Affirmative action in schools by writing a letter to the editor. Discussing the controversy on advantages and disadvantages (Englisch, Gymnasium Klasse 11)


Unterrichtsentwurf, 2019

16 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


1. Bedingungsanalyse

Die Klasse 11 besteht aus 20 Schülerinnen und Schülern - 12 Jungen und 8 Mädchen. Der Englischunterricht in Klasse 11 findet viertsündig pro Woche statt. Seit der Fachlehrer vor drei Wochen in Elternzeit gegangen ist, teile ich mir mit einer Kollegin die Klasse und wir unterrichten im Tandem Die Klasse hat mich vom ersten Tag an akzeptiert und ich konnte schnell eine sehr gute Beziehung zu den Schülern aufbauen.

Auf den ersten Blick kann die Klasse als sehr stark eingestuft werden: Die SuS verfügen über ein enormes Hintergrundwissen zu wirtschaftlichen, politischen und anderen alltäglichen Themen, die die USA heutzutage betreffen und können sich sprachlich auf einem sehr hohen Niveau ausdrücken. Diesen Eindruck hatte ich, als ich zum ersten Mal in dieser Klasse hospitiert habe. Dieser Eindruck hat sich rasch gewandelt, bzw. konkretisiert: Die tragenden Pfeiler der Klasse sind tatsächlich nahezu alle acht Mädchen, welche in der Lage sind, den Unterrichtsstoff vertieft zu diskutieren und Sachthemen kritisch zu reflektieren. Damit dominiert die Mitarbeit der Mädchen stark, obwohl sie in der Unterzahl sind. Das sprachliche Niveau einiger Mädchen ist sehr hoch, was u.a. auch auf ihren Auslandsaufenthalt zurückzuführen ist. Interessant und sehr auffällig ist vor allem, dass die räumliche Teilung der Klasse auch exakt der Teilung der Klasse in leistungsstarke und leistungsschwächere SuS (bzw. SuS, die mitarbeiten und nicht mitarbeiten) entspricht. Somit tendiert man als Lehrer schnell dazu, sich der einen Hälfte der Klasse zuzuwenden, die viel mitarbeitet. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, alle SuS zum Mitarbeiten zu animieren. Hierfür habe ich mir angeeignet, den Teil der Klasse, der sich kaum meldet, zumindest für Aufgabenstellungen des Anforderungsbereichs I (beispielsweise Bildbeschreibungen, Wiedergabe von Informationen/Sachverhalten) dranzunehmen und somit in die Klassendiskussion einzubeziehen.

Zur aktiv mitarbeitenden Klassenhälfte gehören allerdings auch einige Jungen, die einen störenden Charakter mitbringen und oft im Verlauf der Stunde zur Ruhe aufgefordert werden müssen. Nennenswert ist außerdem, dass die Arbeit in der Klasse dadurch erschwert wird, dass nahezu alle Schülerinnen und Schüler sehr leise sprechen. Damit ergibt sich nicht nur für mich als Lehrerin die Schwierigkeit, die Beiträge der SuS zu verstehen, sondern auf für die Mitschüler; besonders, wenn Unruhe in der Klasse herrscht. Es ist somit nahezu unmöglich bei den störenden Schülern nachzuprüfen, ob sie die Äußerungen ihrer Mitschüler nicht verstanden haben, weil sie nicht zugehört haben, oder weil der Mitschüler so leise gesprochen hat. Folglich werden die SuS mehrmals im Unterricht darauf hingewiesen, lauter zu sprechen.

2. Sachanalyse

In der Sozialwissenschaft wird die Rassenungleichheit typischerweise als das Ungleichgewicht bei der Verteilung von Macht, wirtschaftlichen Ressourcen und Chancen [,..]“analysiert (Shapiro 2004: 33). Diese kann auch als Folge historischer Unterdrückung, Ungleichheit des Erbrechts oder allgemeiner Vorurteile, insbesondere gegenüber Minderheiten, gesehen werden. In den Vereinigten Staaten wurde die Rasse von dominanten Mächten der Gesellschaft genutzt, um ihren eigenen sozioökonomischen Status zu verbessern und zu stärken. Menschen verschiedener Religionen, Sprachen, Länder und Ethnien wurden historisch in Gruppen eingeteilt, die eine sich ständig entwickelnde rechtsextreme Ordnung widerspiegeln. Dies galt für die verschiedenen afrikanischen Völker, die versklavt und in die Vereinigten Staaten gebracht wurden, für die verschiedenen indigenen Völker, die vor der Ankunft der Europäer in ganz Amerika lebten und für die Latinos, eine Ethnie, die aus der europäischen Eroberung hervorging.

Rassenungleichheiten haben sich in der amerikanischen Gesellschaft in einer Weise manifestiert, die von rassischen Unterschieden im Reichtum, Armutsraten, Wohnungsmustern bis hin zu Bildungsmöglichkeiten, Arbeitslosenquoten und Gefängnisraten reicht.

Einige Jahre nach den U.S Bürgerrechtsbewegungen ist Rassenungleichheit nach wie vor ein allgegenwärtiges Thema in den USA. Die Einkommenskluft zwischen schwarzer und weißer Bevölkerung hat sich im Vergleich zu den 1960er Jahren nicht verkleinert. Dies ist nur einer der Indikatoren, welcher darauf hinweist, dass es nur wenig Fortschritt hinsichtlich einer Rassenannäherung im Einkommen gibt (vgl. Manduca 2018). Dies geht auch aus der nachfolgenden Grafik hervor:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Rassenungleichheit hinsichtlich des Einkommens 1968-2016 (Quelle: Manduca 2018)

Regionale Unterschiede zwischen Städten, Vororten und ländlichen Gebieten wirken sich ebenso auf die Rassenungleichheit aus. Die schwarze Bevölkerung ist tendenziell stärker in den zentralen Bezirken großer Ballungsräume konzentriert als die weiße Bevölkerung. Im Gegensatz dazu lebt die weiße Bevölkerung tendenziell in kleineren Metropolen und ländlichen Landkreisen.

Viele Faktoren tragen zu dieser Einkommenskluft bei, darunter die öffentliche Bildung, die oft in afroamerikanischen Mehrheitsschulen unterfinanziert wurde. Sie schränkt den Erwerb von Fähigkeiten und die Aufstiegsmobilität der schwarzen Amerikaner ein; ebenso Segregation und Diskriminierung am Arbeitsplatz, die es schwarzen Familien erschwert, aus der Armut zu entkommen oder Wohlstand in ihrer Gemeinde aufzubauen. Das System der sozialen Sicherheitsnetze, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Sanktionen und Ausgaben steigt, ist für schwarze Gemeinschaften weniger großzügig. Das Strafrechtssystem, wo schlechtere Ergebnisse für Afroamerikaner unter anderem eine höhere Kaution beinhalten sowie polizeiliche Übergriffe auf Minderheiten sind nur einige weitere Faktoren.

Doch die Rassendiskriminierung betrifft nicht nur afroamerikanische Bürger, sondern auch Mexikaner. Historisch und rechtlich gesehen wurden Mexikaner als Bürger zweiter Klasse behandelt. Innerhalb weniger Jahrzehnte nach ihrer Eroberung in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts verloren die mexikanischen Amerikaner, obwohl sie offiziell die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten mit vollen Rechten erhielten, viel von ihrem Eigentum und Status und wurden in Positionen mit niedrigem Status als Arbeiter verbannt. Seitdem hat die mexikanische Einwanderung nach wie vor einen überwiegend niedrigen Status. Im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts wanderten Mexikaner mit niedrigem Bildungsniveau und schlechtem Hintergrund in die Vereinigten Staaten ein, um die am schlechtesten bezahlten Arbeitsplätze (Landwirtschaft, Hausarbeit, Bauwesen) in den USA einzunehmen.

Eine solche Diskriminierung hat vor allem Benachteiligung in Bildung zur Folge. Die nachfolgende Statistik zeigt, dass Schüler mit afroamerikanischem Hintergrund im Jahr 2007 zu einem Drittel häufiger die Schule abbrechen als „weiße“ Bevölkerung; Schüler mit lateinamerikanischem Hintergrund brechen sogar 5-mal häufiger die Schule ab als „Weiße“. Zwar haben sich die Schulabbruchquoten im Vergleich zum Jahr 1977 verringert, die Differenzen zwischen den Bevölkerungsgruppen haben sich allerdings nicht verkleinert. Die Zahlen für Immatrikulation an Universitäten zeigt sogar, dass sich die Differenzen vergrößert haben: Während immer mehr Jugendliche und Erwachsene aus der „weißen“ Bevölkerungsschicht sich an Universitäten einschreiben und ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist, hat bei der „schwarzen“ Bevölkerung gar kein Anstieg bis sehr geringer Anstieg stattgefunden (s. Abb. 2 ). Dies wird auch in den Statistiken zur Harvard University und University of Pennsylvania sehr deutlich, welche den SuS vorgestellt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Rassenunterschiede in Schul- und Universitätsbesuch 1977-2007 (Quelle: Stanford Center on Poverty and Inequality 2011)

Als Folge der herrschenden Rassenungleichheit haben viele Schulen in den USA eine so genannte affirmative action eingeführt (zu Deutsch: positive Diskriminierung; Förderungsmaßnahme zugunsten von Minderheiten), um zu einer größeren Vielfalt beizutragen. Die Methoden sind unterschiedlich; positive Diskriminierung bezieht sich auf die besondere Berücksichtigung von Frauen, rassischen Minderheiten und Mitgliedern anderer historisch ausgeschlossener Gruppen. Schulen, Hochschulen und Universitäten können Rasse als Faktor für die Zulassung verwenden, solange die verwendeten Methoden eng aufeinander abgestimmt sind, um ein Niveau der Schülerdiversität zu erreichen, das für die größere Bevölkerung repräsentativ ist. Damit ist positive Diskriminierung eine sich ständig verändernde und oft umstrittene Methode zur Erweiterung von Bildungsmöglichkeiten (vgl. FindLaw 2019). Gegner von positiver Diskriminierung argumentieren, dass diese Politiken einer Diskriminierung von Nicht-Minderheiten gleichkommen, was bedeutet, dass eine Gruppe gegenüber einer anderen auf der Grundlage von Rassenpräferenz statt Leistung bevorzugt wird. Viele glauben, dass die Vielfalt der derzeitigen amerikanischen Gesellschaft darauf hindeutet, dass die Politik der positiven Diskriminierung erfolgreich war und nicht mehr benötigt wird; insbesondere Politiken, die Rassenquoten oder Geschlechterquoten annehmen, wurden als eine Form der umgekehrten Diskriminierung kritisiert. Wissenschaftler haben auch in Frage gestellt, ob Quotensysteme und angestrebte Ziele klar voneinander unterschieden werden können (vgl. Fryer and Loury 2005: 148).

Diskutierte Vorteile sind unter anderem folgende:

Positive Diskriminierung ist ein Weg, um sicherzustellen, dass Vielfalt in Schulen und am Arbeitsplatz erreicht und erhalten wird. Auf diese Weise trägt es auch dazu bei, tolerante Gemeinschaften zu schaffen, weil es die Menschen einer Vielzahl von Kulturen aussetzt, die sich von ihren eigenen unterscheiden. Es hilft benachteiligten Menschen, die aus Regionen kommen, in denen es nicht sehr viele Möglichkeiten gibt, dort voranzukommen, wo sie sonst nicht vorankommen könnten. Mit anderen Worten: Es schafft Chancengleichheit. Positive Diskriminierung ist ein Weg, um die Tatsache auszugleichen, dass einigen Rassen aufgrund jahrelanger Unterdrückung erst viele Jahrzehnte, gar Jahrhunderte später Möglichkeiten eröffnet werden, die nicht-diskriminierte Bevölkerung bereits in Anspruch nimmt.

Ebenso müssen auch negative Aspekte der positiven Diskriminierung berücksichtigt und diskutiert werden. Es handelt sich um eine umgekehrte Diskriminierung. Die bisherige Diskriminierung bestimmter Minderheitengruppen rechtfertigt keine Diskriminierung von Nicht-Minderheiten. Positive Diskriminierung zerstört die Idee einer Leistungsgesellschaft und stellt stattdessen die Rasse als dominierenden Faktor in den Aufnahme- und Einstellungsverfahren in den Vordergrund. Schüler, Studenten, Angestellte, welche durch positive Diskriminierung bevorzugt werden, können sich “fehl am Platz“ fühlen. Das Selbstwertgefühl kann somit sinken. Die positive Diskriminierung kann aufgrund dessen Stereotypen und Rassismus verstärken. Menschen, die eine Position nur wegen positiver Diskriminierung erhalten, können oftmals nicht ausreichend qualifiziert dafür sein; Vorurteile gegenüber diesen Gruppen bleiben also weiterhin bestehen. Außerdem setzt es voraus, dass alle Menschen der gleichen Hautfarbe aus der Unterschicht stammen und daher Hilfe benötigen. Dies verstärkt auch Stereotypen und bindet sie sogar dauerhaft in das System ein. Diese unterschiedlichen Sichtweisen zu erkennen und mit den SuS kritisch reflektieren zu können, ist das Ziel der heutigen Doppelstunde.

3. Kontextualisierung der Stunde

Die gesamte Einheit behandelt die Thematiken der National Identity and Diversity in den USA und gliedert sich in die folgenden Unterthemen:

- Donald Trump and the American National Identity,
- National Identity am Beispiel Ferguson,
- Identity and Diversity: Melting Pot vs. Salad Bowl (Assimilation vs. Integration),
- The American Dream (push and pull factors),
- Racial Inequality and affirmative action,
- National Identity: Oaths and Pledged (American Patriotism)
- Social Mobility, Patriotism vs. Nationalism,
- Immigration of the USA today.

Der Einstieg in die Einheit erfolgte über die persönliche Definition der SuS von einer national identity mit der Überleitung zur American national identity. Die SuS lernten in Form eines Milling around die „Gründungsmythen“ der USA kennen sowie den Begriff „American exceptionalism“. In der weiteren Erarbeitungsphase befassten sich die SuS mithilfe einen kurzen Serienausschnittes und eines Textes aus den Epic Times intensiver mit Donald Trump und beantworteten die Frage, ob Donald Trump für die US-amerikanische Identität stünde bzw. was das Paradoxe daran sei, dass Trump für viele US-Amerikaner diese repräsentiert, obwohl er eigentlich genau den Gründungsmythen der USA widerspricht. Die Thematik setzte sich in der vergangenen Doppelstunde fort, in welcher die SuS die Konzepte des Melting Pot und Salad Bowl mit ihren Eigenschaften kennenlernten und gegenüberstellten.

Die aktuelle Doppelstunde behandelt die Rassenungleichheit und positive Diskriminierung und knüpft somit am zuvor behandelten Thema „Identity and Diversity: Assimilation vs. Integration“ an. Im Fokus der Stunde steht nicht nur die Thematik der positiven Diskriminierung, sondern auch das reading for detail and gist, welches für eine Argumentation bzw. Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Sichtweisen zur positiven Diskriminierung notwendig ist. Die Schüler vertiefen die Thematik, indem sie einen Brief an den Herausgeber (letter to the editor) schreiben. Die Doppelstunde wird mit dem Vorlesen eines „unfertigen“ Leserbriefes enden. Die nächste Doppelstunde wird mit dem Vorstellen der vollendeten Briefe beginnen und die Einheit wird mit der Thematik des amerikanischen Patriotismus unter Einbezug des Landeseides fortgesetzt.

4. Methodisch-didaktische Analyse

Der Einstieg in die Thematik erfolgt mithilfe eines Trailers des Dokumentarfilms „Teach Us All“, welcher auf die Problematik der Bildungsungleichheit in den USA eingeht. Nach dem Schauen dieses Trailers sollte es den SuS nicht schwer fallen, eine Überleitung von der Rassendiskriminierung zur Bildungsungleichheit zu schaffen. Je nachdem ob die SuS bereits von positiver Diskriminierung gehört haben, werden sie dieses Konzept selbstständig als Lösungsoption nennen; andernfalls leite ich darauf hin und stelle zunächst eine Definition vor. Einige Statistiken sollen den SuS die Problematik noch näher bringen und auf das später notwendige Arbeiten mit repräsentativen Fakten vorbereiten.

Die Methode Good Angel-Bad Angel eignet sich nicht nur für die Arbeit mit literarischen Texten, um Gewissenskonflikt einer Person erarbeiten und darstellen zu können, sondern auch, um ein Urteil zu einer kontrovers diskutierten Sache bilden zu können, für die es kein „Ja“ und kein „Nein“ gibt. Schülerinnen und Schüler müssen mehrere Möglichkeiten der Entscheidung in Betracht ziehen und zwischen den Vor- und Nachteilen abwägen, bevor sie sich entscheiden können. Die Thematik der positiven Diskriminierung eignet sich hervorragend dafür, da auch hier in aktuellen politischen Diskussionen verschiedene Standpunkte vertreten werden. Diesen Prozess sollen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Argumenten veranschaulichen, die sie einem Text entnehmen sollen. Sie müssen bei der Erarbeitung sowohl ihre Textkenntnis als auch ihre Beobachtungs- und Verständigungsrollen beweisen, da zum einen natürlich ein fundiertes Textverständnis gefragt ist, zum anderen starke Argumente hervorgebracht werden müssen, um den „Erzengel“ von seiner eigenen Position zu überzeugen. Vom Schüler, welcher die Rolle des Erzengels einnimmt, wird ebenfalls ein vertieftes Verständnis gefordert, um die Pro- und Contra-Argumente nachvollziehen und gegeneinander abwägen zu können. Um die Argumentation bzw. die Auseinandersetzung mit der (Konflikt-) Situation möglichst glaubhaft gestalten zu können, ist eine intensive und verständnisbezogene Bearbeitung der jeweils darzustellenden Person notwendig.

Schülerinnen und Schüler können bei einem Urteil durchaus zum gleichen Ergebnis kommen, die Qualität des Urteils kann sich aber stark unterscheiden. So ist denkbar, dass einzelne Gruppen oder auch die gesamte Klasse zum gleichen Ergebnis kommt. Entscheidend ist nicht das Ergebnis, sondern die Art und Weise, wie das Ergebnis begründet wird. Ein Zuwachs an Urteilskompetenz zeigt sich also in der Qualität der Begründung und Reflexion.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Affirmative action in schools by writing a letter to the editor. Discussing the controversy on advantages and disadvantages (Englisch, Gymnasium Klasse 11)
Hochschule
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil
Note
1,5
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V1035096
ISBN (eBook)
9783346485632
Sprache
Deutsch
Schlagworte
role play, affirmative action, Leistungskurs, letter to the editor
Arbeit zitieren
Olesja Yaniv (Autor:in), 2019, Affirmative action in schools by writing a letter to the editor. Discussing the controversy on advantages and disadvantages (Englisch, Gymnasium Klasse 11), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1035096

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