein Tun Veranderung bewirke, sondern dass Gott durch meine Predigtdarbietung handelt und Menschen in seinem Sinne verandert. Meine Aufgabe ist es also, gut vorbereitet zu sein, sowohl theologisch, als auch bzgl. der padagogischen und rhetorischen Darbietung. Des Weiteren ist es meine Pflicht, eigene Vorstellungen zuruckzustellen, geduldig zu sein und darauf zu vertrauen, dass Gottes Heiliger Geist an den Menschen wirkt. Jesus selbst sagt in Matt 16,18, dass er seine Gemeinde bauen wird. Darauf kann ich ver- trauen. Er wird sie bauen und sich kummern, dass der Bau auch seinen MaBstaben entspricht.

2.4. Unsere Werke sind unvollkommen

Die Predigtvorbereitung ist meist muhselig und von Zeitdruck gepragt. Dennoch ver- suche ich, eine gute Leistung vorzubereiten, oder ich wunsche mir, dass trotz man- gelhafter Vorbereitung etwas Gutes entsteht. Die Predigtperformance und das Ergeb- nis sind dann jedoch oftmals bei Weitem nicht so gut wie erhofft. So geschieht es, dass ich als Prediger oft nur dann tatsachlich zufrieden bin, wenn ich eine in meinen Augen perfekte Predigt gehalten habe. Dabei verdeutlicht der Fluch Gottes nach dem Sundenfall, dass die Arbeit muhselig und nie so fruchtbar sein wird, wie wir es uns wunschen. Tim Keller zeigt ausgehend des Sundenfalls jedoch auch einen groBen Trost fur uns Menschen auf:

In 1. Mose 3,18 erwahnt Gott nicht nur die „Dornen und Disteln“, sondern auch, dass der Mensch die Pflanzen des Feldes essen wird. Dornen und Frucht. Unsere Arbeit wird immer Fruchte tragen, auch wenn es nie so viele sind, wie es vielleicht zunachst den Anschein hatte. Sie ist immer beides: frustrierend und erfullend, und hin und wieder - gerade so oft, dass es reicht -lasst sie uns einen Blick erhaschen auf die geniale Schonheit, die ohne Sun- denfall all unsere Arbeit hatte und sie durch Gottes Gnade in dem neuen Himmel und auf der neuen Erde wieder haben wird. (Keller 2014: 92f)

Es gehort also zum Menschsein dazu, dass wir akzeptieren, dass unsere Werke, selbst wenn es sich um Werke in Gottes Gemeinde handelt, hier auf der Erde unvoll- kommen sein werden, da auch wir Menschen seit dem Sundenfall unvollkommen sind.

[...]

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Die Fruchtlosigkeit der Predigt
Note
passed
Autor
Jahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V1032809
ISBN (eBook)
9783346447043
ISBN (Buch)
9783346447050
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spirtualität, Predigt, Homiletik
Arbeit zitieren
Erich Böke (Autor:in), 2019, Die Fruchtlosigkeit der Predigt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032809

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