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"Es gibt keine objektiven Werte". J. L. Mackies Argument aus der Relativität

Eine kritische Auseinandersetzung

Titel: "Es gibt keine objektiven Werte". J. L. Mackies Argument aus der Relativität

Hausarbeit , 2021 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Jan Caspers (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird sich kritisch mit John Leslie Mackies Argument aus der Relativität auseinandergesetzt. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die moralphilosophischen Positionen erläutert, die mit Mackies Argument zusammenhängen: den metaethischen Objektivismus, den moralischen Relativismus und die Irrtumstheorie.

Anschließend werden das Argument aus der Relativität und eine Rekonstruktion seiner Prämissen vorgestellt. Auf die Darstellung des Argumentes folgt dann eine kritische Diskussion der wichtigsten Einwände. Abschließend wird ein Fazit gezogen, ob sich Mackies Argument gegen die vorgebrachten Einwände verteidigen lässt und damit eine mögliche Grundlage für eine Verneinung der Existenz objektiver Werte bietet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Moralphilosophischer Hintergrund
    • Metaethischer Objektivismus
    • Moralischer Relativismus
    • Irrtumstheorie
  • Das Argument aus der Relativität
  • Einwände gegen das Argument aus der Relativität
    • Zwischen Objektivismus und Relativismus
    • Zur Variation von Moralvorstellungen (P1)
    • Zur besten Erklärung für Meinungsverschiedenheiten (P2)
    • Zur Erklärung von Moralvorstellungen durch Lebensweisen (P3)
    • Was kommt nach der Irrtumstheorie?
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich kritisch mit J. L. Mackies Argument aus der Relativität, welches die Nicht-Existenz objektiver Werte behauptet. Ziel ist es, Mackies Argument zu analysieren und seine Gültigkeit im Kontext unterschiedlicher moralphilosophischer Positionen zu bewerten.

  • Metaethischer Objektivismus und Relativismus
  • Mackies Argument aus der Relativität und seine Prämissen
  • Einwände gegen das Argument aus der Relativität
  • Die Irrtumstheorie als alternative Position
  • Die Frage nach der Existenz objektiver Werte

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt in das Thema ein und präsentiert Mackies These von der Nicht-Existenz objektiver Werte im Kontext moralischer Meinungsverschiedenheiten.
  • Kapitel 2 erläutert die relevanten moralphilosophischen Positionen, insbesondere den metaethischen Objektivismus, den moralischen Relativismus und Mackies Irrtumstheorie.
  • Kapitel 3 stellt Mackies Argument aus der Relativität und seine wichtigsten Prämissen vor.
  • Kapitel 4 analysiert die wichtigsten Einwände gegen Mackies Argument, die zwischen Objektivismus und Relativismus vermitteln, die Variation von Moralvorstellungen in Frage stellen, alternative Erklärungen für Meinungsverschiedenheiten anbieten und die Irrtumstheorie als möglichen Ausweg diskutieren.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen der Metaethik wie Objektivismus, Relativismus und Irrtumstheorie. Sie analysiert die Argumentation John Leslie Mackies, die die Nicht-Existenz objektiver Werte behauptet, sowie die Kritik an dieser These. Wichtige Begriffe sind: Moralvorstellungen, moralische Meinungsverschiedenheiten, Relativität, Objektivität, Wahrheit, Falschheit, Normativität, Lebensweisen.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Es gibt keine objektiven Werte". J. L. Mackies Argument aus der Relativität
Untertitel
Eine kritische Auseinandersetzung
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Einführung in die Metaethik
Note
1,3
Autor
Jan Caspers (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1036878
ISBN (eBook)
9783346447890
ISBN (Buch)
9783346447906
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mackie Argument aus der Relativität argument from relativity Relativismus Objektivismus Irrtumstheorie Moral Error Theory Moralphilosophie Metaethik Ethik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jan Caspers (Autor:in), 2021, "Es gibt keine objektiven Werte". J. L. Mackies Argument aus der Relativität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1036878
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Leseprobe aus  16  Seiten
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