Die Naturzustandskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich


Essay, 2018

6 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Hobbes und Rousseau begründen ihre Naturzustandskonzeptionen daher vertragstheoretisch. Es soll also tatsächlich zu einem gerechtfertigten Vertragsschluss im Naturzustand gekommen sein, worauf sich das geltende Herrschaftssystem gründet. Nehmen wir dies also an, so stellt sich die Frage, aus welcher Motivation heraus gesetzliche Vereinbarungen zwischen Menschen entstehen konnten und daher gerechtfertigt sind. Wir betrachten dazu die Beschreibung der Vorstaatlichkeit und der „Beschaffenheit“ des Menschen im Naturzustand bei Hobbes und Rousseau, die eine Gemeinschaft notwendig machte.

Details

Titel
Die Naturzustandskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich
Hochschule
Universität Münster  (Philosophie)
Veranstaltung
Anthropologie und Religionsphilosophie
Note
2,0
Jahr
2018
Seiten
6
Katalognummer
V1032997
ISBN (eBook)
9783346439796
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rousseau, Hobbes, Naturzustand
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Die Naturzustandskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032997

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