Nelson Mandela als erfolgreiche Führungspersönlichkeit. Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten und Führungsstil


Ausarbeitung, 2017

19 Seiten, Note: 1.0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

1 EINLEITUNG
1.1 Zielsetzung
1.2 Vorgehensweise

2 BIOGRAFIE UND PERSON "NELSON MANDELA"

3 PERSONLICHKEIT UND FAHIGKEITEN
3.1 Wesentliche Charaktereigenschaften und AuBenwirkung

4 FUHRUNGSSTIL
4.1 Charistmatische Fuhrung

5 SCHLUSSBETRACHTUNG
5.1 Zusammenfassung
5.2 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

ANC = African National Congress

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Uberblick Biografie Nelson Mandela

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Merkmale charismatischer Fuhrungskrafte und Mitarbeiter

Einleitung

1. Einleitung

In zahlreichen Literaturen gilt Nelson Mandela als eine erfolgreiche und einflussreiche Fuh- rungspersonlichkeit, der die Menschen mit seiner Personlichkeit, Fahigkeiten und seinem Fuhrungsstil inspiriert hat. Nelson Mandela gewann durch den Kampf gegen die schwarze Apartheid, den Respekt und das Vertrauen von Millionen von Menschen. Als getriebener Visionar, setzte er zur Erreichung seiner Vision eines „freien Sudafrikas“ alles ein und stellte sich vollkommen dem Dienst des sudafrikanischen Volkes. Mit seiner inspirierenden Prasenz und Ausstrahlung motivierte und bewegte er die Menschen, an die Vision eines „freien Sud- afrikas“ zu glauben und fur die Freiheit zu kampfen.1

1.1 Zielsetzung

Unter der in der Einfuhrung beschriebenen Thematik ist das Ziel dieser Arbeit, die Fuhrungs- personlichkeit Nelson Mandela naher zu betrachten und die entscheidenden Fuhrungsper- sonlichkeitsmerkmale zu analysieren. Hierzu soll festgestellt werden, welche Personlich- keitsmerkmale, Fahigkeiten und welcher Fuhrungsstil Nelson Mandela zu einem erfolgrei- chen Fuhrer gemacht haben. Auf welche Art und Weise das Ziel dieser Arbeit umgesetzt werden soll, wird im Folgenden Kapitel erlautert.

1.2 Vorgehensweise

Die vorliegende Arbeit ist insgesamt in funf Kapitel unterteilt. Im „ersten Kapitel“ wurden Thematik, Zielsetzung und Struktur dieser Arbeit erlautert, um eine Orientierungshilfe zu schaffen.

Im „zweiten“ Kapitel“ wird die Biografie und die Person Nelson Mandela naher betrachtet.

Das „dritte Kapitel“ analysiert die Personlichkeit und Fahigkeiten von Nelson Mandela. Hierfur werden die wesentlichsten Charaktereigenschaften und die AuBenwirkung herausgearbeitet.

Das „vierte Kapitel“ beschaftigt sich mit einer kritischen Betrachtung des Fuhrungsstils. An dieser Stelle werden wesentliche Fuhrungsmerkmale mit der Personlichkeit und den Eigen- schaftsmerkmalen von Nelson Mandela verglichen.

Im Anschluss werden im „funften und letzten Kapitel“ die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst. AbschlieBend wird ein Fazit uber die Fuhrungspersonlichkeit Nel­son Mandela gezogen.

Aus Grunden der besseren Lesbarkeit wird in der gesamten Arbeit darauf verzichtet ge- schlechterspezifische Doppelnennungen fur bestimmte Begriffe zu verwenden. Dies ist wert- neutral zu sehen und schlieBt die weibliche Form stets mit ein.

2. Biografie und Person „Nelson Mandela“

Nelson Mandela der eigentlich mit Vornamen Rolihlahla („Unruhestifter“) heiBt, wurde am 18 Juli 1918 in Mvezo Sudafrikas als vierter Sohn eines Thembuhauptlings geboren. Er stammt aus dem Konigshaus, des sudafrikanischen Stammes Thembu, Volksname Xhosa.2

Zur bessere Ubersichtlichkeit werden die wesentlichsten Meilensteine in dem Leben von Nelson Mandela in der nachfolgenden Abbildung dargestellt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Uberblick Biografie Nelson Mandela

(Quelle: Eigene Darstellung i.A. Mandela (1997), S. 10 ff./ Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017)

Im Jahr 1925 besuchte er als erster seiner Familie eine Schule, in der die britische Kultur automatisch als hochwertiger angesehen wurde. So wurde ihm bereits in seiner Schulan- fangszeit eingeredet, dass Hellhautige die besseren Menschen seien. In der Schule erhielt Mandela von seinen Lehrern den Vornamen „Nelson“ unter dem er auf der ganzen Welt be- kannt ist.3

Wahrend seines letzten Schuljahres auf dem Gymnasium begann sich Mandela in seiner Jugend immer mehr fur die Politik zu interessieren. Mit der politischen Auseinandersetzung wurde ihm immer bewusster, dass dunkelhautige Menschen von den Hellhautigen in Sudaf- rika unterdruckt werden.4

1938 begann Mandela an der Universitat Fot Hare in Johannesburg Jura zu studieren. Die Fort Hare gehorte damals zu der einzigen hoheren Bildungsinstitution in Sudafrika, an denen dunkelhautige Menschen studieren durften. Auf der Universitat begann sich Mandela poli- tisch zu engagieren. Er trat einem Komitee bei, die sich fur die Rechte der dunkelhautigen Menschen und gegen die „weiBe“ Minderheitsregierung einsetzten.5

Aufgrund der Teilnahme an einer politischen Protestaktion an der Universitat und das in fuh- render Position, wurde Mandela 1940 vom Jurastudium ausgeschlossen.6 Hierzu auBerte er sich in seiner Autobiografie folgendermaBen: „ Dies war eine meiner ersten Auseinanderset- zungen mit Autoritat, und ich verspurte das Machtgefuhl, das daraus entspringt, recht zu haben und Gerechtigkeit auf seiner Seite zu wissen.“7 Damit wollte Mandela zum Ausdruck bringen, dass er in diesem Moment Macht verspurte, weil er sich sicher war, dass er recht hatte.8

Nachdem Ausschluss von der Universitat beendete Mandela sein Jurastudium durch ein Fernstudium und arbeitete nebenbei als Anwaltsgehilfe und Schwergewichtsboxer. Im Jahr 1942 beendet Mandela erfolgreich sein Jurastudium.9

1944 tritt Mandela dem African National Congress (ANC) bei und grundet die ANC Youth League10.11

Der African National Congress ist eine 1912 gegrundete Organisation, die sich gegen die Apartheid einsetzte. Die Organisation vertrat die Interessen der schwarzafrikanischen und farbigen Bevolkerungsgruppen Sudafrikas. Ziel war es, eine demokratische Gesellschaft zu errichten, in der alle Menschen gleichberechtigt Leben konnten.12

Die Apartheid ist ein politisches Rassentrennungsprogramm der National Party in Sudafrika. Ihre Herrschaft beruhte auf die strikte Trennung von hell- und dunkelhautigen Menschen. Den dunkelhautigen Menschen wurden politische Rechte entzogen, sie wurden sozial und wirtschaftlich benachteiligt und erhielten Nutzungsverbote, wie z.B. ein Nutzungsverbot be- stimmter Busse oder StraBen etc. Der Hohepunkt der Apartheid war das Homeland-Konzept, dass darauf beruhte, dass dunkelhautige Menschen nur in fur sie definierte geografische Gebiete leben durften.13

1948 kam die National Party an die Macht und die Lebenssituation fur dunkelhautige Men- schen verschlechterte sich dramatisch. Die National Party fuhrte eine strikte Rassentren- nungs-Politik in Sudafrika durch.14

Im Jahr 1952 wurde Mandela Vizeprasident der ANC. In seinem Amt entwickelte Mandela ein basis- und bildungsorientiertes Widerstandskonzept (Mandela-Plan) gegen die Apartheid. Daraufhin verbannte die National Party Mandela fur sechs Monate. Mandela durfte Johan­nesburg nicht verlassen und durfte an jeglichen politischen Versammlungen nicht teilneh- men.15

1956 wurde Mandela mit 155 anderen Aktivisten wegen Hochverrats gegenuber dem Apart­heidregimes angeklagt. Der Prozess zog sich bis 1961 und endete mit einem Freispruch. Anstatt zu seiner Familie zuruckzukehren, geht Mandela unter Pseudonym in den Unter- grund und setzt sich weiter gegen die Apartheid ein.16

Im Marz 1960 schieBen Regierungstruppen wahrend einer friedlichen Demonstration des ANC in die Menschenmenge (Massaker von Sharperville).17 Mandela der zunachst Gewalt- verzicht forderte, propagiert nun: „ Die Weltgeschichte im Allgemeinen und die Geschichte von Sudafrika im Besonderen lehrt, dass sie Anwendung von Gewalt in bestimmten Fallen ganz und gar berechtigt sein kann.“18 Infolgedessen werden der ANC und andere Gruppie- rungen verboten und Mandela wird Anfuhrer der bewaffneten Militarorganisation des ANC, der Umkhonto we Sizwe (Speer der Nation).19

Hierzu auBerte sich Mandela folgendermaBen: „Ich werde gegen die Regierung kampfen, Seite an Seite mit euch, Meter und Meter und Meile fur Meile, bis der Sieg errungen ist. Was werdet ihr tun? Ich fur meinen Teil habe meine Entscheidung getroffen, weder werde ich Sudafrika verlassen, noch werde ich kapitulieren. Nur durch Leiden, Opfer und militante Tat kann Freiheit erreicht werden. Der Kampf ist mein Leben. Ich werde bis zum Ende meiner Tage fur die Freiheit kampfen“.20

Im Jahr 1963 wurde Mandela zu einer lebenslangen Haft wegen Hochverrat, Umsturzversu- chen und Terror gegen die Apartheid verurteilt.21

Infolge einer Kampagne, die die Freilassung von Mandela forderte, bot der damalige sudafri- kanische Staatsprasident Pieter Willem Botha 1985 Mandela die Freilassung an. Mandela lehnte dieses Angebot ab, da die von der Regierung gestellten Bedingungen und der Ver- zicht auf die Gewalt durch die Militarorganisation „Speer der Nation“ fur ihn die Akzeptanz der Apartheid bedeutete.22 Dazu auBerte sich Mandela in seiner Autobiografie: „ Die Ge- schichte zeigt, dass Strafen Menschen, die ihrem Gewissen folgen, nicht zuruckhalten kon- nen“.23 1990 wurde Mandela nach einer 27-jahrigen Haft durch den massiven Druck der Weltoffent- lichkeit und des Engagements des ANC freigelassen. Der nachfolgende damalige sudafrika- nische Staatsprasident Frederik Willem de Klerk sorgte dafur, dass Mandela freigelassen, der ANC wieder zugelassen wird und die Apartheidgesetze aufgehoben werden. Daraufhin wurde Mandela zwei Jahre spater als Prasident des wieder zugelassenen ANC gewahlt. Ein Jahr darauf wurde 1993 Mandela zusammen mit dem Staatsprasidenten Frederik Willem de Klerk der Friedensnobelpreis fur ihren Einsatz und Beendigung der Apartheid verliehen.24

1994 fanden in Sudafrika die ersten freien demokratischen Wahlen statt und Mandela wurde im Jahr 1995 als erster „Schwarzer“ zum Prasidenten Sudafrikas gewahlt. Mandela regierte bis 1999 als Prasident und setzte sich vor allem fur eine Erneuerung des Staatssystems der Gesellschaft ein, weit weg von den Denkweisen des Apartheidregimes.25

Mandela setzte sich auch nach seinem Amt als President fur Menschen in Not ein. Er war weiterhin als Anwalt fur eine internationale Menschenrechtsorganisation tatig und veranstal- tete viele Benefizkonzerte, z.B. im Kampf gegen AIDS.26

Am 05. Dezember 2013 verstarb Nelson Mandela an den Folgen einer Lungenentzundung.27 Der sudafrikanische Staatsprasident Jacob Zuma verabschiedete Mandela mit den Worten: „Unsere Nation hat ihren groBten Sohn verloren“.28

3. Personlichkeit und Fahigkeiten

Nelson Mandela setzte sein Leben fur den Kampf gegen die Unterdruckung der dunkelhauti- gen Bevolkerungsgruppen ein. Dadurch war er weit uber die Grenzen des sudafrikanischen Kontinents als ein „Leader“ anerkannt und akzeptiert worden. Er war offenkundig ein „born leader“. Alle die mit ihm in Beruhrung kamen, so auch seine Gegner betonen seine immense Fuhrungsstarke und -autoritat. Die Menschen nannten Mandela liebevoll „Madiba“ und „Ta- ta“, was ubersetzt „Vater“ bedeutet. Bereits hier wird der GroBteil seiner Wirkung nach auBen deutlich. Mandela gehort zu den wichtigsten Vertreter fur den Kampf der Freiheit, gegen die Rassentrennung und Unterdruckung dunkelhautiger Bevolkerungsgruppen. Bereits zu Leb- zeiten galt Mandela als weltweites Vorbild.29

Nachdem die Person Nelson Mandela naher betrachtet worden ist, geht es in den nachfol- genden Kapiteln, um die wesentlichsten Charaktereigenschaften und seine Wirkung nach auBen, die ihn als erfolgreiche Fuhrungspersonlichkeit erschienen lieB.

3.1 Wesentliche Charaktereigenschaften und AuBenwirkung

In verschiedenen Literaturen werden besonders die folgenden Charaktereigenschaften her- vorgehoben, die Mandela zu einem einflussreichen Fuhrer gemacht haben und die wiederho- lend in den Erinnerungen der Menschen in Zusammenhang mit dem Begriff „Leadership“ aufgefuhrt werden:

Kompetenz

Mandela wollte auftretende Probleme verstehen, sich selbst daruber eine Meinung bilden aber auch die Meinung anderer horen. Dazu nutzte er den Perspektivenwechsel und versetz- te sich in die Lage derjenigen, die eine andere Meinung als er vertreten haben.

Kritikfahigkeit

Er konnte gut mit Kritik umgehen und lieB diese auch ausdrucklich zu. Mandela hatte keine Probleme sich besseren Argumenten zu beugen und Fehler zuzugeben. Aus Fehlern zu ler- nen war ein fester Bestandteil der politischen Auseinandersetzung fur ihn.

Beharrlichkeit

Mandelas Verhandlungsstarke wird in der Literatur als legendar beschrieben. Er hatte eine genaue Vorstellung von dem was er und wie er es erreichen wollte. Mandela stand zu seinen Worten und Werten und lieB sich nicht beirren.

Fairness und Integritat

Aber auch in harten Verhandlungen war er immer fair gegenuber seinen Verhandlungspart- nern. Ihm war es wichtig, dass beide Parteien nach der Verhandlung ihre Gesichter wahren konnten.

Sensibilitat

Mandela gilt als sehr sensibel im Hinblick auf seine Wahrnehmung. Er horte zu und versuch- te die Botschaft zwischen den Zeilen zu verstehen.

Humor und Selbstironie

Er machte sich oft uber sich selbst lustig (Alter, personliche Schwachen etc.) und galt als humorvoll. Zudem war er sehr bescheiden und nahm sich selbst nicht so wichtig. Er hatte keine Beruhrungsangste gegenuber anderen und beanspruchte auch keine Sonderbehand- lungen.30

Vision eines freien Sudafrikas

Als erster dunkelhautiger Anwalt in Sudafrika wird Mandela taglich mit Ungerechtigkeiten konfrontiert. Fur ihn war das Rechtssystem eine organisierte Gewalt der herrschenden Klas- sen.31

[...]


1 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

2 Vgl. Mandela (1997), S. 10 f.

3 Vgl. Mandela (1997), S. 10 f.; Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

4 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

5 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

6 Vgl. Wissen (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

7 Mandela, Nelson

8 Vgl. Mandela (1997), S. 10 f.

9 Vgl. Mandela (1997), S. 10 f.

10 Errichtung einer neuen Unterorganisation, aufgrund der Unzufriedenheit mit der wirksamen Politik der damaligen ANC-Fuhrung von Alfred Bitini Xuma

11 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

12 Vgl. ANC (2000), Online abgerufen am 10.06.2017

13 Vgl. History (2013), Online abgerufen am 10.06.2017

14 Vgl. History (2013), Online abgerufen am 10.06.2017

15 Vgl. Mandela (1997), S. 13 f.

16 Vgl. Mandela (1997), S. 15

17 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

18 Mandela, Nelson

19 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

20 Mandela, Nelson

21 Vgl. Wissen (2015), S. 3, Online abgerufen am 10.06.2017

22 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

23 Mandela, Nelson

24 Vgl. Wissen (2015), S. 4, Online abgerufen am 10.06.2017

25 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

26 Vgl. Piper (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

27 Vgl. Plasse (2014), Online abgerufen am 11.06.2017

28 Zuma, Jacob (2013)

29 Vgl. Zbinden (2015), Online abgerufen am 11.06.2017

30 Vgl. Fitzner (2015), Online abgerufen am 10.06.2017

31 Vgl. Haufe (2014), Online abgerufen am 10.06.2017

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Nelson Mandela als erfolgreiche Führungspersönlichkeit. Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten und Führungsstil
Hochschule
Hochschule Osnabrück
Note
1.0
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V1033709
ISBN (eBook)
9783346443663
ISBN (Buch)
9783346443670
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nelson, mandela, führungspersönlichkeit, persönlichkeitsmerkmale, fähigkeiten, führungsstil
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Nelson Mandela als erfolgreiche Führungspersönlichkeit. Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten und Führungsstil, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1033709

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