Adipositas bei Kindern- und Jugendlichen. Die Kinder-Bewegungspyramide als Behandlungsmöglichkeit im Sportunterricht


Seminararbeit, 2018

24 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Adipositas ?

3. Die Entstehung von Adipositas
3.1 Die Ursachen von Adipositas
3.2 Die Symptome von Adipositas

4. Die Folgeerkrankungen des gesundheitlichen Problems

5. Adipositas bei Kindern- und Jugendlichen
5.1 Welche Möglichkeiten bietet der Sportunterricht
5.2 Bewertung von Adipösen Kindern im Sportunterricht
5.3 Die Kinder- Bewegungspyramide

6. Die Behandlungsmöglichkeiten von Adipositas
6.1 Allgemeine Behandlungsmöglichkeiten
6.2 Maßnahmen gegen Adipositas im Kindes- und Jugendalter

7. Schlussbetrachtung

8. Abbildungsverzeichnis

9. Literaturverzeichnis
9.1 Buchquellen
9.2 Internetquellen

1. Einleitung

„Deutschland ist zu dick“ oder „Generation-Pommes“ sind Schlagzeilen, die uns fast täglich in den Medien begegnen. Adipositas, ist für uns heut zu Tage kein Fremdwort mehr. Es ist ein sehr aktuelles und wichtiges Thema im Gesundheitssektor geworden und stellt eines der größten Gesundheitsprobleme unserer Zeit dar. Übergewicht und Adipositas weisen weltweit steigende Tendenzen auf und werden besonders in den westlichen Industrieländern zu einem besorgniserregenden Problem. In Deutschland sind zwei Drittel der Männer (67%) und die Hälfte der Frauen (53%) übergewichtig und ein viertel aller Erwachsenen (23,9% der Frauen und 23,3% der Männer) sogar adipös. Dies zeigt die aktuelle Studie des "Robert Koch Instituts“ aus dem Jahr 2016.1 Erschreckend sind jedoch nicht nur die Zahlen der übergewichtigen Erwachsenen, sondern vor allem die ansteigenden Zahlen von Adipositas im Kindes- und Jugendalter. „In Deutschland gelten 10 bis 18 % aller Kinder und Jugendlichen als übergewichtig, 5- 8 % als adipös.“2 Durch den Bewegungsmangel, die moderne Kindheit und unseren neuen Lebensstil, nimmt auch die Anzahl von übergewichtigen Kindern immer mehr zu. Aus diesem Grund wird das Thema „Übergewicht und Adipositas“ in den Schulen und vor allem für Sportlehrern eine zunehmend wichtigere Problematik, die uns zwingt zu handeln. Dabei stellen wir uns die Fragen: Was kann der Sportunterricht in diesem Zusammenhang leisten? Wie sollen wir Sportlehrer eine Sportstunde mit einer zunehmenden Anzahl von übergewichtigen Kindern gestalten? Ist eine Bewertung überhaupt noch möglich? Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dieser Problematik. Hierbei wird zunächst geklärt, was Adipositas überhaupt ist, welche Ursachen es hat und was für Folgen und Konsequenzen sich für eine erkrankte Person ergeben. Anschließend werden wir genauer auf Adipositas im Kindes- und Jugendalter eingehen und Bezug auf den Sportunterricht nehmen. Anregend soll das Projekt „Kinder-Bewegungspyramide“ sein. Zum Schluss präsentieren wir die unterschiedlichen Behandlungsmethoden, wobei wir auf das „CHILT Projekt“ eingehen werden.

2. Was ist Adipositas ?

„Adipositas ist eine chronische Krankheit und kann auch als Obesitas (engl. obesity) oder Fettleibigkeit bezeichnet werden. Es handelt sich dabei um eine übermäßige Vermehrung oder Bildung von Fettgewebe.“3 Das heißt, es wird mehr Energie aufgenommen als verbraucht und die überschüssige Energie wird in Form von Fett im Gewebe gespeichert. Es kommt zu einer positiven Energiebilanz, die zu einer vermehrten Anhäufung von Körperfett führt, was erhebliche Folgen auf die Gesundheit haben kann. Durch körperliche Aktivitäten kann der Energieverbrauch insgesamt gesteigert werden. In den letzten Jahren verstärkte sich jedoch der Bewegungsmangel und wird somit als kausaler Faktor bei der Entstehung der Adipositas diskutiert.4

Eine grobe Berechnungsgrundlage für Adipositas ist der Body-Mass-Index (BMI). Er dient der Abschätzung des Körperfettanteils. Hierbei wird das Körpergewicht in das Verhältnis zur Körpergröße gesetzt. Der BMI ist abhängig von dem jeweiligen Alter und Geschlecht, weshalb er kein optimales Instrument zur Bestimmung von Adipositas im Kindes- und Jugendalter darstellt. Hierfür ist eine zusätzliche Beurteilung, unter der Anwendung von BMI-Referenzkurven notwendig. Empfohlen wird von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas (AGA) die Perzentilen von Kromeyer-Hauschild aus dem Jahr 2001.5

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 „Gewichtsklassen bei Erwachsenen“

Beispiel:

Bei einer Person mit einem Körpergewicht von 75 kg und einer Körpergröße von 1,65m rechnet man 75 kg : (1,65m * 1,65m) = 27,5 kg/m2. Somit liegt diese Person, wie man an dem oben abgebildeten Bild mit dem jeweiligen Präverenzbereichen sehen kann, in der Region des Übergewichts.

3. Die Entstehung von Adipositas

3.1 Die Ursachen von Adipositas

Die genauen Ursachen konnten bisher noch nicht vollständig geklärt werden. Denn nicht nur eine Ursache allein ist für die Fettleibigkeit verantwortlich, sondern es scheinen sich vielmehr eine Reihe von Faktoren gegenseitig zu beeinflussen und zu verstärken. Vor allem der Lebensstil und das Ernährungsverhalten, aber auch psychosoziale Faktoren, sozialer Status sowie eine genetische Disposition kommen als verschiedene Faktoren in Frage.

„Grundsätzlich ist eine positive Energiebilanz für Übergewicht verantwortlich zu machen: Die Energieaufnahme übersteigt den Energieverbrauch.“6 Das bedeutet, dass dem Körper täglich mehr Kalorien zugeführt werden, als er durch Bewegung tatsächlich verbrennt. Durch die geringe körperliche Belastung fettleibiger Menschen nimmt zusätzliche ihre Muskelmasse sowie deren Stoffwechselaktivität deutlich ab. Die überhöhte Energiezufuhr entsteht vor allem dadurch, dass Nahrungsmittel mit einer erhöhten Energiedichte konsumiert werden. So wird hauptsächlich fettreiche Nahrung von den Betroffenen aufgenommen. Hinzukommend ist Fett ein Geschmacksträger und appetitanregend. Er verleitet dazu, größere Mengen zu verspeisen und somit auch mehr Kalorien aufzunehmen. Einige Forscher vertreten die Auffassung, dass nicht die Gesamtkalorienmenge entscheidend für die Entstehung von Adipositas sei, sondern die Zusammensetzung der Kost. „Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt die Aufteilung in circa 55 Prozent Kohlenhydrate, 30 Prozent Fett und 15 Prozent Eiweiß.“7 „Eine positive Energiebilanz, die 1 bis 2 Prozent über dem tatsächlichen Bedarf liegt, kann langfristig bereits zu Adipositas führen.“8

Das Essverhalten wird bereits schon im Kindes- und Jugendalter geprägt. „Eine steigende Anzahl von Kindern erlernt aber weder zu Hause noch in der Schule den richtigen Umgang mit der Nahrung.“9 Grund dafür ist, dass sich das Familienleben in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Viele Kinder sind am Nachmittag allein, weil die Eltern arbeiten gehen. So fehlt die Zeit für gemeinsames Kochen und Mahlzeiten, wodurch die Kinder sich von Fertiggerichten oder Essen an einer Imbissbude ernähren. Vielleicht findet sich abends die Zeit für ein gemeinsames Abendessen. Da dies aber meistens schnell gehen muss, wird zu zuckerhaltigen und fettigen Nahrungsmitteln gegriffen. Zudem sind diese häufig deutlich preisgünstiger als qualitative hochwertige Nahrungsmittel. Bis zum Abendessen verbringen die Kinder den Tag eher sitzend mit virtuellen Freunden oder vor dem Fernseher, als sich körperlich aktiv draußen mit ihren Freunden zu bewegen. Eventuell wird in dieser Zeit zusätzlich zu einer Tüte Chips gegriffen, um die Langeweile bis zum Abend überbrücken zu können.

Die Vorbildfunktion der Eltern ist ebenso mitentscheidend. Führen die Eltern einen aktiven Lebensstil, so werden auch die Kinder aktiv sein und ihren Energieverbrauch erhöhen. Führen die Eltern jedoch einen eher inaktiven Lebensstil mit beispielsweise erhöhten Fernsehkonsum, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kinder diese Art von Lebensstil nachahmen. „Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche, die fünf Stunden pro Tag fernsehen circa fünf Mal häufiger adipös sind als Kinder die zwei Stunden fernsehen.“10 Ebenso wichtig ist das Verhalten von schwangeren Frauen bzw. denen, die einmal Mütter werden wollen. Diabetes und Rauchen in der Schwangerschaft steigern das Risiko, dass sich beim Kind eine Adipositas entwickelt. „Ein hohes Geburtsgewicht und eine rasche Gewichtszunahme in den ersten beiden Lebensjahren sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Risiko für eine spätere entstehende Adipositas.“11 Neben dem Familienleben hat sich auch das gesellschaftliche Umfeld erheblich verändert. Wie bereits erwähnt, lockt das vielseitige Fernsehprogramm viele Kinder und auch Erwachsene an. Während der Werbung wird immer öfter zu Süßigkeiten oder anderen energiereichen Nahrungsmitteln gegriffen. „Dieser unkontrollierte Zugang zu Süßigkeiten stört den natürlichen Rhythmus zwischen Hunger und Nahrungsaufnahme.“12 Hinzu kommt, dass Essen heutzutage ständig durch sämtliche Bäcker, Kiosk, Imbissbuden oder ähnliche Läden verfügbar ist. Aber auch durch die immer zunehmende Motorisierung verändert sich das Verhalten der Menschen enorm. Schulwege werden kaum noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad getätigt, sondern lieber bequem mit dem Auto, Bus oder Bahn. Schuld daran ist nicht allein die Faulheit der Menschen. In Großstädten ist es durch den wachsenden Verkehr zu gefährlich ein Kind allein, mit dem Fahrrad oder zu Fuß loszuschicken. Auch der Schulsport wird immer weiter auf wenige Unterrichtsstunden beschränkt. Oft heißt es, Fächer wie Mathematik oder Deutsch sind wichtiger und haben einen höheren Stellenwert. Durch die wenigen Sportstunden wird der geringe Bewegungsmangel zusätzlich verstärkt. „Dies geschieht einerseits direkt, andererseits indirekt dadurch, dass die Kinder weniger Möglichkeiten haben, sportliche Interessen zu entwickeln.“13

In vielen Städten werden Grünflächen und Spielplätze für Umbauten zu Bürogebäuden, Parkplätzen etc. genutzt. Wodurch der Spielraum der Kinder im Freien drastisch reduziert wird. Kein Wunder also, dass Spielkonsolen, Computer oder der Fernseher als schlechte Freizeitgestaltung dienen. Anhand dieser Ausführungen wird deutlich, dass bei diesem gesundheitlichen Problem viele Faktoren zusammenspielen, wodurch die Schwierigkeit der Behandlung des Krankheitsbildes „Adipositas“ unterstützt wird.

3.2 Die Symptome von Adipositas

Das Hauptsymptom ist die deutlich erhöhte Körperfettmasse, die sich in den meisten Fällen vor allem im Bereich des Bauches konzentriert. Gerade der typische „Bierbauch“, dass sogenannte Viszeralfett, wirkt sich sehr negativ auf die allgemeine Gesundheit aus. „Es sitzt zwischen den Organen, wird nur langsam abgebaut und verursacht einen chronischen Entzündungszustand, der den Organismus belastet.“14

Weitere Symptome die zu dem gesundheitlichen Problem zählen sind beispielsweise Bewegungseinschränkungen, Gelenkschäden und weitere Folgeerkrankungen wie Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder erhöhter Blutdruck. Außerdem steigt das Risiko für spätere Fettstoffwechselprobleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar einigen Krebsarten wie Dickdarm- oder Blutkrebs.

Menschen mit Übergewicht oder Adipositas erleiden häufig einen starken psychischen Leidensdruck. Sie sind selbst mit sich unzufrieden und fühlen sich von anderen stigmatisiert. Zudem haben Betroffene zahlreiche erfolglose Diätversuche hinter sich, die nur für kurze Zeit gewinnbringend waren. Bei wiedererwartender Gewichtszunahme steigt die Frustration. Oft kommen bei weiblichen Adipositaspatienten hormonelle Störungen und ein erhöhtes Risiko für Unfälle oder Komplikationen bei Operationen und Schwangerschaften vor. Durch die zahlreichen Einschränkungen der adipösen Menschen sinkt die allgemeine Lebensqualität.

4. Die Folgeerkrankungen des gesundheitlichen Problems

Kinder und Jugendliche erleiden vorwiegend an funktionellen Beeinträchtigungen und psychosozialen Faktoren. Hingehend bei Erwachsenen die körperliche Komorbidität dominiert. Von Komorbidität spricht man, wenn eine Begleiterkrankung vorhanden ist oder gleichzeitig mehrere Erkrankungen auftreten.15

Die funktionellen Beeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen betreffen das Alltagsleben. Nicht nur die Fortbewegung wird erschwert, sondern die Körpermassen behindern die Beweglichkeit. „So stört zum Beispiel der Bauch beim Anziehen der Schuhe oder beim Aufheben eines heruntergefallenen Gegenstandes.“16 Dass alltägliche Dinge zu einem großen Problem werden können, ließen wir auch unsere Sportstudenten in der Lehrprobe spüren. Das vermehrte Körperfett, welches sich häufig um den Bauch konzentriert, wurde durch Kissen symbolisiert.

Kinder und Jugendliche, die an deutlichen Übergewicht leiden, werden in der Schule von ihren Mitschülern gehänselt und ausgegrenzt. Auch von Erwachsenen, wie zum Beispiel durch Sportlehrer erfahren sie solche Bösartigkeiten. Sie schirmen sich immer mehr ab und lassen ihren Frust durchs Essen schwächer werden. Ein Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Obwohl in dem Kindes- und Jugendalter die körperlichen Folgen noch keine so große Bedeutung haben, wie bei einem Erwachsenen, dürfen diese nicht in den Hintergrund gerückt und vernachlässigt werden. Die Komorbiditäten (Begleiterkrankungen) werden nicht nur im Kindes- und Jugendalter angelegt, sondern sie treten bereits in diesem Alter in Erscheinung.17 So ist die Wahrscheinlichkeit eines erhöhten Bluthochdruckes bei Kindern und Jugendlichen die an Adipositas leiden um das 4,5fache

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.2: „Folgeerkrankungen der Adipositas im Kindes- und Jugendalter“

Bei adipösen Kindern und Jugendlichen kommen erhöhte Werte von Cholesterin vor. Das heißt, es besteht ein erhöhtes Risiko für eine Arteriosklerose („krankhafte Einlagerung von Cholesterinester und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße“18 ) und somit für eine frühe koronare Herzkrankheit (chronische Erkrankung des Herzes). Eine große Bedeutung spielt der Glucosestoffwechsel. „Bereits bei 2,1 Prozent der adipösen Kinder und Jugendlichen liegt eine gestörte Glucosetoleranz vor, bei 1,5 Prozent tritt bereits ein manifester Typ 2 Diabetes auf. Bis vor circa zehn Jahren galt diese Art des Diabetes, bei dem erhöhte Insulinspiegel vorliegen, aber eine Insulinresistenz besteht, als Altersdiabetes.“19 Außerdem treten häufig erhöhte Blutspiegelwerte für Harnsäure auf. Daher besteht ein dementsprechend hohes Risiko für Gicht und dies hat Schmerzen in den Zehengelenken zur Folge.

Wie bereits erwähnt, ist das Risiko für eine arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) durch Adipositas erhöht. Hinzukommend liegen steigende Herzfrequenzen sowie ein erhöhtes Schlagvolumen vor.

[...]


1 Vgl. www.rki.de

2 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S.7

3 Früh, 2005, S.4

4 Vgl. Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S.23-24

5 Vgl. www.aga.adipositas-gesellschaft.de

6 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 7

7 www.netdoktor.de

8 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 12

9 www.adipositas-shg-jever.de

10 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 13

11 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 13

12 www.netdoktor.de

13 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 13

14 www.focus.de

15 Vgl. dgbs.de/bipolare-stoerung/komorbiditaet

16 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 14

17 Vgl. Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 14

18 www.wikipedia.org/wiki/Atherosklerose

19 Dordel, Bjarnason-Wehrens, 2005, S. 14

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Adipositas bei Kindern- und Jugendlichen. Die Kinder-Bewegungspyramide als Behandlungsmöglichkeit im Sportunterricht
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V1038835
ISBN (eBook)
9783346461520
ISBN (Buch)
9783346461537
Sprache
Deutsch
Schlagworte
adipositas, kindern-, jugendlichen, kinder-bewegungspyramide, behandlungsmöglichkeit, sportunterricht
Arbeit zitieren
Nadja Usbeck (Autor:in), 2018, Adipositas bei Kindern- und Jugendlichen. Die Kinder-Bewegungspyramide als Behandlungsmöglichkeit im Sportunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1038835

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