Reading Comprehension. A journey to Antarctica (Leseverstehe in Klasse 5, Englisch)


Unterrichtsentwurf, 2019

52 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


1. Bedingungsanalyse

Die Klasse 5 besteht aus 31 Schülerinnen und Schülern - 11 Jungen und 20 Mädchen. Der Englischunterricht in Klasse 5 findet fünfstündig pro Woche statt. Seit Anfang Februar unterrichte ich mit der Betreuung durch meine Mentorin regelmäßig in dieser Klasse. Die Klasse hat mich vom ersten Tag an akzeptiert und ich konnte schnell eine sehr gute Beziehung zu den Schülern aufbauen.

In der Vergangenheit ist mir aufgefallen, dass die Schüler vor allem dienstags in der 5. Stunde im Vergleich zu den restlichen Englischstunden aktiver, aber auch unruhiger sind. Mögliche Ursache könnte sein, dass direkt vor diesem Unterricht die große Pause liegt und die Schüler noch viel Energie mit in den Unterricht bringen. Im Allgemeinen ist die Klasse für ihre Altersstufe und die Klassenstufe sehr diszipliniert und reagiert auch schnell, wenn der Lehrer zur Ruhe auffordert.

Da ich bereits selbstständig zwei Vokabeltests für die Klasse erstellt und bewertet habe, konnte ich mir einen Überblick über den Leistungsstand der Klasse verschaffen. Rund 20 Schülerinnen und Schüler befinden sich im sehr guten bis guten Bereich, allerdings gibt es auch vier leistungsschwächere Schülerinnen. Besonders interessant ist, dass ein Junge kanadische Wurzeln hat und zweisprachig aufwächst. Seine englische Aussprache ist somit hervorragend und er wird von seinen Mitschülern geschätzt. In den Tests konnte ich jedoch feststellen, dass er im schriftlichen Bereich große Schwierigkeiten hat, sodass er nur durchschnittliche Leistungen erbringt.

Das Lerntempo der Schülerinnen und Schüler ist sehr unterschiedlich. Während bei einfacheren Aufgaben alle nahezu das gleiche Tempo haben, ist bei komplexeren Aufgaben das Tempo sehr unterschiedlich. In der Vergangenheit bewies die Klasse ein hohes Maß an Selbstständigkeit, beispielsweise beim Abholen von Lösungen am Lehrerpult.

Auffällig ist, dass die Mitarbeit der Jungen dominiert, obwohl sie in einer deutlichen Unterzahl sind. Die Mädchen sind eher zurückhaltend und sehr leise in ihren Äußerungen.

2. Sachanalyse

Im Mittelpunkt der Unit 4 steht der Erwerb und die Anwendung der Zeitform Simple Past. Das Simple Past wird verwendet, wenn man ausdrücken will, dass etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt der Vergangenheit oder in einem bestimmten abgeschlossenen Zeitraum der Vergangenheit geschehen ist. Der Zeitpunkt oder der Zeitraum können genannt sein oder aus dem Zusammenhang hervorgehen. Häufige Zeitangaben im Simple Past sind „yesterday“, „in (year)“, „last year/month/week“, „two hours ago“, u.a. . Die Übersetzung scheint im Deutschen oft problematisch, da Vergangenes sowohl im Perfekt, als auch im Imperfekt berichtet werden kann. Im Englischen gibt es jedoch feste Regeln für die Verwendung des Simple Past.

Bei der Bildung der Form des Simple Past muss man zwischen regelmäßigen und unregelmäßigen Verben unterscheiden. Das Simple Past der regelmäßigen Verben wird durch Anhangen von -ed an den Infinitiv gebildet. Bei einigen Formen der regelmäßigen Verben treten Besonderheiten auf: Nach einem einzelnen, betonten Vokal wird ein einzelner Endkonsonant (z.B. -p, -b, -t, -d, -g, -m, -n, ...) verdoppelt. Allerdings findet bei zwei aufeinanderfolgenden Konsonanten, einem Konsonanten nach zwei Vokalen und einem Konsonanten nach einem unbetonten Vokal keine Verdopplung des Endkonsonanten statt. Weitere Besonderheiten sind bei der Bildung des Simple Past bei den regelmäßigen Verben zu beachten: Steht am Ende des regelmäßigen Verbs ein stummes -e am Ende, so fallt dieses beim Anfügen des -ed weg. Wenn regelmäßige Verben auf einen Konsonanten und ein darauffolgendes -y enden, so wird beim Anhängen des -ed ein -ied geschrieben. Die Aussprache der regelmäßigen Verbformen des Simple Past wird wie folgt vorgenommen: Nach stimmhaften Auslauten, wie z.B. bei „play“, spricht man [-d]. Nach den stimmlosen Auslauten [-p], [-k], [-f], [-s], [-J] und [-tj] wird [-t] gesprochen. Nach [-d] und [-t], wie z.B. bei „need“ oder „paint“, spricht man [-id].

Die unregelmäßigen Verben haben eigene Formen, die gelernt werden müssen.

Die Verneinung in Hauptsatzen im Simple Past wird wie folgt vorgenommen: Man nutzt das Simple Past des Hilfsverbs do, also did, ein darauffolgendes not und stellt dieses vor den Infinitiv des Vollverbs, z.B. He did not play. Häufig werden allerdings die Kurzformen der Verneinung im Simple Past verwendet, z.B. He didn’t play. Bei der Bildung von Entscheidungsfragen erhält das did als Hilfsverb eine weitere Bedeutung. Dieses wird an den Anfang der Frage gesetzt. Darauf folgt das Subjekt der Frage und der Infinitiv des Vollverbs, z.B. Did he play football?. Auf diese Frage wird häufig mit einer Kurzantwort reagiert, die ebenfalls das Hilfsverb did beinhaltet. z.B. Yes, he did. / No, he didn ’t. Es können aber auch Entscheidungsfragen gestellt werden, die als Hilfsverb eine Form von be im Simple Past beinhalten, z.B. Were you at football match yesterday? Auf diese Fragen wird ebenfalls mit dem Hilfsverb was/were geantwortet, z.B. Yes, we were./No, we weren ’t.

Der Fokus der Unterrichtsstunde liegt neben der Festigung des Simple Past auch auf der thematischen Auseinanderstzung mit der Stadt Plymouth und ihren Besonderheiten. Im heutigen Mittelpunkt steht der Held der Stadt, Sir Robert Falcon Scott. Robert Falcon Scott, geboren am 6. Juni 1868 in Devonport bei Plymouth, gestorben am 29. März 1912 im Ross­Schelfeis, Antarktis, war britischer Marineoffizier und Polarforscher. Er wurde durch seinen Wettlauf zum Südpol mit dem Norweger Roald Amundsen berühmt. Sein erster Versuch mit dem Schiff Discovery bei der National Antarctic Expedition im Jahr 1902 scheiterte auf der Insel Ross Island, wenige Kilometer vor der Antarktis, aufgrund von Schwierigkeiten mit den Hunden, den Strapazen mit den Ponys und dem Versagen der Motoren der Schlitten. Zurück in Großbritannien wurde Scott als Held bekannt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Scott brach am 26. November 1910 mit der Terra Nova zu seiner zweiten Expedition auf, um Anfang Januar in der Antarktis Cap Evans zu erreichen. Dort errichtete er eine Hütte, die auch heute noch steht und als »Scotts Hütte« bekannt ist.

Während der letzten Etappe kamen sie gut voran, nur um am 16. Januar 1912 hochenttäuscht eine Flagge Norwegens zu sehen. Amundsen war vor ihnen dagewesen. Nachdem das Team den Union Jack gehissen hatte, machte es sich auf den Rückweg. Keiner der fünf überlebte die Rückreise. Die gefrorenen Leichen wurden vom Suchtrupp am 12. November 1912 gefunden. Man bedeckte ihre Körper mit ihrem Zelt und errichtete aus Skiern ein Kreuz.

3. Kontextualisierung der Stunde

Das Simple Past wurde in der ersten Stunde nach den Fasnachtsferien induktiv eingeführt und wurde genutzt, um mit den SuS über ihre Ferien zu sprechen. Die SuS machten bereits viele Erfahrungen mit der Anwendung des Simple Past und dem Transfer in die eigene Lebenswelt und sind mit regelmäßigen und unregelmäßigen Verben vertraut.

Die gestrige Doppelstunde knüpfte an den Kenntnissen der SuS über die Stadt Plymouth an, welche den Mittelpunkt des Lehrwerks access 1 darstellt. Die SuS kennen bereits viele Orte in dieser Stadt und der Fokus wurde auf das bisher noch nicht bekannte Aquarium gelenkt. Es folgten informative Texte zu einem Riesenhai (Partner A) und zu einer Robbe (Partner B), die in den Gewässern um die britischen Inseln heimisch sind. Die SuS tauschten Informationen über die Tiere paarweise in Form eines Interviews aus.

Die heutige Stunde setzt den Fokus weiterhin auf die Stadt Plymouth. Den SuS wird ein bekannter Held der Stadt vorgestellt - Robert Falcon Scott, welcher den Südpol bereiste.

In der nächsten Stunde werden die SuS zunächst ihr Papier mit den anschaulich gestalteten Texten über Robert Falcon Scott vorstellen und anschließend lernen die SuS mehr zum County Devon kennen, vor allem zu den Orten, die Schüler und Familien gerne besuchen und dem Leben einiger Protagonisten aus dem Buch.

4. Methodisch-didaktische Analyse

Als Einstieg in die Stunde eignet sich eine Wiederholung der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben im Simple Past. Dies geschieht spielerisch in Form eines Quiz und soll als Warm Up dienen. Ich habe mich für ein Warm Up zum Simple Past entschieden, da die SuS später mit einem Text konfrontiert werden, welcher viele Simple Past Formen enthält. Das Warm Up soll somit vorentlasten. Einige Verben werden außerdem durch Bilder veranschaulicht. Dies geschieht auch als Vorarbeit zum nachfolgenden Text. Für das heutige Warm Up erhält jeder Schüler drei Kärtchen. Die Kärtchen sind jeweils mit A, B und C beschriften. Da die Abfrage der Verbformen als Quiz erfolgt und es drei Antwortmöglichkeiten gibt, begreifen die SuS sofort, was zutun ist, sobald sie die erste Frage sehen. Vor allem die Simple Past Formen der unregelmäßigen Verben sind den SuS noch nicht in ausreichendem Ausmaß vertraut. Das Quiz im Plenum und nicht als Wettkampf durchzuführen eignet sich insofern, da alle SuS noch nicht die nötige Sicherheit beim Simple Past der unregelmäßigen Verben mitbringen. Kein SuS soll durch das nicht Wissen schwieriger Verbformen bloßgestellt werden, sondern spielerisch mit diesen konfrontiert werden.

Eine PowerPoint Präsentation mit vielen Bildern aktiviert die SuS zum Beginn der Stunde für das Thema Antarktis und Expeditionen. Darüber hinaus soll hier ein zusätzlicher Fokus auf den neuen Wortschatz gelegt werden. Die neuen Verben werden mithilfe der Bilder verdeutlicht. Ich vermute, dass das Thema eher die Jungen anspricht als die Mädchen. Deshalb erscheint es für mich sehr sinnvoll, das Thema zumindest anhand von Bildern möglichst spannend darzustellen und das Interesse aller SuS zu wecken. Hierbei werde ich das Vorwissen der SuS stark einbeziehen.

Anschließend gehen die SuS in die Arbeitsphase über, die sehr selbstständig ablaufen wird. Die Aufgabenstellung wird gemeinsam besprochen und nach Bedarf von einem Schüler auch auf Deutsch wiederholt. An dieser Stelle halte ich es für sinnvoll, das Gesetz der Einsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht zu brechen, da die Aufgabenstellung komplex ist und die SuS selbstständig arbeiten werden. Es muss also für alle klar sein, was zu tun ist.

Ich habe mich entschieden, keine der Aufgabenstellungen im Plenum zu vergleichen, da das Tempo der SuS bei der Bearbeitung viel zu unterschiedlich sein wird. Jedes Mal, wenn der Lehrer die Arbeitsphase unterbricht, um etwas zu vergleichen, wird auch die Arbeit der SuS unterbrochen. In den Arbeitsprozess wieder einzusteigen, erfordert anschließend wiederum Zeit und bringt die Aufmerksamkeit der SuS durcheinander. Auf eine Ergebnissicherung und Differenzierung soll dennoch nicht verzichtet werden.

In der Regel differenziere ich die Aufgaben für die SuS. Jeder SuS erhält ein Aufgabenblatt von mir, welches beidseitig bedruckt ist. Auf einer Seite ist die Aufgabe auf einem höheren Niveau, auf der anderen Seite in einem normalen Niveau. Die SuS können selbstständig entscheiden, welches Niveau sie bearbeiten. Damit möchte ich die Selbstständigkeit der SuS und ihre Fähigkeit zur Selbsteinschätzung fördern.

Bei dem heutigen Text habe ich mich bewusst für ein mittleres Niveau entschieden, welches von allen bearbeitet werden kann, da nur wenig Detailsverständnis des Textes erforderlich ist. Der Text ist in 5 Paragraphen unterteilt. Diese müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Für die lern schwächeren SuS liegt am Lehrerpult eine Hilfestellung aus. Diese können sich die SuS selbstständig holen. Der Text besteht bei dieser Hilfestellung aus 3 Paragraphen, die jedoch nach wie vor ungeordnet sind. Die SuS können somit eigenständig entscheiden, ob sie Hilfe in Anspruch nehmen möchte oder nicht.

Nachdem die SuS die Paragraphen in die richtige Reihenfolge gebracht haben, können sie die Lösung ebenfalls am Lehrerpult abholen. Bis zu dieser Teilaufgabe erwarte ich bereits eine sehr große Heterogenität. Folglich möchte ich nicht in den Arbeitsfluss der SuS eingreifen, um eine Korrektur im Plenum durchzusprechen. Die Textparagraphen sind von ihrem Inhalt verständlich aufgebaut, sodass die SuS spätestens mit der Lösung den sinnvollen Aufbau des Textes selbstständig und ohne Hilfe nachvollziehen können.

SuS, die mit der Aufgabe A fertig sind, können eigenständig mit B fortfahren und einen Titel für den Text auswählen. Dieser Aufgabenteil fällt bewusst kurz aus, da das Lesen des Textes bereits sehr viel Energie von den Schülern einfordern wird. Diese Aufgabe ist in sich schon differenziert, denn SuS können entweder aus den gegebenen Titeln aussuchen oder sich selbst einen Titel ausdenken. An dieser Stelle sind alle Leistungsniveaus angesprochen.

Teilaufgabe C hat von allen Teilaufgaben das höchste Niveau. Die SuS haben auf ihrem Arbeitsblatt keine weiteren Hilfestellungen, sondern nur Bildern, für die sie sich Titel überlegen müssen. Für einige lernstärkere SuS wird dies kein Problem darstellen. Für die meisten liegt jedoch erneut eine Hilfestellung am Lehrerpult aus: Die SuS erhalten Titel, die sie nun nur noch zwei Bildern zuordnen müssen. Hierbei ist ebenfalls keine Kontrolle im Plenum notwendig, da alle Titel einem oder mehreren Bildern zugeordnet werden können, sodass es keine falsche Zuordnung geben kann.

Die Sicherung der Gesamtaufgabe erfolgt in Form von Ausschneiden und Aufkleben in Teilaufgabe D. Hierfür muss ausreichend Zeit eingeplant werden, da in einer 5. Klasse viel Zeit für so etwas benötigt wird. Einige SuS werden am Ende der Stunde mit Einkleben fertig sein, während andere erst mit Ausschneiden beginnen. An dieser Stelle kann ein Ausstieg erfolgen und es wird dennoch sichergestellt, dass die SuS die Teilaufgaben A-C erledigt haben und ein Ergebnis haben. Teilaufgabe D kann somit von den SuS zu Hause beendet werden. Sollte ein Schüler Teilaufgabe D noch in der Stunde beendet haben, stellt er sein Ergebnis unter der Dokumentenkamera vor.

Bei allen Aufgaben bestimmen die SuS die Zeit, die sie für die Bearbeitung der einzelnen Aufgaben benötigen, selbst. Es wird vom Lehrer nur ein grober Zeitrahmen vorgegeben und der Lehrer weist die Klasse regelmäßig darauf hin, wenn mit der nächsten Aufgabe begonnen werden soll. Es ist folglich ein hohes Maß an Selbstständigkeit erforderlich, welche die SuS nun auch trainieren sollen. Der Lehrer muss während der gesamten Stunde sehr stark als Mentor fungieren, SuS unterstützen und sicherstellen, dass alle SuS am Ende der Stunde ein Ergebnis haben Für den Abschluss der Stunde plane ich stets drei bis fünf Minuten Puffer ein, in denen ich den SuS die Hausaufgaben vorstelle, sie diese eintragen und Fragen stellen können.

5. Kompetenzanalyse

Das Ziel der Stunde ist die Arbeit mit einem Text im Simple Past. Die SuS können Textabschnitte sinnvoll als Einleitung, Hauptteil und Schluss anordnen und den Text mit Bildern und Überschriften so gestalten, dass er für andere interessant wird.

Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik

- SuS können einen Text im Simple Past verstehen (Globalverstehen und Detailsverstehen)

Inhaltsbezogene Kompetenzen: Leseverstehen

- SuS können Sinnzusammenhänge zwischen Textteilen erkennen (Paragraphen in die richtige Reihenfolge bringen)
- SuS können mithilfe konkreter Aufgabenstellungen Aufgaben bearbeiten und für die Vorbereitung eigener Texte nutzen (SuS bringen die Paragraphen anhand ihrer Inhalte in die richtige Reihenfolge und ordnen den Paragraphen passende Bilder zu, alles auf einem Blatt anschaulich anbringen)
- SuS können Texterschließungstechniken anwenden (Überschrift finden, Bilder zuordnen)

6. Bibliografie

Landesinstitut für Schulentwicklung (2016): Bildungsplan 2016 Gymnasium.

Beispielcurriculum für das Fach Englisch. Klassen 5/6 Beispiel 1. http://www.schule- bw.de/service-und-tools/bildungsplaene/allgemein-bildende-schulen/bildungsplan- 2016/beispielcurricula/gymnasium/BP2016BW_ALLG_GYM_E1_BC_5- 6_BSP_1.pdf (Aufgerufen am 16.03.2019).

Lehrerfortbildung Baden-Württemberg (2016): Bildungsplan 2016: Englisch, Klassenstufe 5/6.

Vergleich der Bildungspläne - Grammatik. https://lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/englisch/gym/bp2016/fb3/0_sp_mittel/2_vergleich/grammatik.html (Aufgerufen am 16.03.2019).

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. (2016): Englisch als erste Fremdsprache. http://www.bildungsplaene-bw.de/site/bildungsplan/get/documents/lsbw/export-pdf/depot- pdf/ALLG/BP2016BW_ALLG_SEK1_E1.pdf (Aufgerufen am 16.03.2019)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

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Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Reading Comprehension. A journey to Antarctica (Leseverstehe in Klasse 5, Englisch)
Hochschule
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
52
Katalognummer
V1035094
ISBN (eBook)
9783346497710
ISBN (Buch)
9783346497727
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Antarctica, reading comprehension, Leseverstehen, Differenzierung, Zusatzaufgaben
Arbeit zitieren
Olesja Yaniv (Autor:in), 2019, Reading Comprehension. A journey to Antarctica (Leseverstehe in Klasse 5, Englisch), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1035094

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