1.Einleitung
Ich schreibe diese Hausarbeit über das Thema Mütterlichkeit bei Tieren und Menschen.Ich möchte damit bezwecken den Unterschied,aber auch die Gemeinsamkeiten bezogen auf die Geburt und Aufzucht von Nachkommen aufzuzeigen.Ich habe meine Abbeit in folgende Punkte gegliedert und zwar zuerst einige Kenntnisse zur medizinischen Seite und den Hormonen,die bei Tieren und Menschen mitverantwortlich sind für mütterliche Gefühle.Danach gehe ich zum eigentliche Thama über und beschreibe die Mutterschaft bei Primaten und auch den Unterschied zwischen Affenkind und Menschenbaby.Zum Abschluß gehe ich noch näher auf den Menschen und die Geburt ein und die damit zusammenhängende Umstände wie auch postnatale Depressionen und Gründe für Familien Kinder zu adoptieren. Die allgemeine Frage, die mich beschäftigt ist ob die Mütterlichkeit von Tier und Mensch bereits in den Genen vorprogrammiert ist oder ob sie erst gelernt werden muss.Und nun will ich beginnen..
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Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Mütterlichkeit angeboren oder erlernt?
- Medizinische Kenntnisse
- Allgemeines-das Gen
- Das Fos-B-Gen
- Mutterschaftshormone bei Tieren
- Laktationsaggression
- Tiere und ihre Nachkommen
- Die Primaten
- Huftiere
- Allomütterliches Verhalten bei Primaten
- Vergleich Affenkind und Menschenbaby
- Der Mensch und die Geburt
- Mütterliches Verhalten
- Postnatale Depressionen
- Die Adoption
- Zusammenfassung & Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Mütterlichkeit bei Tieren und Menschen. Ziel ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten in Bezug auf die Geburt und Aufzucht von Nachkommen aufzuzeigen. Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Abschnitte, die zunächst medizinische Aspekte und die relevanten Hormone bei Tieren und Menschen beleuchten. Im weiteren Verlauf werden die Mutterschaft bei Primaten sowie die Unterschiede zwischen Affenkind und Menschenbaby betrachtet. Zum Abschluss werden der Mensch und die Geburt, inklusive der damit verbundenen Umstände wie postnatale Depressionen und Gründe für Adoption, näher beleuchtet. Eine zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob die Mütterlichkeit von Tier und Mensch bereits in den Genen vorprogrammiert ist oder erst erlernt werden muss.
- Mütterliches Verhalten bei Tieren und Menschen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Die Rolle von Hormonen und Genen bei der Entwicklung von Mütterlichkeit
- Vergleich des mütterlichen Verhaltens verschiedener Tierarten, insbesondere Primaten
- Einfluss von Umweltfaktoren auf die Entwicklung von Mütterlichkeit
- Menschliche Aspekte der Mütterlichkeit, wie postnatale Depressionen und Adoption
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Mütterlichkeit bei Tieren und Menschen ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Frage, ob Mütterlichkeit angeboren oder erlernt ist. Anhand von Beispielen aus der Tierwelt, insbesondere von Mäusen, werden verschiedene Aspekte der mütterlichen Instinkte beleuchtet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit medizinischen Kenntnissen und der Rolle von Hormonen und Genen bei der Entwicklung von Mütterlichkeit. Insbesondere das Fos-B-Gen, das eine entscheidende Rolle beim mütterlichen Verhalten von Mäusen spielt, wird detailliert untersucht.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen der Arbeit sind Mütterlichkeit, Mutterschaftsverhalten, Genetik, Hormone, Primaten, Menschen, Geburt, Adoption, postnatale Depressionen, Instinkt, Erlerntes Verhalten. Die Arbeit untersucht die genetischen und hormonalen Grundlagen des mütterlichen Verhaltens, vergleicht das Verhalten von Tieren und Menschen und beleuchtet die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Entwicklung von Mütterlichkeit.
- Citation du texte
- Christiana Starig (Auteur), 2001, Hier entlang zur Mutterschaft - Mütterlichkeit bei Tieren und Menschen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1036