Folgen der Pandemie für die mittelalterliche Gesellschaft (1346 bis 1353)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

16 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist eine Pandemie? – eine Begriffserklärung

3. Der Schwarze Tod und die Pest

4. Wie wurde diese Pandemie ausgelöst? – Der Weg von Asien nach Europa

5. Auswirkungen einer Pandemie auf die Gesellschaft am Beispiel des Schwarzen Todes

6. Der Umgang mit dieser Pandemie

7. Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Noch heute sehen wir in den sozialen Medien, in den Nachrichten etc. die dramatischen Auswirkungen des Covid-19. Erinnert man sich nur einige Monate zurück, so stellt man fest, dass vermutlich jeder Mensch Ängste um seine/ihre Gesundheit bzw. um seine/ihre Zukunft hatte und dies in einer Zeit wo man davon ausgeht, dass die Medizin in der Forschung sehr weit vorangeschritten sei. Doch dieser Virus hat inzwischen, laut übereinstimmenden Medien, vielen Menschen das Leben gekostet und den meisten Ärzten waren die Hände gebunden, da man nicht genau wusste, wie man dem Virus entgegensteuern sollte. Noch heute ist der Virus nicht endgültig verschwunden und bewahrt somit seine große Gefahr.

Doch gehen wir nun einen Schritt zurück in der Geschichte, nämlich in das Mittelalter und sprechen über den sogenannten Schwarzen Tod.

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer der dramatischsten Ereignisse bzw. Pandemien im Mittelalter, nämlich mit dem sogenannten Schwarzen Tod, der vor allem durch die großen Pestwellen in den Jahren 1346 bis 1353 bekannt geworden ist. Dramatisch waren diese Pestwellen in Europa vor allem deswegen, weil sie Millionen Menschen das Leben genommen haben, womit vermutlich niemand der Zeitgenossen gerechnet hätte. Allerdings sollte auch nicht in Vergessenheit geraten werden, dass die Pest verantwortlich dafür gewesen ist, dass viele Menschen in Europa hungern mussten und unter erschwerten Bedingungen ihr Leben fortsetzen mussten. Die Rede ist von einer lang anhaltenden Pest, bei der es sehr schwierig gewesen ist, einzuschätzen wie lange sie anhalten würde. Eine weitere große Herausforderung war, eine erfolgreiche Maßnahme bzw. geeignetes Mittel gegen die Pest durchzusetzen. Einige Forscher sehen dieses Ereignis als das Ende des Mittelalters.

Daher soll in der vorliegenden Hausarbeit zunächst einmal eine kurze allgemeine Begriffserklärung erfolgen und dargestellt werden, was der Begriff Pandemie meint. In einem nächsten Schritt soll ein Überblick über den sogenannten Schwarzen Tod erfolgen und vor allem auf die Besonderheiten bzw. auf die Merkmale dessen eingegangen werden. Es soll unter anderem untersucht werden, weshalb das schreckliche Ereignis als Schwarzer Tod bezeichnet wird. Hierbei soll unter anderem auch ein Fokus auf das Verhalten der Menschen untereinander gelegt werden. Zudem ist es wichtig zu untersuchen, wie die Pest entstand bzw. ausgelöst wurde, sich ausgebreitet hat und wie es die Pest geschafft hat nach Europa zu gelangen. In einem nächsten Schritt soll dann ein besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, welche Konsequenzen bzw. Auswirkungen diese Pandemie auf die Gesellschaft hatte.

Daher ergibt sich für die vorliegende Arbeit folgendes Thema: Der Schwarze Tod in Europa – Pandemie im Mittelalter (1346-1353).

In Bezug auf die Forschungslage kann erwähnt werden, dass dieses Thema sehr breit bzw. sehr komplex gefächert ist. Die Literatur bietet einen sehr umfangreichen Blick auf das Thema. Jedoch sollte erwähnt werden, dass es zu sehr unterschiedlichen Ansichten der Autoren kommen kann. Somit kann das Thema als kontrovers bzw. umstritten eingestuft werden. Des Weiteren ist eine Menge an Quellen vorhanden, wie z.B. Berichte oder Chroniken der Zeitgenossen, jedoch sollten die Informationen hier auch mit besonderer Vorsicht genossen werden. Als Beispiel hierfür kann aufgeführt werden, dass es unklar gewesen ist, ob bestimmte Orte von der Pest betroffen gewesen sind oder nicht, da es nicht für jede Örtlichkeit Berichte gab.

2. Was ist eine Pandemie? – eine Begriffserklärung

In den letzten Tagen, Wochen und Monaten findet der Begriff Pandemie aufgrund der aktuellen Corona-Krise oftmals eine Verwendung. Doch was sagt der Begriff eigentlich aus?

Ganz allgemein kann zunächst einmal aufgeführt werden, dass der Begriff Pandemie aus dem Griechischen stammt. Während der erste Teil dieses Begriffes pãn in etwa mit ganz, all jeder übersetzt werden kann, wird der zweite Teil dẽmos mit Volk übersetzt. So kann beispielsweise unter einer Pandemie, eine weit ausbreitende Seuche verstanden werden und/oder eine Epidemie großen Ausmaßes.1

Gärtner definiert in seinem Werk den Begriff folgendermaßen: „Darunter versteht man die länderübergreifende bzw. weltweite Verbreitung einer Krankheit; diese kann zeitlich begrenzt oder unbegrenzt sei. Ein Beispiel für eine zeitlich unbegrenzte Pandemie ist AIDS.“2

Durch einen bestimmten Virus kann hierbei eine schwere Erkrankung hervorgerufen werden, welche sich relativ rasch unter Menschen ausbreiten kann. Durch einen sehr selten auftretenden Erreger ist das menschliche Immunsystem oftmals nicht vorbereitet und weiß nicht genau wie es diesen Erreger verarbeiten soll und kann daher den Menschen und seine Gesundheit somit vor großen Schwierigkeiten stellen.3

Eine Pandemie unterscheidet sich von einer Epidemie in erster Linie dadurch, dass die Pandemie örtlich nicht begrenzt ist, und somit in mehreren Ländern, Gebieten etc. ausgelöst werden kann. Außerdem kann eine Pandemie über einen längeren Zeitraum, also mehrere Jahre hinaus erfolgen.4

Eine Epidemie hingegen beschreibt eine ansteckende Massenerkrankung, die an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit besonders stark auftritt.5 Ein mögliches Beispiel hierfür wären die Kinderkrankheiten Windpocken oder Masern.6 Bekannt ist diese Krankheit auch als eine Infektionskrankheit innerhalb einer bestimmten Gesellschaft. Um einen Überblick zu verschaffen, wird grundsätzlich unterschieden zwischen Explosionsepidemien, Arthropodenepidemien, Provokationsepidemien, Kontaktepidemien und komplexen Epidemien. Auf diese soll aber nicht weiter eingegangen werden, da diese den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden.7

3. Der Schwarze Tod und die Pest

Der Schwarze Tod gehört unumstritten zu den dramatischsten, katastrophalsten und gefährlichsten Pandemien in der mittelalterlichen Geschichte. Vor allem in Europa stellte diese Pandemie Millionen Menschen vor eine große Lebensgefahr. Innerhalb von nur wenigen Stunden breitete sich die Seuche bzw. Pest aus. Im Jahre 1348 war ein großer Teil Europas mit der Pest in Kontakt getreten und viele Menschen hatten Angst vor einer Infektion und wussten daher nicht genau, wie sie zu handeln hatten. Bergdolt (2011) geht in seinem Werk davon aus, dass zwischen 1347 und 1350 ca. ein Drittel der Bevölkerung im europäischen Raum sich mit der Pest auseinandersetzen musste.8

Laut einigen Schätzungen/Vermutungen soll der Schwarze Tod bis zum 18. Jahrhundert angedauert haben und sogar heute noch könne man vereinzelt das Auftreten ähnlicher Fälle in Vorder-, Nord-, Südostasien, in Mittelafrika und Südrussland und besonders in Süd- und Mittelamerika feststellen.9

Unabhängig davon, ob man König, Kaiser, Papst, Gelehrter, Bauer oder Klerus war, alle Menschen waren von dieser Pandemie betroffen und somit bestand für jeden eine mögliche Lebensgefahr. Hiermit soll deutlich gemacht werden, dass der Rang bzw. der Stand innerhalb einer Gesellschaft einem anderen Stand gegenüber keinen Vorteil hatte, also alle waren gleichermaßen einer Lebensgefahr untersetzt. Eine Infektion mit dem eingedrungenen Krankheitserreger bedeutete auch Todesangst, was dazu führte, dass sich Mitmenschen voneinander abgewendet haben, nicht bereit waren zu helfen, da man mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst von der Krankheit betroffen wäre.10

Nach Ohler (1990) zeichne sich die große Pest dadurch aus, dass sie immer wieder in sogenannten neuen „Wellen“11 auftreten könne und somit Millionen Menschen vor großen Schwierigkeiten stelle und das Verhalten und Denken der Menschen daher maßgeblich geprägt habe.12 Le Goff (2012) betont in seinem Werk vor allem die besonders hohe Geschwindigkeit bzw. die rasche Verbreitung der Schwarzen Pest. Eine Ansteckung mit der Pest hieß in der Regel, dass man innerhalb von 24-36 Stunden mit dem Tod rechnen musste, eventuell sogar früher. Aber auch die Tatsache, dass Menschen unfähig gewesen sind überhaupt etwas dagegen zu tun, machte die Pest besonders gefährlich. Auch das Zusammenleben musste stark eingeschränkt werden.13

Typische Symptome für die Schwarze Pest seien unter anderem Schwindel, Atemnot und Fieber. Laut den verzweifelten Ärzten sei die Rede von der Fäulnis der inneren Organe. Die Ärzte waren verzweifelt, machtlos und konnten daher über einen längeren Zeitraum keinen geeigneten Lösungsweg vorschlagen. Dies hatte zur Folge, dass die Pest sich rasch in ganz Europa ausbreitete, von dem Norden in den Süden, vom Osten zum Westen. Die meisten Länder waren zweifellos davon irgendwann betroffen.14

Auch der Kontakt von kranken Personen zu gesunden Personen wurde prinzipiell nicht erlaubt, um eine mögliche Ausbreitung der Pest zu verhindern.15

Auf das genaue Verhalten der Menschen geht unter anderem Ohler (1990) ein und führt in seinem Werk hierzu Folgendes auf:

„Egoismus und Flucht in eine heile Welt bei Boccaccio; Verbrennen von Sündenböcken in Straßburg und anderen Städten; theatralisch wirkende Bußübungen von Geißlern; Versuche, in >Totentänzen< das Grauen des großen Sterbens in Worte und Bilder zu fassen; schließlich die leidenschaftliche Anklage des Todes als Feind der Menschen im >Ackermann<.“16

Darüber hinaus soll sich nun der Frage gewidmet werden, weshalb es zu einer solchen großen Krankheit bzw. Pest aus der Sicht der Menschen aus dem Mittelalter gekommen ist. Eine mögliche Antwort hierzu bietet Ohler. Zum einen sagt er, dass man Naturkatastrophen, wie zum Beispiel Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, schwere Stürme oder eben auch Seuchen als Strafe Gottes gesehen hat. Dies sei seiner Meinung nach zu allen Zeiten, also nicht nur im Mittelalter, so gewesen.17 Mögliche Anlässe hierfür seien Folgende:

„Das Übel sei entstanden entweder durch »Einwirkung der Himmelskörper« oder als von Gott über den Menschen verhängte Strafe. An der anderer Stelle heißt es, das große Sterben sei die Folge davon, »daß die Härte des Himmels und vielleicht (!) auch die der Menschen so groß war«“.18 Dies bestätigt unter anderem auch die religiöse Bindung der Menschen im Mittelalter. Die Bindung zu Gott und der Religion wird auch in dem Werk von Graus (1994) an folgender Stelle besonders zum Ausdruck gebracht:

„Jahrhundertelang kannte Europa apokalyptische Reiter in der Form von Hungersnot, von Kriegen und Seuchen, und ständig flehten die Gläubigen zu Gott, sie vor Hunger, Pest und vor Kriegen zu bewahren.“19

Doch soll nun der Versuch unternommen werden, die Bedeutung des sogenannten Schwarzen Todes aufzuführen. Warum wird der Schwarze Tod eigentlich so genannt, wie er genannt wird?

Wie vorhin schon erwähnt wurde, brach der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert aus. Zu dieser Zeit gab es zum einen die Beulenpest und auf der anderen Seite die Lungenpest. Wichtig hierbei ist zu erwähnen, dass das Ausmaß der Beulenpest größer war als das der Lungenpest. Die Beulenpest zeichnet sich dadurch aus, dass hierbei Bubonen entstehen. In anderen Worten waren diese mit schwarzem Blut gefüllte Lymphknoten.20

Die Farbe schwarz soll hierbei das Schlimme, Schreckliche, Gefährliche und das Furchtbare besonders bekräftigen und dieses Ereignis prägend machen.21

Nach Jankrift (2020) seien zudem auch die schwarz erscheinenden Beulen, welche durch die Unterhautblutungen entstanden, ein entscheidendes Zeichen.22

Wichtig ist hierbei auch zu erwähnen, dass Zeitgenossen selbst den Begriff Schwarzer Tod nicht verwendeten. Sie selbst bezeichneten diese Pandemie eher als das so genannte große Sterben oder die große Pestilenz. Im 16. Jahrhundert sei die Verwendung Schwarzer Tod erstmals durch schwedische bzw. dänische Chronisten verwendet worden. Im Laufe der Zeit habe sich diese Bezeichnung auch in Deutschland und England bzw. in den nordeuropäischen Ländern ausbreiten können. In Italien hingegen ist die Bezeichnung heute nur noch eine Seltenheit.23

Zudem findet man im englischsprachigen Raum oftmals den Begriff black death was für den schwarzen Tod steht.24 Wichtig ist jedoch zu betonen, dass die Pest an sich nicht direkt untersucht werden kann. Nach Herlihy (1998) sei die Pest „gefiltert durch die Berichte von Zeugen, die unaufmerksam gewesen sein mögen, unwissend, leichtgläubig oder in Panik, oder die demonstrieren wollten, daß ihnen ältere Schilderungen mit dramatischen Sterberaten geläufig waren.“25

[...]


1 Vgl. Duden - Bibliografisches Institut GmbH (2020). Nachzulesen unter: https://www.duden.de/rechtschreibung/Pandemie. Zuletzt abgerufen am: 05.08.2020.

2 Gärtner, Harald / Sendlinger, Angela (2008): Großes Handbuch Biologie. Grundwissen und Gesetze. München: Compact-Verlag. S. 243.

3 Vgl. Robert Koch Institut (Hrsg.) (2009): Was ist eine Pandemie? Nachzulesen unter: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Pandemie/FAQ18.html. Zuletzt abgerufen am: 05.08.2020.

4 Vgl. Rolle, Michael / Mayr, Anton (2006): Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre. Stuttgart: MVS Medizinverlag. S. 26.

5 Vgl. Duden - Bibliografisches Institut GmbH (2020). Nachzulesen unter: https://www.duden.de/rechtschreibung/Epidemie. Zuletzt abgerufen am: 05.08.2020.

6 Vgl. Gärtner, Harald / Sendlinger, Angela (2008): Großes Handbuch Biologie. Grundwissen und Gesetze. München: Compact-Verlag. S. 243.

7 Vgl. Rolle / Mayr, (2006): Medizinische Mikrobiologie. S. 26.

8 Vgl. Bergdolt, Klaus (2011): Der schwarze Tod in Europa. Die große Pest und das Ende des Mittelalters. München: C.H. Beck Verlag. S. 9-10.

9 Vgl. Ohler, Norbert (1990): Sterben und Tod im Mittelalter. München: Artemis Verlag. S. 250.

10 Vgl. Bergdolt (2011): Der schwarze Tod in Europa. S. 9-10.

11 Ohler (1990): Sterben und Tod im Mittelalter. S. 249.

12 Vgl. ebd. S. 249.

13 Vgl. Le Goff, Jacques (2012): Die Geburt Europas im Mittelalter. München: C. H. Beck Verlag. S. 217.

14 Vgl. Albig, Jörg-Uwe (2015): Die Pest. Leben und Sterben im Mittelalter. Hamburg: Gruner Jahr. S. 26.

15 Vgl. Ohler (1990): Sterben und Tod im Mittelalter. S. 251.

16 ebd. S. 249.

17 Vgl. ebd. S. 250.

18 ebd. S. 250.

19 Graus František (1994): Pest, Geissler, Judenmorde. Das 14. Jahrhundert als Krisenzeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag. S. 13.

20 Vgl. Le Goff (2012): Die Geburt Europas im Mittelalter. S. 216-219.

21 Vgl. Herlihy, David (1998): Der Schwarze Tod und die Verwandlung Europas. Berlin: Klaus Wagenbach Verlag. S. 10-11.

22 Vgl. Jankrift, Kay Peter (2020): Im Angesicht der „Pestilenz“. Seuchen in westfälischen und rheinischen Städten (1349 – 1600). Stuttgart: Franz Steiner Verlag. S. 12-13.

23 Vgl. Herlihy (1998): Der Schwarze Tod und die Verwandlung Europas. S. 10-11.

24 Vgl. ebd. S. 10.

25 ebd. S. 9.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Folgen der Pandemie für die mittelalterliche Gesellschaft (1346 bis 1353)
Hochschule
Universität Münster
Note
1,7
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V1034565
ISBN (eBook)
9783346452948
ISBN (Buch)
9783346452955
Sprache
Deutsch
Schlagworte
folgen, pandemie, gesellschaft
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Folgen der Pandemie für die mittelalterliche Gesellschaft (1346 bis 1353), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1034565

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Folgen der Pandemie für die mittelalterliche Gesellschaft (1346 bis 1353)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden