Digitale Medien in der Schule. Über die aktuelle Diskussion zum Lernen mit dem Computer


Hausarbeit, 2021

20 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die Krise der Schulpolitik und Medienpadagogik

1 „ONE LAPTOP PER CHILD“ (OLPC) - JEDEM KIND SEINEN LAPTOP
1.1 Die Kinder-Laptop-Kampagne
1.2 So entgeht man der Falle des Technozentrismus

2 pRoGRAMMiERTES, SELBSTaNDiGES uND SoZiALES LERNEN MiT DEM CoMpuTER
2.1 Programmiertes Lernen: die Technologie Skinners
2.2 Seymour Paperts Konstruktionismus
2.2.1 Selbstandiges Lernen durch schopferisches Rekonstruieren
2.2.2 Soziales Lernen im Kontext von Konventionen

3 FAZiT uND AuSBLiCK: DER BEZiEHuNGSASpEKT uND DiE oFFENE SCHuLE

4 LiTERATuR

ANHANG DER 100-DoLLAR-LApTop (H AMBURGER A BENDBLATT, 25. SEpTEMBER 2007)

Einleitung: Die Krise der Schulpolitik und Medienpadagogik

Der Einsatz des Computers und anderer digitaler Medien in den Schulen ist in Deutschland nicht erst durch die Corona-Pandemie Thema der Mediendidaktik und Medienpadagogik. Die Diskussion um die Digitale Schule begann im Prinzip bereits in den 60er-Jahren mit der Debatte um das sogenannte Programmierte Lernen. Doch durch die monatelangen Corona-bedingten Schulschlieftungen bekommt der Computereinsatz im Unterricht einen ganz anderen Stellenwert. Denn er hat sich als echter Problemloser erwiesen: Der Computer macht den Unterricht uber fast unbegrenzte Entfernungen auch dann noch moglich, wenn keine Klassenraume zur Verfugung stehen und die personlichen Kontakte zwischen Lernenden und Lehrenden aus Grunden des Infektionsschutzes auf ein Mindestmaft reduziert sind.

Beim computergestutzten Unterricht geht es jetzt also zunachst noch gar nicht um die Frage, ob eine neue Informationstechnik den Unterricht revolutioniert und welche Unterrichtsform fur die Schulerinnen und Schuler die beste ist. Vielmehr geht es hierbei um eine Zukunftstechnologie, die dafur sorgt, dass beim Auftreten von Storungen uberhaupt noch ein Unterricht stattfinden kann. Und da war hierzulande festzustellen, dass die Infrastruktur dafur an den Schulen (nach Jahren der Diskussion) immer noch nicht hinreichend vorhanden ist.

Die bereits 1996 gestartete Initiative Schulen ans Netz sowie der in die Wege geleitete Digitalpakt Schule haben die Digitalisierung der Schulen in Deutschland also nicht in der erforderlichen Weise vorangebracht. Auch das neue Fach Medienpadagogik hat die Versaumnisse an den Schulen nicht kompensiert. Daher verwundert es nicht, wenn der ehemalige Prasident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger (2021) hier von Todsunden der Schulpolitik spricht. Damit meint er die Fehler, die immer wieder begangen wurden. So kritisiert er u.a. die Ideologisierung der Schul- politik, weil sie die Institution Schule uberfordert und die Schule zum Experimentierfeld unausgegorener Reformen macht, die die Problemlosungen vor Ort verhindern.

Das Hineintragen aktueller Themen in die Schulen sollte man allerdings noch etwas differenzierter sehen. Immerhin ist die Abkopplung vom aktuellen Tagesgeschehen alles andere als wunschenswert, wenn es darum geht, unsere Schulen durch Digita- lisierung fur das 21. Jahrhundert fit zu machen. Und da kamen die entscheidenden Impulse zur Digitalisierung der Schulen von auften aus Start-up-Unternehmen, die zu Computerfirmen heranwuchsen wie Atari, Commodore, IBM und Apple. Oft vermutet man in der Padagogik hinter der Digitalen Schule noch immer B. Skinners behavioristisches Konzept des Programmierten Lernens (vgl. Skinner, 1971) und steht dem digitalisierten Schulunterricht deshalb skeptisch gegenuber, weil man meint, es ginge hier darum, Menschen zu programmieren. In der Tat hat Skinner Anfang der 70er-Jahre mit seiner Ablehnung des Autonomiebegriffs zu einer groften Verunsicherung beigetragen (vgl. Skinner, 1973, S. 205). Um diese Missverstandnisse zu korrigieren, sollen in dieser Hausarbeit Unterschiede und Ubereinstimmungen zwischen dem programmierten, selbstandigen und sozialen Lernen beim Computereinsatz im Unterricht herausgearbeitet werden. Dabei ist im Sinne von Christine Dallmann (2017) eine mediendidaktische Perspektive von der medien- padagogischen Perspektive zu unterscheiden. Der mediendidaktischen Perspektive geht es nur um die Unterrichtsgestaltung mit dem Computer. Die medienpadagogische Perspektive ruckt daruber hinaus „die Subjekte mit ihren alltagsweltlich verankerten Medienerfahrungen selbst in den Mittelpunkt“ (Dallmann, 2017, S. 367). Diskutiert wird das Bildungsmedium des Computers deshalb auch im Hinblick auf das Konzept eines Schulerlaptops fur jeden - ein Konzept, das Christine Dallmann als Medienpadagogin mit den neuen technischen Moglichkeiten bereits gesehen hat:

„Entscheidend bleibt die Padagogik und was sie aus den jeweils neuen technischen Moglichkeiten macht. Dabei ist mit jeweils neuen technischen Moglichkeiten neben der Integration in vorhandene padagogische Konzepte oder deren Modifizierung freilich auch die Entwicklung neuer Konzepte moglich.

So ist beispielsweise das Prinzip des Bring Your Own Device (BYOD) im Hinblick auf dessen Potenziale fur die Schule in der Diskussion. Es setzt daran an, dass Jugendliche, aber zunehmend auch Grundschulkinder selbst mobile internetfahige Gerate besitzen. Umgekehrt ist auch die Ausstattung mit Tablets durch Schulen oder Hersteller im Rahmen von Projekten und Sponsorings zunehmend verbreitet. Dabei kann dem Prinzip des BYOD nur dann nahe gekommen werden, wenn die Gerate tatsachlich eins zu eins im Besitz der Schulerinnen und Schuler sind, und so auch tatsachlich personalisiert und individualisiert werden konnen, also zu their own werden, anstatt als Klassensatze mit Zugriffsbeschrankungen lediglich fur die Dauer der Unterrichtszeit verteilt zu werden.“ Dallmann (2017, Seite 368)

Christine Dallmann fordert also aus medienpadagogischer Sicht, dass jeder Schuler und jede Schulerin nach dem Prinzip des Bring Your Own Device (BYOD) eins zu eins einen eigenen internetfahigen Schulerlaptop besitzen sollte. Dieses Konzept des eigenen Schulerlaptops wird in der Hausarbeit auf Seymour Papert (1928-2016) und Nicholas Negroponte (geb. 1943) zuruckgefuhrt und in seiner medienpadagogischen Bedeutung vor, wahrend und nach der Corona-Pandemie erortert. Diese Aufklarung fuhrt zuruck an das Media Lab des beruhmten Massachusetts Institute of Technology (MIT). Dort lehrten und experimentierten Seymur Papert - er war ein Schuler von Jean Piaget - und Nicholas Negroponte. Negropontes erklartes Ziel war das Verteilen kostengunstiger Schuler-Laptops weltweit an jedes Kind. Darin folgte er einer Anregung von Seymour Papert, der dieses Konzept bei seinem praktischen Umgang mit eingeschulten Kindern entwickelt hatte und dafur in einem Artikel der Wissenschaftszeitschrift Nature zu Recht als „father of educational computing“ (Stager, 2016) bezeichnet wurde.

1 „One Laptop per Child" (OLPC) - jedem Kind seinen Laptop

Als die Corona-Pandemie 2020 den Prasenzunterricht weltweit an den Schulen blockierte und die Verantwortlichen zwang, die Schulen im Lock-Down zu schlieften, 4 Lehrer*innen und Schuler*innen aussperrte und aufforderte, zu Hause zu bleiben, war ein kleines Land in Sudamerika darauf gut vorbereitet:

„Wahrend sich Lehrer in Deutschland teilweise uber Wochen nicht bei ihren Schulern meldeten, standen sie in Uruguay standig in Kontakt. Statt ver- schwommenen Scans und fehlerhaften Internetlinks mit unauffindbaren Inhalten gab es in Uruguay digitale Schulbucher mit wissenschaftlichen Experimenten, Hausaufgaben in Quiz- oder Spielform, interaktive Video- schalten, personalisierte Ubungen und Chats fur Ruckfragen.“ (Abe, 2021)

Uruguay hatte sich - mit Landern wie Peru, Mexiko, Ruanda, Kambodscha, Mongolei und Athiopien - an der weltweiten Kampagne One Laptop per Child beteiligt, und diese Politik der Digitalen Schule schon vor 10 Jahren umgesetzt - also bereits lange vor Corona eine Politik eingeleitet, die jedem Kind in Uruguay einen eigenen Schulerlaptop zusicherte. In Deutschland wollte man sich damals nicht an dieser weltweiten Kampagne beteiligen. So schreibt das Hamburger Abendblatt am 25. September 2007 in seinem Bericht >Der 100-Dollar-Laptop< uber die Situation in Hamburg folgendes:

„Ein preiswerter, robuster und mobiler PC fur junge Leute - das begeistert viele. Ob Hamburger Schuler ihn nutzen sollten, ist umstritten.

Mit seinem quietschgrunen Plastikgehause, der wasserfesten Gummitastatur und den niedlichen, links und rechts wie Hornchen am Bildschirm angebrachten Antennen sieht das Gerat eher aus wie ein Kinderspielzeug. Doch es ist ein vollwertiger PC. Man kann damit schreiben und rechnen, im Internet surfen und mit anderen via E-Mail, Telefon oder Videokonferenz kommunizieren. Man kann ihn als Lernhilfe verwenden, ihn programmieren und naturlich auch mit ihm spielen.

Erdacht hat den XO, auch bekannt als >100-Dollar-Laptop<, die gemeinnutzige Organisation >One Laptop per Child<. Die Vision: allen Kindern, wo auch immer sie leben, einen bezahlbaren, mobilen und unverwustlichen Computer zur Verfugung zu stellen und damit fur mehr Chancengleichheit zu sorgen. Ging es dabei zunachst um Entwicklungs- und Schwellenlander, interessieren sich zunehmend auch Padagogen in anderen Regionen der Welt fur den ebenso flexiblen wie robusten Kinder-PC. [...]

So setzt sich die in der Gesellschaft fur Informatik organisierte Fachgruppe der Hamburger Informatiklehrer (GI-HILL) fur die Idee ein. >Der XO ist fur den Informatik-Unterricht an den Schulen wie geschaffen<, erklart GI-HILL-Sprecher Uwe Debacher. Das Gerat ist preiswert und eigens fur Kinder ab sieben Jahren konzipiert. Es hat eine Akkulaufzeit von 6 bis 8 Stunden und ist so leicht und stabil, dass die Schuler es immer bei sich tragen konnen - die Barriere zwischen Schule und zu Hause ware damit aufgehoben.< [.]

Angesichts solcher Vorteile scheint unverstandlich, dass die zustandige Behorde fur Bildung und Sport eine Genehmigung fur die Bestellung der 100- Dollar-Laptops bislang verweigert.“ (Haubner, 2007, Hamburger Abendblatt, S. 19; vollstandiger Text im Anhang)

Zur Begrundung der Verweigerung argumentierte der Sprecher der zustandigen Behorde fur Bildung und Sport:

„>Den Schulerinnen und Schulern sollen moglichst weit gefacherte Erfahrungsraume geboten werden, um ihre Medienkompetenz zu entwickeln<, erklart er. Und diese musse sich in ihrer realen Lebenswelt bewahren konnen: >Die mediale Welt innerhalb und aufterhalb der Schule darf deshalb nicht zu weit auseinanderliegen.<

Im Rahmen des 1999 gestarteten Projekts >Lernen mit neuen Medien< sei allen staatlichen allgemeinbildenden Schulen in Hamburg eine Grundausstattung mit Hard- und Software bereitgestellt worden, die regelmaftig aktualisiert und erganzt werde. Dazu gehoren nicht nur der Multimediacomputer bzw. das Notebook als Lernwerkzeug, sondern weitere digitale Medien wie Scanner, Beamer, digitale Kameras und interaktive Whiteboards, die auch als Werkzeuge im Unterricht eingesetzt wurden.

Gerade weil nicht der Computer im Vordergrund stehe, sondern seine Funktion als >Dienstleister im Sinne eines Lernwerkzeugs, sind gewisse technische Standards unabdingbar<. Diese wurden zunehmend durch die Beschaffung uber zentrale Ausschreibungen erreicht, denen eine Ermittlung des padagogisch sinnvollen technischen Standards vorausging“. (Haubner, 2007, Hamburger Abendblatt, S. 19; vollstandiger Text im Anhang)

Doch welcher technische Standard als padagogisch sinnvoll zu gelten hat, war 2007 bereits im Wandel. Was dabei weltweit in den Vordergrund ruckte, war eben doch der multimediafahige Personalcomputer. Er sollte nicht nur in der beruflichen Alltagswelt und in der Welt der Erwachsenen zum Lebensstandard gehoren, sondern auch in der Welt der Kinder. Initiator dieser Wandels waren u.a. Seymour Papert und Nicholas Negroponte.

1.1 Die Kinder-Laptop-Kampagne

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Der XO ist der erste Laptop, der speziell fur Kinder im Grundschulalter von 6 bis 12 Jahren entworfen wurde. Er liegt im Preis zwar noch etwas uber den anvisierten 100 Dollar, ist damit aber immer noch so preisgunstig, dass er jedem Schulkind angeboten werden konnte. Lustig sieht er aus mit seinen aufklappbaren Antennen, wie Kinder es mogen. Und mit seinem integrierten Internet-Anschluss wird er zum mobilen Klassenzimmer. Bildquelle: Wikipedia Creative Commons 3.0/ http://laptopgiving.org/en/explore.php

Im Jahr 2006 hielt Nicholas Negroponte auf dem internationalen Wirtschaftsforum in Davos eine programmatische, aber zunachst wenig beachtete Rede, in der er fur die armeren Lander der Welt einen 100-Dollar-Laptop ankundigte. Es war der Beginn seiner weltweiten Kinder-Laptop-Kampagne. Dieser Laptop sollte den Kindern armerer Lander als kostenloses Geschenk zur Verfugung gestellt werden und ihnen die Teilhabe an der globalen Lernkultur des Internets ermoglichen. Als portable Lern- und Lehrumgebung sollte er kindgerecht und robust sein und in der Produktion moglichst kostengunstig, zugleich aber aus hochwertigen Hard- und Software-Komponenten bestehen.

Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Grunden von der Redaktion entfernt Abbildung 2: Nicholas Negroponte hat bei der Kinder-Laptop-Kampagne auf diplomatischer Ebene die Gesprache mit den verantwortlichen Politikern und Regierungschefs gefuhrt und die Finanzierung ausgehandelt. Er lehrte bis 2020 am Media-Lab des MIT in Boston und betrachtete es als seine Mission, an Kinder in armeren Landern kostenlose Laptops zu ver- teilen unddie weltweite Vernetzung des Internets voranzutreiben.

Bildquelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:NNegoponte_USNA_20090415 / Gin Kai Negroponte fand zahlreiche Unterstutzer fur seine Kampagne, dazu zahlte auch Kofi Annan, der Generalsekretar der Vereinten Nationen. Er begeisterte sich fur dieses Projekt mit folgenden Worten:

„Es geht hier nicht einfach darum, jedem Kind einen Laptop zu geben, als wurde das nach auften magischen Charme verleihen. Die Magie liegt im Inneren - in jedem Kind, in jedem Wissenschaftler, Gelehrten oder einfachem Normal­burger, der sich bildet. Diese Initiative soll es ans Licht bringen.“ Kofi Annan (http:// wiki.laptop.org/go/The_OLPC_Wiki)[I]

Die Kinder-Laptop-Kampagne hatte sich folgenden Prinzipien verpflichtet:

Die 5 Prinzipien der Philosophie des One Laptop per Child (OLPC)

Quelle: wiki.laptop.org/go/OLPC:Five_principles

1. Child Ownership: Fur Kinder zum Besitzen.

Der Laptop XO ist keine Leihgabe, sondern ein Geschenk.

Der Besitz des Laptops XO ist fur Kinder ein Grundrecht. Damit sind neue Pflichten und Verantwortlichkeiten verbunden. Dazu gehort es, ihn zu schutzen, fur ihn Sorge zu tragen und ihn mit anderen zu teilen.

2. Low Ages: Fur Kinder im Grundschulalter von 6 bis 12 Jahren

Um mit ihm zu spielen, mussen die Kinder noch nicht lesen und schreiben konnen, konnen es aber mit ihm lernen.

Jedes Jahr wird eine neue Schulklasse in das OLPC-Programm aufgenommen, und jedes Kind erhalt ein individuelles Portfolio mit dem Verlauf seiner Lernpfade in den einzelnen Schulfachern. Kinder mit Lernschwierigkeiten konnen den Laptop nutzen, um ihre Defizite im Lesen, Schreiben und Rechnen auszugleichen und mit anderen in Kontakt zu treten

3. Digital Saturation: Digitale Sattigung

Das OLPC-Programm soll den Entwicklungslandern beim Grundschul- unterricht helfen und in den jeweiligen Populationen der Bevolkerung eine digitale Sattigung erreichen. Dazu gehort die Verpflichtung, diese digitalen Werkzeuge uber einen langen Zeitraum im Grundschulunter- richt zu gebrauchen, um ein robustes, wachsendes Bildungsnetzwerk aufzubauen, das die verschiedenen Gemeinden verbindet.

4. Connection: Das OLPC-Netzwerk schafft eine neue Art von Schule - die globale „expanded school"

Jeder XO-Laptop ist mit den anderen zu einem Netzwerk verbunden und verfugt so fast uberall uber eine umfassende Lernumgebung.

5. Freie Open Source-Werkzeuge konnen zwanglos verwendet werden. Dieser freie Online-Zugang zum Wissen fordert den Geist der Zusammenarbeit und macht aus Schulern zugleich Lehrer:

Die Kinder mit einem XO-Laptop sind keine passiven Wissenskonsumenten, sondern aktive Teile einer Lern-Community. Ihre Software, Inhalte, Werk- zeuge und Ressourcen wachsen mit ihnen. Dabei erzeugen sie, wenn sie ihre Ideen austauschen und sich gegenseitig helfen, durch ihre globale Vernetzung z.T. das lokale Wachstum selbst und sind zugleich Schuler und Lehrer.

[...]


[I] Samtliche Ubersetzungen aus dem Englischen wurden in dieser Arbeit mit Google Translator erstellt und anschlieftend uberarbeitet.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Digitale Medien in der Schule. Über die aktuelle Diskussion zum Lernen mit dem Computer
Hochschule
Universität Hamburg
Note
1,7
Jahr
2021
Seiten
20
Katalognummer
V1035643
ISBN (eBook)
9783346447357
ISBN (Buch)
9783346447364
Sprache
Deutsch
Schlagworte
digitale, medien, schule, über, diskussion, lernen, computer
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Digitale Medien in der Schule. Über die aktuelle Diskussion zum Lernen mit dem Computer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1035643

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Digitale Medien in der Schule. Über die aktuelle Diskussion zum Lernen mit dem Computer



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden