In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen was die Emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor so besonders macht. Der Intelligenzquotient oder auch IQ genannt, ist ein Begriff, der in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Er gilt als Maßstab, um eine Aussage über die Intelligenz eines Menschen zu treffen und als Schlüsselkompetenz, um beruflich erfolgreich zu sein.
Dass aber nicht nur das Aneignen von Wissen und fachlichen Kompetenzen, sondern auch Fähigkeiten wie Empathie, Sensibilität, Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit wichtig sind, um ein erfolgreiches Privat- und Berufsleben zu führen, wird uns in der heutigen Zeit immer mehr bewusst. Fähigkeiten wie diese werden oft als Soft Skills bezeichnet, zählen aber auch zur sogenannten Emotionalen Intelligenz.
Die Thematik rund um die Emotionale Intelligenz und den EQ (Emotionaler Quotient) erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Aufschwung. Denn gerade in Zeiten, in denen viele Prozesse automatisiert und digitalisiert werden, kommt die zwischenmenschliche Kommunikation oft zu kurz.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definitionen
- Definition Emotion
- Definition Intelligenz
- Theoretische Konzeptionen der Emotionalen Intelligenz
- Messverfahren zur Ermittlung des EQ
- Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test (MSCEIT)
- Emotional Intelligence Inventar (E14)
- Nutzen des EQ
- Aussage niedriger EQ
- Aussage hoher EQ
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser wissenschaftliche Essay befasst sich mit der emotionalen Intelligenz als Erfolgsfaktor. Ziel ist es, die Bedeutung der emotionalen Intelligenz im Privat- und Berufsleben aufzuzeigen und ihre Rolle in der modernen Gesellschaft zu beleuchten.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs „Emotionale Intelligenz“
- Theoretische Konzeptionen der emotionalen Intelligenz
- Messverfahren zur Ermittlung des EQ
- Bedeutung und Auswirkungen eines hohen oder niedrigen EQ
- Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und beruflichem Erfolg
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der emotionalen Intelligenz ein und stellt die Relevanz dieses Konzepts in der heutigen Gesellschaft dar. Es werden die wichtigsten Aspekte des Essays beleuchtet und der Fokus auf den Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und Erfolg gelegt.
- Definitionen: Dieses Kapitel legt die Grundlage für das Verständnis der emotionalen Intelligenz, indem die Begriffe „Emotion“ und „Intelligenz“ klar definiert werden.
- Theoretische Konzeptionen der Emotionalen Intelligenz: Dieses Kapitel beleuchtet die verschiedenen Modelle der emotionalen Intelligenz, die in der wissenschaftlichen Literatur diskutiert werden. Es werden die zentralen Elemente der Modelle von Mayer und Salovey sowie von Daniel Goleman erläutert.
- Messverfahren zur Ermittlung des EQ: Das Kapitel stellt zwei gängige Messverfahren zur Ermittlung des EQ vor: den Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test (MSCEIT) und das Emotional Intelligence Inventar (E14).
- Nutzen des EQ: Hier werden die Auswirkungen eines hohen und niedrigen EQ auf das Privat- und Berufsleben beleuchtet. Es werden die Vorteile und Nachteile einer hohen bzw. niedrigen emotionalen Intelligenz erläutert.
Schlüsselwörter
Emotionale Intelligenz, EQ, Erfolgsfaktor, Emotion, Intelligenz, Empathie, Sensibilität, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Soft Skills, Messverfahren, MSCEIT, E14.
- Quote paper
- Kathrin Kreitmeier (Author), 2020, Emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor im Berufsleben. Theorie, Messverfahren und Nutzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1037823