Urs von Balthasar. Ein Portrait


Ausarbeitung, 2017

26 Seiten, Note: Sehr Gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kurzbiografie
Balthasar und Przewara
Balthasar und Henri de Lubac
Balthasar und Adrienne v. Speyr

Meta-Antrophologie

Trinität - Theodramatik

Theologie der Drei Tage - Triduum Mortis
Der Gang zum Kreuz - Karfreitag
Der Gang zu den Toten - Karsamstag
Der Gang zum Vater - Ostersonntag

Über die Hölle

Persönliche Stellungnahme

Einleitung

Urs von Balthasar war ein theologischer Vorkämpfer des 2. Vatikanischen Konzils. Der Neuscholastik vollkommen abhold, suchte und fand er neue Wege der Rückanbindung an den Ursprung des Christentums, an Jesus Christus selbst.

Horst Georg Pöhlmann beschreibt ihn und sein Werk als „Hammer des Propheten Jeremia, der Felsen zerschmettert“(Jer. 23,29)1

Balthasar war für die vorkonziliare Kirche ein Unbequemer, ein Denker und Theologe, der von tiefem Glauben an den barmherzigen und liebenden Gott des Christentums gänzlich erfüllt war.

Er sperrte sich gegen jede Domestizierung durch die Kirchenhierarchie, wurde von den Kirchenoberen oft kritisiert und letztlich doch wieder rehabilitiert. Er starb zwei Tage vor seinem Konsistorium, Papst Johannes Paul II hatte ihn zum Kradinal ernannt, und entzog sich dadurch letztendlich doch wieder dem Lehramt und der Vereinnahmung durch die Kirche.

Balthasar blieb, wer er sein Leben lang gewesen war, ein dogmatischer Freigeist (sic!),nicht einzuordnen und nur seiner inneren Stimme gehorchend. Trotz alle dem achtete er Kirche und Papst und trug wahrscheinlich gerade wegen seiner Freigeistigkeit und seines Unbequemseins wesentlich zur Erneuerung der Kirche bei. Ohne ihn und seine Vorarbeit wäre das 2. Vatikanum nicht in seiner gewaltigen Form der Umwandlung möglich gewesen. Ganz wie Balthasar schon in jungen Jahren erkannt hatte, erneuerte sich die Kirche kraftvoll von innen heraus.

Ein weiteres Paradoxon seiner Persönlichkeit ist, dass gerade er, der die Neuscholastik so sehr kritisierte und als Hemmschuh empfunden hatte, am Ende gegen aus seiner Sicht allzu starke Modernisierungsbestrebungen nach dem 2. Vatikanum anschrieb.

Der Vater der Erneuerung wurde zu deren Kritiker2

Kurzbiografie

Urs von Balthasar wurde 1905 in Luzern geboren. Er besuchte das Gymnasium der Benediktiner in Engelberg und die Stella Matutina der Jesuiten in Feldkirch. Anschließend studierte er zunächst Germanistik in Zürich, Berlin und Wien. 1928 folgte die Promotion „magna cum laude“ zum Dr. phil. in Zürich.

1929 trat er bei den Jesuiten in Tisis (Österreich) ein und absolvierte in Pullach in der Nähe von München drei Jahre religiöse theologische Ausbildung. Später wird er diese Zeit als „Schmachten in der Wüste der Neuscholastik“ bezeichnen.1 Von großer Bedeutung war die Begegnung mit dem Jesuitenpater Erich Przywara.

Anschließend studierte Balthasar an der Theologischen Falkultät der Jesuiten in Lyon. Dort begann er seine patristischen Studien über die Kirchenväter, besonders über Augustinus, Origenes, Maximus Confessor und Gregor von Nyssa. Damals erkannte er, dass die Kirche nur von innen und von ihren biblischen Wurzeln aus erneuert werden kann.2

Großen Einfluss erlangte sein Lehrer Henri de Lubac. Sein Buch „Catholicisme“ führte in der Theologie ein Wende herbei und gab Balthasar entscheidende Impulse.3

In Basel lernte er Karl Barth, einen evangelischen Theologen, kennen. 1951 erschien sein Buch zu Barth „ Darstellung und Deutung seiner Theologie“, der nach der Veröffentlichung meinte, er fühle sich von Balthasar tiefer und besser verstanden als durch die meisten seiner evangelischen Rezipienten.4

Während des zweiten Weltkrieges arbeitete Balthasar als Studentenseelsorger in Basel, war als Rezensent für die Zeitschrift „Stimmen der Zeit“ tätig und unterrichtete Religion an verschiedenen Schulen.

Gemeinsam mit Robert Rast gründete er die „Schulungsgemeinschaft“ und später die „Akademische Arbeitsgemeinschaft“, der er bis 1980 als Geistlicher Leiter vorstand.5

Die für sein Leben grundlegende Begegnung war 1940 mit Adrienne von Speyr. Sie konvertierte bei ihm zum katholischen Glauben und nahm sehr großen Einfluss auf Balthasars weiteres Leben und Lehre.

1950 trat Urs von Balthasar aus dem Jesuitenorden aus. Er begründete dies mit einer „Eingabe von Ignatius von Loyola“. So mutierte Urs von Balthasar zum „vaganten Kleriker“, der keiner Kirchenordnung unterlag. Er wurde gemieden und nicht mehr eingeladen. Ohne Professorenbonus und ohne die Absicherung durch einen Lehrstuhl, aber auch ohne branchenübliche Angst um die eigene Reputation6 konnte er nun seinen weiteren theologischen Weg beschreiten.

1956 wurde er von Bischof Caminada in die Diözese Chur aufgenommen.

Urs von Balthasar erhielt in weitere Folge viele Anerkennungen und Preise, darunter 1956 den großen Literaturpreis der Innerschweizer Kulturstiftung Luzern, 1965 das Goldene Kreuz vom Hl. Berg Athos und 1971 der Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern. Zu seinem 60.ten Geburtstag erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universitäten Edinburgh und Münster7

Am 2. Vatikanischen Konzil durfte er selbst nicht teilnehmen, war aber in Form seines Schülers Josef Ratzinger vertreten.

1969 wurde Balthasar dennoch von Papst Paul VI zum Mitglied der neu gegründeten Internationalen Theologen-Kommission in Rom ernannt.

1988 ernannte Papst Johannes Paul II Urs von Balthasar zum Kardinal. Das Konsistorium erlebte er jedoch nicht mehr, er starb zwei Tage vor seiner endgültigen Wiederaufnahme in die Kirchenhierarchie.8

Urs von Balthasar war ein unbeschreiblich vielseitiger und umfassend gebildeter Mensch.

Bis 1980 schrieb er 70 Bücher, 358 Aufsätze, ferner 115 Vor- und Nachworte, 79 Beiträge zu Sammelwerken und 85 Rezensionen sowie 78 Übersetzungen.9

Er war Herausgeber nicht nur von Auswahlausgaben von Goethe, Novalis, Nietzsche und Borchard sondern auch von verschiedenen Sachbüchern.

Aufsätze über den deutschen Idealismus und über die Kunst der Fuge sowie über Rilke, Heidegger und Martin Buber runden das weite Bild ab.

Als Übersetzer widmete er sich französischen Dichtern, unter anderem Paul Claudel. Hinzu kommen umfangreiche Übersetzungen der Werke der Kirchenväter (vor allem Augustinus und Origenes) und seines Lehrers Henri de Lubac.10

Seine Hauptwerke sind die Bücher seiner großen theologischen Trilogie.

Herrlichkeit, eine theologische Ästhetik 3 Bde Theodramatik 4 Bde Theologik 3 Bde und Epilog.11

Urs von Balthasar und Erich Przewara

Przewara gilt als der Überwinder der Neuscholastik. Diese hatte die menschliche Natur mit einem natürlichen Ziel ausgestattet beschrieben. Zu dieser „natura pura“ kommt die göttliche Gnade als ungeschuldete Beigabe lediglich dazu und verleiht erst dadurch dem Menschen ein zusätzliches „übernatürliches“ Ziel. Die menschliche Natur verhält sich zur Gnade neutral. Diesem Denken wurde entgegengehalten, dass dadurch die Gnade etwas Äußeres bleibe und die menschliche Natur allzu genügsam erscheine.

Blondel, ein französischer Religionsphilosoph, postulierte dagegen, dass im menschlichen Geist ein inneres notwendig gegebenes Verlangen nach dem Übernatürlichen vorhanden ist. Zwischen der geistigen inneren Natur des Menschen und der übernatürlichen Gnade besteht ein inneres Entsprechungsverhältnis. Die Gnade kommt daher nicht bloß zur menschlichen Natur als Akzidens dazu sondern ist etwas dem Menschen zuinnerst Entsprechendes.12

Auf diesen Überlegungen baut Przewara seine weitere Lehre, die für Balthasar prägend sein wird, auf. Im Gegensatz zu Marechal, der für Karl Rahner prägend ist, legt er den Akzent nicht auf die mystische Vereinigung Gottes mit dem Menschen im Geist des Einzelnen als eigentlichem Ort der Einheit göttlicher und menschlicher Wirklichkeit, wobei Gott immer das „heilige Geheimnis“, das immer schon im Selbstvollzug des menschlichen Geistes anwesend war, bleibt sondern auf die Analogie zwischen endlicher Wirklichkeit in ihrem Dasein und Sosein und überweltlicher Wirklichkeit in der Beziehung Schöpfer zu Geschöpf.14

Die endliche Wirklichkeit ist in ihrem Sein analog also ähnlich und unähnlich dem Sein Gottes. Ähnlich insofern als sie wirklich “ist“, unähnlich weil der endlichen Wirklichkeit keine innere Seinsnotwendigkeit zukommt. Die endliche Wirklichkeit könnte auch „nicht sein“, sie „ist“ nur, weil sie von Gott ihr Dasein erhält, weil sie „Schöpfung“ ist. Przewara knüpft hier an die mittelalterliche Scholastik Thomas v. Aquins an.13

Diese Analogie begründet auch das grundsätzlich Positive der Schöpfung, da sie in sich Abbild des Schöpfer-Gottes ist. Ähnlich verhält es sich mit dem Menschen, der Teil der Schöpfung ist. Er ist Geschöpf. Hier zitiert Przewara die Worte des IV Laterankonzils „ Zwischen Schöpfer und Geschöpf muss bei aller noch so großen Ähnlichkeit eine umso größere Unähnlichkeit festgehalten werden.“

Niemals kann das Geschöpf „Mensch“ seinen Schöpfer Gott begreifen, seiner habhaft werden, ihn in den Griff bekommen.14

Für Balthasar wird diese Analogie -analogia entis- zur Grundform seines Denkens.

Jedes mögliche Verhältnis Gottes zur Welt ist in der Schöpfungsbeziehung grundgelegt.

Durch diese Schöpfungsbeziehung erhält die Welt in ihrer „Schönheit, Gutheit und Wahrheit“ einen eigenen Wert als erste Selbstoffenbarung und Selbstauslegung Gottes. Zentral ist die Unvergleichbarkeit der endgültigen Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus. Diese ergibt sich nicht aus dem Vorhandensein des Menschen als quasi Selbstvollendung der Schöpfung sondern ist eine freie Tat des liebenden Gottes. Offenbarungsgestalt ist Jesus Christus.16

Durch und in Jesus Christus sind wir in diese spezielle Gottesbeziehung mit hinein genommen und dürfen so wie er „Abba“ zum Vater sagen. Letztendlich kann der Mensch, die liebende Zuwendung Gottes von sich aus nicht erwarten oder begreifen sondern nur demütig entgegen nehmen.16

Dass wir auf Gottes Liebe dennoch vertrauen dürfen, wird später ausgeführt werden.

Urs von Balthasar und Henri de Lubac

Henri de Lubac war Professor für Fundamentaltheolgie und Religionsgeschichte an der Unversität von Lyon. Wegen seiner Gnadenlehre hatte Lubac acht Jahre Lehrverbot innerhalb des Jesuitenordens und schrieb in dieser Zeit drei Bücher über den Buddhismus. Vom Erzbischof von Lyon wurde er als Berater zum 2. Vatikanischen Konzil mitgenommen und 1988 von Papst Johannes Paul II zum Kardinal ernannt.15

Lubac formte Balthasars Theologieverständnis entscheidend. Er lehrte ihn Bewährtes und Aktuelles gleichermaßen zu berücksichtigen16 und lenkte seinen theologischen Blick auf die Kirchenväter. Besonders Origenes und in weiterer Folge Maximus Confessor, Gregor von Nyssa und Augustinus inspirierten ihn.

Lubacs großes Werk „Catholicisme“ übersetzte Balthasar zwei Mal, denn es war für ihn zum Grundbuch der Theologie geworden. In ihm entdeckte er den „Katholizismus der Fülle“, der den Kirchenvätern noch zu eigen war und den er neu beleben wollte.17

Aus dieser Geisteshaltung heraus entwickelte Balthasar seine theologische Methode, die abgekürzt „Das Ganze vor seinen Teilen“ genannt werden kann.18

Was bedeutet das? Balthasar trachtete danach, das Ganze des katholischen Glaubens in den Blick zu bekommen. Jenes Ganze ist mehr als die meist nachträglich festgestellte Summe seiner Teile. Dieses „große Ganze“ ist für ihn das eine christliche Grundgeheimnis - Gottes Liebe zur Welt im Geschenk seines Sohnes und im Sakrament der Kirche - das in seiner „Ein-falt“ wahrgenommen werden soll, damit es in den Details der Aus-faltungen“ wiedererkannt wird.20

Lubac beschäftigte sich auch, wie andere schon vor ihm, mit dem „Natur/Gnade Problem“ Wie verhält sich das innere Hingeordnetsein des Menschen auf die Gnade zur absoluten Ungeschuldetheit dieser Gnade? Lubac und Balthasar finden die Lösung im „Paradoxon des Menschen“19

Der Mensch ist nicht in gleicher Weise wie alle anderen Geschöpfe der Natur zuzuordnen. Er ist Teil dieser Natur nimmt darin aber eine besondere Stellung ein, die auch seine Beziehung zu Gott einzigartig prägt. Das „adelige“ der Natur des Menschen ist sein natürliches inneres Streben zur heilschaffenden Begegnung mit dem dreifaltigen Gott, ohne diese Begegnung jedoch aus eigener Kraft herbeiführen oder diese auch nur fordern zu können. Allein der Mensch ist bereit, sich sein ihm von Gott nicht geschuldetes Heil aus freiem Willen schenken zu lassen.20

Von Lubacs „Catholicisme“ inspiriert und fußend auf der Theologie der Kirchenväter entwickelte Balthasar seine Ekklesiologie. Die alten Bilder der Kirche als „Leib Christi, „Braut Christi“ und als „communio sanctorum“ bekommen neues Gewicht.

Nachfolge Christi ist für Balthasar „Teilnahme im Abstand“. Teilnahme an seinem Leben, Sterben und Auferstehen als Analogie, die jenen gewährt wird, die sich ihm - Christus - vorbehaltlos zur Verfügung stellen. Denn auch in der Nachfolge können wir niemals an ihn heranreichen. Auch hier erkennen wir unschwer Balthasars Grundgedanken der Analogie, die die Spannung zwischen Mensch und Gott zwischen menschlichem Wollen und Streben und göttlicher Gnade und geschichtlichem Handeln beschreibt.

Besonders deutlich wird dies in Maria - dem Urbild der Kirche. In ihr wird die Einheit der gestaltenden Liebe Gottes und des sich Gestaltenlassens des aus freiem Willen gehorsamen Menschen deutlich. Maria ist durch ihr „mir geschehe nach deinem Wort“ die alles tragende und weiter begründende Form der Kirche.21

Innerhalb dieser Form stehen jene „Prägestempel“, die zur christlichen Existenz ursprünglich hinzugehören. Die zwölf Apostel und unter ihnen besonders Petrus , als Verkörperung des Amtes, Johannes, als Darstellung der Liebe in der Kirche, und Paulus, als urbildliche Einheit zwischen Apostolat und Existenz. Diesen urkirchlichen Gestalten gesellen sich die Heiligen hinzu . Sie bilden voll umfänglich Kirche als „communio sanctorum“. In der Nachfolge Christi begibt sich jeder Glaubende hinein in diese Gemeinschaft und je mehr es ihm gelingt aus freiem Willen Gottes Willen zu tun umso mehr wird er tragende Form für andere und verwirklicht so Kirche. In diesem Verständnis kann Kirche niemals störendes Zwischenglied zwischen dem Einzelnen und Jesus

Christus sein.23

Als an der Eucharistie Teilnehmende bilden wir Kirche als „Leib Christi“ die gleichzeitig „Braut Christi“ ist.22 Auch hier finden wir wieder Balthasars analoges Denken. Ähnlichkeit in der Unähnlichkeit-gleichzeitig Einheit und Verschiedenheit.

[...]


1 Pöhlmann Gottesdeuter Prägende evangelische und katholische Theologen der Gegenwart S. 232

2 ebdS233

3 ebd S 233

4 Hans Urs von Balthasar Kathpedia http://www.kathpedia.com/index.php/Hans Urs von Balthasar 12.07.2017 15:15 Uhr

5 Hans Urs von Balthasar Kathpedia http://www.kathpedia.com/index.php/Hans Urs von Balthasar 12.07.2017 15:15 Uhr

6 Pöhlmann Gottesdeuter Prägende evangelische und katholische Theologen der Gegenwart S. 234

7 Hans Urs von Balthasar Kathpedia http://www.kathpedia.com/index.php/Hans Urs von Balthasar 12.07.2017 15:15 Uhr

8 Kathpedia http://www.kathpedia.com/index.php/Hans Urs von Balthasar 12.07.2017 15:15 Uhr

9 Pöhlmann Gottesdeuter Prägende evangelische und katholische Theologen der Gegenwart S. 229

10 ebd S 230

11 Wikipedia Urs von Balthasar https://de.wikipedia.org/wiki/Hans Urs von Balthasar 2. 8. 2017 15:36 Uhr

12 In der Fülle des Glaubens Urs von Balthasar Lesebuch Hrsgb M.Kehlmann und W.Löser S 28, 29, 30 u. 31

13 ebd S. 26 u. 27

14 In der Fülle des Glaubens Hans Urs von Balthasar Lesebuch Hrsgb Medard Kehlmann und Werner Löser S 28, 29, 30 u. 31

15 Henri de Lubac Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Henri de Lubac 14.07.2017 18:35 Uhr

16 Zeugen des Glaubens Schulz „Hans Urs von Balthasar begegnen“ S 28

17 In der Fülle des Glaubens Urs von Balthasar Lesebuch Hrsgb M.Kehlmann u. W.Löser S 17

18 ebd S 42

19 ebd S 40

20 ebd S 40

21 In der Fülle des Glaubens Urs von Balthasar Lesebuch Hrsgb M.Kehlmann u. W.Löser S. 45

22 ebd S 46

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Urs von Balthasar. Ein Portrait
Veranstaltung
Theologischer Kurs
Note
Sehr Gut
Autor
Jahr
2017
Seiten
26
Katalognummer
V1032837
ISBN (eBook)
9783346445223
ISBN (Buch)
9783346445230
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Urs von Balthasar, Przewara, Henri de Lubac, Adrienne von Speyr, Triduum Mortis, Theodramatik, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag, Hölle
Arbeit zitieren
Beatrix Schwaiger (Autor:in), 2017, Urs von Balthasar. Ein Portrait, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032837

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