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Goethe, Johann Wolfgang von - und Johann Christoph Friedrich v. Schiller

Titre: Goethe, Johann Wolfgang von - und Johann Christoph Friedrich v. Schiller

Exposé / Rédaction (Scolaire) , 2000 , 3 Pages , Note: 15 Punkte

Autor:in: Meike Nieder (Auteur)

Biographies
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Gliederung:

1. Johann Wolfgang von Goethe -Kurzbiographie-

2. Goethes Verhältnis zu Charlotte von Stein

3. Johann Christoph Friedrich von Schiller - Kurzbiographie-

4. Schillers „ Kabale und Liebe“

5. Bezug zu „ Der Vorleser“

Teil 1: Johann Wolfgang von Goethe- Kurzbiographie-

geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main

Vater: Johann Casper Goethe (1710-1782), Jurist und kaiserlicher Berater, Mutter: Katharina Elisabeth Goethe, geb. Texor (1731-1808)

Geschwister: Schwester Cornelia (1750-1777) überlebte als einzige von 5 Geschwistern. Privatunterricht bei Hauslehrern

Rechtsstudium in Leipzig Lebensbedrohliche Krankheit (ca. 1768 ) 1775 nach Weimar

Seelenfreundschaft mit Charlotte von Stein ( s. Teil 2) 1782 Adelstitel erhalten

Vorsitz im Staatsrat von Weimar 1768- 1788 viele Reisen

1794 Dichterfreundschaft mit Schiller Heirat mit Christiane Vulpius (1765- 1816 ) gestorben am 22. März 1832

Bestattung neben Schiller in der Weimarer Fürstengruft

Teil 2: Goethes Verhältnis zu Charlotte von Stein

Charlotte v. Stein wurde 1742 geboren und starb 1827 Hofdame der Herzogin Anna- Amalia v. Sachsen- Weimar War verheiratet mit dem herzöglichen Stallmeister

Enge Vertraute Goethes und Vermittlerin zwischen dem Herzog von Weimar und Goethe Seelenfreundschaft zu Goethe

Goethe führte auf seiner ersten Italienreise (1786- 1788) Tagebücher für Charlotte v. Stein nach denen er später seine Autobiographie schrieb.

Verhältnis der Beiden durch Goethes Heirat mit Christiane Vulpius gestört, da diese aus ärmlichen Verhältnissen kam.

Goethe hat auch Gedichte für sie geschrieben.

Teil 3: Johann Christoph Friedrich von Schiller– Kurzbiographie-

geboren 10. 11. 1759 in Marbach am Neckar

Vater: Johann Casper Schiller( 1723- 1796), Militärwundarzt Mutter: Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß(1732- 1802) Lateinschule in Ludwigsburg

Militärakademie Karlsschule in Stuttgart Medizinstudium (Ende 1775)

Erste Begegnung mit Goethe bei Weimarbesuch 1788 Geschichtsprofessor in Jena

Hochzeit mit Charlotte v. Lengenfeld am 22. 2. 1790 Dichterfreundschaft mit Goethe 1794

geadelt 1802

Erster großer Erfolg: „ Die Räuber“

Weitere Werke aus Sturm und Drang: „ Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“ 1783

„ Kabale und Liebe“ 1784

„ Don Carlos“ 1787 Weitere bekannte Werke Schillers: „ Wallenstein“ 1800

„ Die Jungfrau von Orleans“ 1801

„ Wilhelm Tell“ 1802/1804

Schiller starb am 9. 5. 1805 im jungen Alter von erst 45 Jahren an Lungentuberkulose und wurde in der Fürstengruft zu Weimar beigesetzt.

Teil 4: Schillers „ Kabale und Liebe“

Bürgerliches Trauerspiel in fünf Akten Uraufführung: 13. 4. 1784

Hieß ursprünglich „ Luise Millerin“

Es geht um Luise und Ferdinand, die sich lieben, aber dies nicht dürfen, da Ferdinand adelig und der Sohn des Präsidenten ist,Luise aber bürgerlichund die Tochter eines Musikers.

Der Präsident möchte Ferdinand mit der adligen Lady Milfort verheiraten. Da dieser dies aber ablehnt, kommt es zum Streit zwischen Vater und Sohn. Daraufhin spinnen der Präsident und sein Sekretär Wurm eine Intrige: Sie nehmen Luises Eltern gefangen und erzählen ihr, dass sie ihre Eltern

nur retten kann, indem sie einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb schreibt. Sie muß unter Eid versprechen, das der Brief aus ihrem freien Entschluß verfasst worden sei.

Rein „ zufällig“ bekommt Ferdinand diesen Brief in die Hände, und glaubt, dass Luise ihn nicht mehr liebt. Luise will sich daraufhin selbst töten. Dieses Vorhaben wird allerdings von ihrem Vater durchkreuzt. Später verabreicht Ferdinand sich und Luise ein tödliches Gift. Im Tod verzeiht sie ihm sein Missverstehen, und Ferdinand verzeiht seinem Vater.

Teil 5: Bezug zu „ der Vorleser “

Goethe und v. Stein, waren sie ein Liebespaar?

Häufig gestellte Fragen

Wer war Johann Wolfgang von Goethe?

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Er war Jurist, Staatsmann, Dichter und Naturforscher. Er starb am 22. März 1832 in Weimar.

Wer war Charlotte von Stein?

Charlotte von Stein wurde 1742 geboren und starb 1827. Sie war Hofdame der Herzogin Anna-Amalia von Sachsen-Weimar und eine enge Vertraute Goethes.

Wer war Johann Christoph Friedrich von Schiller?

Johann Christoph Friedrich von Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Er war Dichter, Philosoph und Historiker. Er starb am 9. Mai 1805 in Weimar.

Was ist Schillers „Kabale und Liebe“?

„Kabale und Liebe“ ist ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Akten von Friedrich Schiller. Es thematisiert die Liebe zwischen Luise, einer Bürgerlichen, und Ferdinand, einem Adeligen, die aufgrund gesellschaftlicher Unterschiede und Intrigen scheitert.

Welchen Bezug gibt es zu „Der Vorleser“?

Der Text fragt, ob Goethe und Charlotte von Stein ein Liebespaar waren, und vergleicht die schlechte Beziehung zum Vater am Beispiel Ferdinands in „Kabale und Liebe“ und dessen Vater.

Wo sind Goethe und Schiller begraben?

Goethe und Schiller sind beide in der Weimarer Fürstengruft beigesetzt.

Wann entstand die Dichterfreundschaft zwischen Goethe und Schiller?

Die Dichterfreundschaft zwischen Goethe und Schiller begann 1794.

Welche Werke Schillers werden neben „Kabale und Liebe“ noch erwähnt?

Neben „Kabale und Liebe“ werden unter anderem „Die Räuber“, „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“, „Don Carlos“, „Wallenstein“, „Die Jungfrau von Orleans“ und „Wilhelm Tell“ als Werke Schillers erwähnt.

Was war Goethes Beziehung zu Christiane Vulpius?

Goethe heiratete Christiane Vulpius im Jahr 1794. Ihr Ehestand sorgte für Spannungen mit Charlotte von Stein.

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Résumé des informations

Titre
Goethe, Johann Wolfgang von - und Johann Christoph Friedrich v. Schiller
Note
15 Punkte
Auteur
Meike Nieder (Auteur)
Année de publication
2000
Pages
3
N° de catalogue
V103588
ISBN (ebook)
9783640019663
Langue
allemand
mots-clé
Goethe Johann Wolfgang Johann Christoph Friedrich Schiller
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Meike Nieder (Auteur), 2000, Goethe, Johann Wolfgang von - und Johann Christoph Friedrich v. Schiller, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103588
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