Häufig gestellte Fragen zum Text: Inflation
Was ist der Begriff „Inflation“?
Inflation bedeutet die Zunahme der im Verkehr befindlichen Zahlungsmittel über den wirtschaftlich erforderlichen Bedarf hinaus. Die Folge ist Geldentwertung und Preissteigerung.
Welche Arten der Inflation gibt es?
Inflation wird nach Erkennbarkeit (offene vs. verdeckte Inflation), Dauer (temporär vs. permanent) und Tempo (schleichend, trabend, galoppierend, Hyperinflation) unterschieden.
Was sind die Ursachen von Inflation?
Die Ursachen der Inflation werden anhand von angebots- und nachfrageinduzierten Typen erklärt. Angebotsinduzierte Inflationstypen umfassen Kosteninflation, Gewinninflation und Steuerinflation. Nachfrageinduzierte Inflationstypen umfassen Nachfrageinflation und importierte Inflation (Auslandsnachfrageinflation und Exportüberschussinflation). Die monetäre Inflationstheorie (Quantitätstheorie und Neoquantitätstheorie) und die Anspruchsinflation werden ebenfalls behandelt.
Welche Wirkungen hat die Inflation?
Die Inflation hat weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Wirtschaft. Besonders problematisch ist die Stagflation (gleichzeitige Stagnation und Inflation). Die Inflation beeinflusst Einkommen (insbesondere Rentner), Vermögen (Flucht in Sachwerte), Schulden (Begünstigung von Schuldnern), den Staat (als Inflationsgewinner, aber auch mit erhöhten Ausgaben), die Beschäftigung (Zusammenhang über die Phillips-Kurve) und die Außenwirtschaft (Einfluss auf Export und Import).
Wie wird offene Inflation definiert?
Offene Inflation ist eine Preissteigerung, die offen erkennbar ist, die Kaufkraft des Geldes unmittelbar schwächt und in Statistiken ablesbar ist. Die Preisentwicklung wird vom Marktgeschehen bestimmt, ohne staatlichen Eingriff.
Wie wird verdeckte Inflation definiert?
Verdeckte Inflation ist eine Preissteigerung, die nicht offen erkennbar ist, weil der Staat durch Maßnahmen wie Preis- und Lohnstops die Preise künstlich stabil hält. Dies führt zu Knappheit und Schwarzmärkten.
Was ist Kosteninflation?
Kosteninflation entsteht, wenn Unternehmen die Preise erhöhen, um steigende Kosten (z.B. Löhne, Steuern, Zinsen, Rohstoffpreise) zu decken.
Was ist Gewinninflation?
Gewinninflation entsteht, wenn Unternehmen (besonders Monopole und Oligopole) die Preise erhöhen, um ihre Gewinne zu steigern.
Was ist Steuerinflation?
Steuerinflation resultiert aus der Erhöhung von Steuern (z.B. Mehrwertsteuer), was zu höheren Preisen führt.
Was ist Nachfrageinflation?
Nachfrageinflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (von privaten Haushalten, Unternehmen und Staat) schneller steigt als das Güterangebot.
Was ist importierte Inflation?
Importierte Inflation beschreibt den Einfluss des Auslands auf das inländische Preisniveau. Sie kann sich durch Auslandsnachfrageinflation oder Exportüberschussinflation äußern.
Was ist die monetäre Inflationstheorie?
Die monetäre Inflationstheorie macht Preissteigerungen ausschließlich auf Veränderungen der Geldmenge zurückführbar (Quantitätstheorie und Neoquantitätstheorie).
Was ist Anspruchsinflation?
Anspruchsinflation ist ein Versuch, die verschiedenen Inflationstheorien zu integrieren.
Was ist Stagflation?
Stagflation ist eine Kombination aus Stagnation (Wirtschaftskrise) und Inflation. Sie entsteht z.B., wenn Unternehmen steigende Kosten nicht durch Preiserhöhungen ausgleichen können.
Wie wirkt sich Inflation auf Einkommen aus?
Inflation führt zu Kaufkraftverlusten. Gewerkschaften versuchen, durch Lohnerhöhungen einen Inflationsausgleich zu erreichen. Für Rentner gibt es seit 1957 die dynamische Rentenregel.
Wie wirkt sich Inflation auf Vermögen aus?
Bei niedrigen Zinsen im Vergleich zur Inflationsrate verliert Geldvermögen an Wert. Sachvermögen hingegen kann an Wert gewinnen, was zur "Flucht in Sachwerte" führt.
Wie wirkt sich Inflation auf Schulden aus?
Schulden werden nominal gezahlt (Nominalprinzip). Schuldner profitieren von Inflation, Gläubiger werden benachteiligt.
Wie wirkt sich Inflation auf den Staat aus?
Der Staat profitiert von Inflation durch höhere Steuereinnahmen (Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer). Gleichzeitig steigen aber auch seine Ausgaben.
Wie wirkt sich Inflation auf die Beschäftigung aus?
Der Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigung ist nicht eindeutig und wird oft mithilfe der Phillips-Kurve dargestellt.
Wie wirkt sich Inflation auf die Außenwirtschaft aus?
Die Außenwirtschaft beeinflusst die Inflation (importierte Inflation), und umgekehrt beeinflusst die Inflationsrate Export und Import.
Inhaltsverzeichnis
1. Begriff der „Inflation“
2. Arten der Inflation
2.1 Erkennbarkeit
2.2 Dauer
2.3 Tempo
3. Ursachen der Inflation
3.1 Angebotsinduzierte Inflationstypen
3.1.1 Kosteninflation
3.1.2 Gewinninflation
3.1.3 Steuerinflation
3.2 Nachfrageinduzierte Inflationtypen
3.2.1 Nachfrageinflation
3.2.2 Importierte Inflation
3.2.2.1 Auslandsnachfrageinflation
3.2.2.2 Exportüberschussinflation
3.3 Monetäre Inflationstheorie
3.3.1 Quantitätstheorie
3.3.2 Neoquantitätstheorie
3.4 Anspruchsinflation
4. Wirkungen der Inflation
4.1 Stagflation
4.2 Inflation und Einkommen
4.3 Inflation und Vermögen
4.4 Inflation und Schulden
4.5 Inflation und Staat
4.6 Inflation und Beschäftigung
4.7 Inflation und Außenwirtschaft
1. Begriff der „Inflation“
„Inflation [l. „Aufblähung“], Zunahme der im Verkehr befindl. Zahlungsmittel üb. d. wirtschaftl. erforderl. Bedarf hinaus; Folge ist Geldentwertg. u. Preissteigerg.“1
2. Arten der Inflation
Die Inflationsarten werden nach der Erkennbarkeit, der Dauer und dem Tempo des Inflationsprozesses unterschieden.
2.1 Erkennbarkeit
- Offene Inflation: Die Preissteigerung ist „offen“ erkennbar. Sie sorgt für eine unmittelbare Schwächung der Kaufkraft des Geldes und ist in Statistiken ablesbar. Die Entwicklung der Preise wird vom Marktgeschehen bestimmt, der Staat nimmt keinen Einflußauf die Preise.
- Verdeckte (zurückgestaute, verklappte) Inflation: Die Preissteigerung ist nicht offen erkennbar. Der Staat hält die Preise durch Maßnahmen, wie Preis- und Lohnstops, Festlegung von Höchstpreisen, Subventionen usw., verhält- nismäßig stabil. Die Leute haben zwar Geld, können damit aber nichts anfangen, da das Güter- angebot zu gering ist, was zur Bildung von Schwarzmärkten für besonders begehrte Güter führt.
2.2 Dauer
- Temporäre Inflation: Diese Inflation2 tritt nur in einem kurzen Zeitraum auf. · Permanente Inflation: Diese Inflation tritt dauerhaft auf.
2.3 Tempo
- Schleichende Inflation: Die Preissteigerung tritt über einen langen Zeitraum konstant niedrig auf. Die Preissteigerungsrate ist niedriger als der Zinssatz für langfristige Geldanlagen.
- Trabende Inflation: Sie ist der Übergang zwischen der schleichenden zur galoppierenden Inflation. Die Preissteigerung ist mäßig.
- Galoppierende Inflation: Die Rate der Preissteigerung ist sehr hoch, nimmt laufend zu und liegt über dem Zinssatz für langfristige Geldanlagen (etwa 6 bis 8%). Liegt die Rate über 50%, dann spricht man von einer Hyperinfla- tion.3
3. Ursachen der Inflation
Über die Ursachen der Inflation gibt es viele Theorien und Ansätze, die sehr unterschiedlich ausfallen können.
Eine Möglichkeit sie zu unterscheiden, ist sie nach Angebot und Nachfrage zu trennen, da die Marktpreise durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage gebildet werden.4
3.1 Angebotsinduzierte Inflationstypen
Die Steigerung des Preisniveaus geht bei dieser Theorie von der Angebotsseite aus, wobei mindestens eins, der zur Bildung des Preises notwendigen Bestand- teile5 steigt. Nach diesen Bestandteilen, kann man noch einmal unterscheiden.6
3.1.1 Kosteninflation
Um ihre Kosten zu decken, erhöhen die Betriebe die Preise, wenn
- überhöhte Lohnforderungen durchgesetzt
- die Kostensteuern und die Lohnnebenkosten steigen
- die Zinsen erhöht
- bei gleichbleibender Kapazitätsauslastung die Stückkosten erhöht
- die Preise für ausländische Rohstoffe oder Vorprodukte erhöht werden.
3.1.2 Gewinninflation
Um ihre Gewinne zu steigern, erhöhen oligopolistische und monopolistische Unternehmen die Preise für ihre Güter auf Kosten der Nachfrager.7
3.1.3 Steuerinflation
Jedes Gut hat im Marktpreis auch Mehrwertsteuern enthalten. Werden diese erhöht, dann steigen auch die Preise.8
3.2 Nachfrageinduzierte Inflation
Die Steigerung des Preisniveaus geht bei dieser Theorie von der Nachfrageseite aus. Es wird, gesamtwirtschaftlich gesehen, davon ausgegangen, dass die (Geld-)Nachfrage größer ist bzw. schneller steigt, als das (Güter-)Angebot.9
Auch hier kann man weiter differenzieren.
3.2.1 Nachfrageinflation
Wenn bei privaten Haushalte, den Unternehmen und dem Staat die Sparneigung abnimmt und/oder sie Kredite Aufnehmen (Geldschöpfung) um ihre Interessen zu finanzieren.10
3.2.2 Importierte Inflation
Im allgemeinen kann man sagen, das die importierte Inflation die Auswirkungen des Ausland auf das inländische Preisniveau.11 Allerdings kann auch hier wieder unterschieden werden.
3.2.2.1 Auslandsnachfrageinflation
Die Auslandsnachfrageinflation besagt im Grunde nur, dass eine Steigung der Auslandsnachfrage auch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage erhöht.12
3.2.2.2 Exportüberschussinflation
Wenn der Export höher ist als der Import, dann besteht ein Exportüberhang. Die durch diesen Exportüberschußeingenommenen ausländischen Zahlungsmittel (Devisen) werden nicht mehr für Importzwecke verwendet und in inländische Währung umgetauscht. Durch diesen Umtausch wird das inländische Geldvolumen erhöht, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt, wodurch eine Preissteigerung herbeigeführt wird.13
3.3 Monetäre Inflationstheorie
Bei dieser Theorie werden nur Erhöhungen der Geldmenge für Veränderungen des Preisniveaus verantwortlich gemacht. Hierbei unterscheidet man zwischen einer alte und neuen Quantitätstheorie.14
3.3.1 Quantitätstheorie
Bei dieser Theorie ist Geld nur ein Tauschmittel für Güter. Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes wird vernachlässigt.
3.3.2 Neoquantitätstheorie
Die Ansätze der Neoquatitätstheorie sind ähnlich wie die der alten Quantitätstheorie, nur berücksichtigt die neuere Theorie nicht nur das Geldangebot, sondern auch die Geldnachfrage.
3.4 Anspruchsinflation
„Die „Anspruchsinflation“ kann als Versuch einer Integration der zuvor diskutierten Inflationstheorien gewertet werden.“15
4. Wirkungen der Inflation
Die Wirkungen der Inflation kann man im weitesten Sinne damit beschreiben, dass man für eine bestimmte Geldmenge immer weniger Güter eintauschen kann. Doch die Wirkungen nur dadurch zu beschreiben wäre zu ungenau, deshalb hat man sie in verschiedene Bereiche unterteilt.16
4.1 Stagflation
Die Stagflation, Stagnation mit Inflation, ist wohl die schlimmste Folge der Inflation. Sie ensteht z.B. dadurch, wenn Unternehmen ihre steigende Kosten aus Konkurrenzgründen nicht durch Preiserhöhungen ausgleichen können. Sie führen dazu, dass die Unternehmen Verluste machen und die Investitionen sinken17:
„Die Güterproduktion stagniert, und es entsteht Arbeitlosigkeit bei steigenden Preisen.“18
4.2 Inflation und Einkommen
Wer ein Einkommen bezieht und Kaufkraftverluste durch die Inflation verhindern will, sollte sein Einkommen erhöhen und so der Geldentwertung angleichen. Meist geschieht dies durch die Gewerkschaften, die es schaffen wenigsten einen Inflationsaugleich durchzusetzen. Da Rentner auch ein Einkommen haben, mußauch das angepasst werden. Die Rentner waren also immer benachteiligt und um diese Benachteiligung aufzuheben, gilt seit 1957 die dynamische Rentenregel, welche die Renten automatisch anpasst.19
4.3 Inflation und Vermögen
Ist der Zinssatz kleiner als die Inflationsrate, dann nimmt das Geldvermögen ab, da Geldvermögen durch Zinsen wachsen. Anders sieht die Sache bei Sachver- mögen aus, sie wachsen durch Wertsteigerungen. Da die Steigerungsrate meistens über der Inflationsrate liegt, werden Sachvermögensbesitzer kaum benachteiligt, und so läßt sich auch die Flucht in Sachwerte erklären, wobei hier das Geldver- mögen in Sachvermögen umgewandelt wird.20
4.4 Inflation und Schulden
Bei Schulden gilt das Nominalprinzip, das heißt, dass auch bei einer hohen Inflationsrate 100 DM Schulden 100 DM Schulden bleiben. Schuldner werden also begünstigt und Gläubiger benachteiligt.
4.5 Inflation und Staat
Durch Inflation erhöht sich das Einkommen des Staates, da seine Haupteinnahme- quellen die einkommensabhängigen Steuern und die Mehrwertsteuer sind. Steigt die Inflationsrate erhöhen sich auch die Einkommen, wodurch mehr Steuern eingenommen werden können. Und da die Mehrwertsteuern vom Nettopreis erhoben werden, erhöhen sich die Mehrwertsteuereinnahmen durch inflationsbe- dingte Güterpreissteigerungen. Aus diesem Grund wird der Staat auch als Inflationsgewinner bezeichnet. Diese Aussage ist aber nicht ganz richtig, denn auch der Staat hat Ausgaben. Erhöhen sich die Güterpreise, mußauch der Staat diese erhöhten Preise zahlen, und auch seinen Beschäftigten höhere Löhne zahlen.21
4.6 Inflation und Beschäftigung
Der Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigung ist nicht ganz klar. Oft kann man beobachten das bei steigender Inflationsrate auch die Beschäftigung zu nimmt, was aber nicht heißt, das sie in irgendeinem Zusammenhang stehen.
Darstellen kann man diesen etwas undurchsichtigen empirischen Zusammenhang mit Hilfe der PHILLIPS-Kurve.22
4.7 Inflation und Außenwirtschaft
Wie man bei der importierten Inflation erkennen kann, beeinflussen die außenwirtschaftlichen Beziehungen die Inflation, auf der anderen Seite kann man sagen, dass die Inflationsrate Einflußauf Export und Import hat.23
Literaturverzeichnis
ALBERS, Hans-Jürgen u.a., Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Haan-Gruiten: Europa, 1997.
BARFUß, Karl Marten, „Geld und Währung“, in: Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Hg. R. Neubäumer und B. Hewel, Wiesbaden: Gabler, 1998. S.505-514
BOLLE, Fritz, Knaurs Lexikon A-Z, 2. Aufl., München: Droemersche Verlags - anstalt Th. Knaur Nachf. 1956
HARTMANN, Gernot B., Volks- und Weltwirtschaft, 17. neubearbeitete Aufl.: Merkur Verlag Rinteln, 1995.
KOHLER, REINHARD & MÜLLER, U., „Inflation“, in: Gablers-Wirtschafts - lexikon Band F-K, 5. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 1992. S. 1603-1607.
[...]
1 BOLLE, Knaurs Lexikon A-Z, 1956. S. 699.
2 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 263
3 Vgl. insbes. HARTMANN, Volks- und Weltwirtschaft, 1995
4 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 263
5 Preisbestandteile = Kosten, Gewinn und indirekte Steuern
6 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 265f
7 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 266
8 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 266
9 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 264
10 Vgl. insbes. HARTMANN, Volks- und Weltwirtschaft, 1995. S. 288
11 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 267
12 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 267
13 Vgl. BARFUß, Volkswirtschaftslehre, 1998. S. 509
14 Vgl. BARFUß, Volkswirtschaftslehre, 1998. S. 507
15 BARFUß, Volkswirtschaftslehre, 1998. S. 511
16 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 269
17 Vgl. HARTMANN, Volks- und Weltwirtschaft, 1995. S. 290
18 HARTMANN, Volks- und Weltwirtschaft, 1995. S. 290
19 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 269
20 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 269f
21 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 270
22 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 270f
23 Vgl. ALBERS, Volkswirtschaftslehre, 1997. S. 271
- Arbeit zitieren
- Jens Coordes (Autor:in), 1999, Inflation. Arten, Ursachen und Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103704