Das Fortexistieren der Seele nach dem Tod. Die ersten drei Unsterblichkeitsbeweise in Platons "Phaidon"


Hausarbeit, 2021

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wie lässt sich die Unsterblichkeit der Seele ‚omnibus‘ definieren?

3. Der erste Beweis: Zirkulation (70d-72e)

4. Der zweite Beweis: Die Entsinnung (72e-77b)

5. Der dritte Beweis: Der Hang zur Göttlichkeit (77b-84b)

6. Analyse der Beweislage – angewendet auf das Weiterexistieren der Seele nach dem Tod

7. Conclusio

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In seinem Werk „Phaidon“ lässt Platon seinen damaligen Lehrer1 Sokrates als Protagonisten auftreten, welcher in Dialogform mit seinen Schülern – unter anderem den beiden Anhängern der pythagoreischen Philosophie2 – Kebes und Simmias – erzählt. Sokrates befindet sich – nach der Anklage, er würde die ‚Jugend verderben‘ – in der Rahmenhandlung – im Gefängnis.3 Trotz seiner bevorstehenden Hinrichtung unter Zuhilfenahme von Gift4 begegnet er seinen Schülern mit einer durchweg stoischen5, geradezu ‚eudämonistischen‘6 Haltung. Platon selbst ist nicht anwesend – dies lässt der Autor durch Phaidon – den Erzähler der Schrift – wie folgt durchblicken: „Platon aber, glaube ich, war krank.“7 Diese Obskurität lässt einerseits darauf schließen, dass Platon diese Schrift so wahrhaftig und glaubhaft wie möglich inszenieren möchte, andererseits stellt man sich logischerweise die Frage, was wohl der ‚wirkliche‘ Grund für die Absenz Platons ist – diesbezüglich wird hier jedoch nicht tiefergehend untersucht.

Zu diesem ominösen ‚Anlass‘ seines zweifellos baldigen Todes erklärt Sokrates seinen Schülern, dass die Angst vor dem Tod unbegründet ist, da mit diesem Zeitpunkt eine Trennung von Leib und Seele8 vollzogen wird, welche das ‚Geistige‘ auf eine metaphysische Art und Weise erlösen und zur Erfüllung führen kann. Dies betrifft jedoch – laut Platon – primär einen ‚auserwählten‘ Teil der Menschheit: „Also vor allem in diesen Dingen zeigt sich der Philosoph als einer, der die Seele so weit er kann von der Gemeinschaft mit dem Körper loslöst, anders als die anderen Menschen.“9

Infolgedessen werden drei beziehungsweise vier Beweise angestellt, welche die Unsterblichkeit der Seele aufweisen sollen. So besagt der erste sokratische Beweis, dass etwas aus dem Entgegengesetzten entsteht, wie beispielsweise das Schöne aus dem Hässlichen10 oder das Leben aus dem Tot-sein. Im zweiten Beweis versucht Sokrates die Unsterblichkeit der Seele mit dem Argument der Wiedererinnerung aufzuzeigen. Anschließend folgt der dritte Beweis mit dem Hang der Seele zum Göttlichen.

Im Folgenden wird dabei untersucht, inwiefern die Beweislage auf ein Weiterleben der Seele nach dem Tod interpretiert werden kann. Zuvörderst wird hierfür eine grundlegende Definition für die seelische Unsterblichkeit erläutert. Anschließend werden die ersten drei Unsterblichkeitsbeweise einzeln vorgestellt. In der Hauptdiskussion wird die Beweislage der Argumente geprüft und im Hinblick auf das Fortexistieren der Seele angewendet und interpretiert.

2. Wie lässt sich die Unsterblichkeit der Seele ‚omnibus‘ definieren?

Die Unsterblichkeit der Seele beschreibt in erster Linie das Weiterleben der Seele nach dem Tod – der ultimativen Trennung von Körper und Geist. Die Seele stellt de facto das ‚Geistige‘ eines Menschen dar, welches post mortem weiterexisiert – in welcher Form genau dies geschieht, wird im weiteren Verlauf diskutiert.

3. Der erste Beweis: Zirkulation (70d-72e)

Der erste Unsterblichkeitsbeweis in Platons Phaidon beschäftigt sich unter anderem mit dem Zyklus von Leben und Tod.11 Hierbei betont Sokrates, dass alles Seiende aus seinem Gegenteil entsteht. Diese Aussage stützt sich auf eine traditionelle Theorie der orphisch-pythagoreischen Denkrichtung, welche besagt, dass sich die Seelen, wenn die Menschen gestorben sind, in der Unterwelt befinden12: „Eine alte Rede gibt es, deren wir uns erinnern, daß [sic!] sie, wie sie von hier dort hingekommen sind, auch wieder hierher zurückkommen und aus den Toten von neuem entstehen. Wenn sich das so verhält, daß aus den Gestorbenen die Lebenden von neuem entstehen, könnte es dann anders sein, als daß unsere Seelen dort sind?“13 Im Folgenden werden zwei verschiedene Argumente erläutert, welche den ‚ewigen Kreislauf‘ beweisen sollen.

3.1 Hervorgehen aus dem Entgegengesetzten

Das Prinzip des Entstehens aus dem Gegenteil14 wird anhand von zwei prägnanten Beweisführungen dargestellt. Zum einen stellt Platon die Behauptung an, dass jede Gegebenheit – egal, welcher ‚Art‘ – einer jeweils ‚Anderen‘ vorangegangen sein muss, indem er sagt: „Prüfe dies aber, fuhr er fort, nicht allein am Menschen, wenn du es leichter verstehen willst, sondern auch an allen Tieren und Pflanzen, und laß [sic!] uns überhaupt an allem, was nur eine Entstehung hat, sehen, ob alles auf folgende Weise entsteht, nicht anderswoher als jedes aus seinem Gegenteil, was nur ein solches hat; wie zum Beispiel das Schöne dem Häßlichen [sic!] entgegengesetzt ist und das Gerechte dem Ungerechten und tausend anderes sich so verhält.“15 Des Weiteren stellt Sokrates hieran die Tatsache, dass alles ‚Große‘ aus einem zuvor ‚Kleinen‘ entstanden sein muss.16

Die zweite Beweisführung des Prinzips des Entstehens aus dem Gegenteil behandelt die Wechselseitigkeit des ‚Werdens‘ und das ‚Dorthingelangen‘ – also die ‚Entwicklung‘, welche zwischen zwei Gegensätzen stattfindet. Hierbei führt Platon wie folgt an: „Gibt es nicht auch bei ihnen so etwas wie zwischen allem einander Entgegengesetztem, nämlich, weil sie zwei sind, auch zwei Arten des Werdens, vom einen zum anderen und wiederum vom anderen zum einen zurück? So zwischen einem größeren und einem kleineren Ding Wachstum und Abnahme – und wir nennen dann das eine Wachsen, das andere Abnehmen?“17

3.2 Das Obligat der Auflebungen

Das Argument über die Notwendigkeit einer zyklischen Erneuerung18 besagt zum Einen, dass sich die Seelen ‚irgendwo‘ befinden müssen, um wieder aufzuerstehen. Dies geht aus folgender Überlegung hervor: „Wenn das aber so ist, schien es uns doch ein hinreichendes Zeugnis dafür zu sein, daß die Seelen der Toten notwendig irgendwo sein müssen, von woher sie von neuem entstehen.“19 Zum Anderen nimmt sich Platon hierbei der Gedankenfolge an, dass alles, was ‚ist‘, im ‚Tod‘ endet, wenn es keinen Kreislauf gibt: „Denn wenn das auf die eine Art Gewordene dem anderen nicht immer entspräche, als ob es gleichsam im Kreis liefe, sondern das Werden gradlinig fortschreiten würde, vom einen nur zum Gegenüberliegenden hin, und es sich nicht wieder zum anderen zurückwendete, keine Wende vollzöge – weißt du, daß dann alles am Ende dieselbe Beschaffenheit haben würde und sich im selben Zustand befände und aufhören würde zu werden?“20

4. Der zweite Beweis: Die Entsinnung (72e-77b)

Den zweiten Unsterblichkeitsbeweis der Seele führt dieses Mal – ungewöhnlicherweise21 – Kebes an – welcher sich an die einstigen Worte seines Lehrers Sokrates ‚erinnert‘, dass das Lernen nichts anderes ist, als die Erinnerung und dass es daher nicht anders sein kann, als dass wir einmal das gelernt haben, an das wir uns erinnern.22 „Das wäre aber unmöglich, wenn unsere Seele nicht irgendwo gewesen wäre, bevor sie in diese menschliche Gestalt kam; so daß auch danach die Seele etwas Unsterbliches zu sein scheint.“23 Hierbei gibt Kebes also zu verstehen, dass die Seele – laut Sokrates – bereits vor der Geburt existiert haben muss, sodass sich die Menschen an das ‚erinnern‘, was sie schon einmal ‚erlebt‘ haben. Jedoch ist diese ‚Erzählung‘ nicht genug für Simmias, welcher skeptisch gegenüber der ‚Erinnerung‘ an die ‚Erinnerung‘ ist.24 Im Folgenden versucht Sokrates selbst Simmias von seiner These zu überzeugen, dass die Seele bereits vor der Geburt existiert. Er behauptet im weiterführenden Gespräch, dass sie ihre ‚Erkenntnis‘ mit der Geburt ‚verliert‘, sich allerdings im Laufe des ‚neuen‘ Lebens ‚wiedererinnert‘.25 Am Schluss dieses Dialogs scheint Simmias überzeugt, und es liegt nun allein daran, zu beweisen, dass die Seele auch nach dem Tod weiterexistiert.26

5. Der dritte Beweis: Der Hang zur Göttlichkeit (77b-84b)

Auch der dritte Unsterblichkeitsbeweis der Seele, den Sokrates anführt, hegt in erster Linie nicht den Eindruck, etwas ‚beweisen‘ zu wollen. Vielmehr versucht der ‚Erzähler‘ seinen Zuhörern mit gezielten Fragen auf eine dualistisch-anthropologische27 Richtung zu führen, welche auf zwei Arten des Seins – die Zerteilung in Körper und Geist, bzw. dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren hinweisen soll.28 Des Weiteren bezieht sich Sokrates auf die Beschaffenheit der Seele, welche er als etwas ‚Göttliches‘, ‚Unsichtbares’ und damit ‚Unsterbliches‘ bezeichnet, da sich das ‚Geistige‘ vom Körper – deren Unterdrückung und ‚Gefangenschaft‘ er vollzieht – loslösen und ‚frei‘ sein möchte.29

6. Analyse der Beweislage – angewendet auf das Weiterexistieren der Seele nach dem Tod

Inwieweit die Seele – anhand der zuvor erläuterten Unsterblichkeitsbeweise in Platons Phaidon – nach dem Tod fortexistieren könnte, wird in folgenden Zeilen erörtert. Bereits zu Anfang des ersten Beweises wird an die orphisch-pythagoreische30 ‚Seelenwanderung‘ erinnert, als Sokrates auf folgende Weise untersuchen möchte, ob die Seelen in der Unterwelt bzw. im ‚Hades‘ sind.31 Er beginnt zu erzählen: „Eine alte Rede gibt es, deren wir uns erinnern, daß sie, wie sie von hier dort hingekommen sind, auch wieder hierher zurückkommen und aus den Toten von neuem entstehen.“32 Hieraus mutmaßt er Folgendes: „Wenn sich das so verhält, daß aus den Gestorbenen die Lebenden von neuem entstehen, könnte es dann anders sein, als daß unsere Seelen dort sind? Denn sie könnten ja wohl nicht von neuem entstehen, ohne zu sein, und das wäre ein hinreichendes Zeugnis dafür, daß es so ist, wenn tatsächlich offenbar würde, daß die Lebenden nirgend anderswoher entstehen als aus den Toten.“33 Sokrates lässt somit durchblicken – sofern die Rede wahr ist34 – dass es anders nicht sein kann, als dass sich die Seelen – wenn die Menschen gestorben sind – in der Unterwelt befinden. Doch hierbei stellt sich die Frage, warum sich die Seelen ausgerechnet in der ‚Unterwelt‘ – und nicht doch möglicherweise ‚woanders‘ – befinden sollen. Jener ‚Aufenthaltsort‘ wird nicht weiter beschrieben. Folgendes Zitat von Müller quittiert hinlänglich: „Was dieses „im Hades sein“ bedeutet, bleibt zunächst unbestimmt. Offensichtlich ist damit aber dasselbe gemeint wie in der vorausgehenden „Apologie“ (68a5, a9-b1), nämlich ein Zustand, in dem sich die Seele nach der Loslösung vom Körper befindet.“35

Anhand der alten Theorie möchte Sokrates seinen folgenden, ersten Beweis einführen: „Prüfe dies aber, fuhr er fort, nicht allein am Menschen, wenn du es leichter verstehen willst, sondern auch an allen Tieren und Pflanzen, und laß uns überhaupt an allem, was nur eine Entstehung hat, sehen, ob alles auf folgende Weise entsteht, nicht anderswoher als jedes aus seinem Gegenteil, was nur ein solches hat; wie zum Beispiel das Schöne dem Häßlichen entgegengesetzt ist und das Gerechte dem Ungerechten und tausend anderes sich so verhält.“36 Hier gibt Sokrates an, dass ‚alles‘, was ‚ist‘ aus seinem Gegenteil entsteht, und folgert somit aus ‚Prinzip‘, dass das Lebendige aus dem Toten und vice versa hervorgerufen wird.37 Des Weiteren führt er unpassende Begriffe wie ‚größer‘ und ‚kleiner‘38 39 in selbigem Kontext ein und lässt damit die eigentliche Frage offen, was nun mit der Seele passiert – der Beweis scheint viel Gerede um ‚nichts‘. So folgen weitergehend die zwei Arten des Werdens, welche Sokrates mit ‚Wachstum‘ und ‚Abnahme‘40 deklariert. Erneut kommen der zum Tode verurteilte und dessen Schüler im weiteren Verlauf des Dialogs darauf, dass das Tote aus dem Lebenden und das Lebende aus dem Toten entsteht, und dass sich die Seelen in der Unterwelt befinden.41 Dies lässt fortwährend nicht von dem Gedanken ab, dass sich dieser erste Unsterblichkeitsbeweis als nicht hinreichend – bezüglich der anfänglich explizit gewünschten Untersuchung im Hinblick auf das Existieren der Seelen in der Unterwelt42 – erweist.

Im zweiten Abschnitt des ersten Beweises führt Sokrates die ‚Notwendigkeit der zyklischen Erneuerung‘43 ein. Dieser ‚Beweis‘ im ‚Beweis‘ lässt die Argumentation weiterhin sehr unzulänglich wirken. Es scheint fast, als müsse er den ‚eigentlichen‘ Beweis nochmals ‚krampfhaft‘ untermauern. Frede hat hierzu folgende Ansicht: „Der zweite Teil ist daher als eine notwendige Ergänzung zur ersten Beweisführung anzusehen, denn Sokrates führt ihn ausdrücklich als Rechtfertigung des Vorangegangenen ein (72a11-12: „daß wir uns nicht zu Unrecht darauf verständigt haben“) […]“44 Dennoch ist die Aussage – dass es zwangsläufig eine ständige Erneuerung geben muss – sehr sinnig. Denn notwendigerweise – und hierauf zielt der Erzähler ab – muss man Sokrates expressis verbis zustimmen, dass sich die Seelen – wenn die Menschen gestorben sind – ‚irgendwo‘ befinden müssen um wieder von neuem entstehen zu können.45 46

[...]


1 Vgl. Horn, Christoph: Philosophie der Antike, München: C.H.Beck (2013), S. 43

2 Vgl. Gadamer, Hans-Georg: Die Unsterblichkeitsbeweise in Platos Phaidon, in: Ders.: Wege zu Plato, Stuttgart: Reclam (2001), S. 11

3 Vgl. Platon: Phaidon. Übersetzt und herausgegeben von Barbara Zehnpfennig , Hamburg: Meiner (2007). Im folgenden Stephanus Paginierung: 57a-58a

4 Ebd. Platon, Phaidon, 57a

5 Stoizismus = unerschütterliche, gelassene Haltung

6 Vgl. Wolf, Ursula: Aristoteles: Nikomachische Ethik, Hamburg: Rowohlt (2006, 2018), S. 46

7 Platon, Phaidon, 59b

8 Vgl. Platon, Phaidon, 64c

9 Platon, Phaidon, 64e-65a

10 Vgl. Platon, Phaidon, 70e

11 Vgl. Frede, Dorothea: Platons “Phaidon”. Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele. Darmstadt: WBG (1999), S. 38

12 Ebd. Frede, Phaidon, S. 38

13 Platon, Phaidon, 70c-70d

14 Vgl. Frede, Phaidon, S. 39

15 Platon, Phaidon, 70d-70e

16 Vgl. Platon, Phaidon 70e

17 Platon, Phaidon, 71a-71b

18 Vgl. Frede, Phaidon, S. 45

19 Platon, Phaidon, 72a

20 Platon, Phaidon, 72a-72b

21 Vgl. Frede, Phaidon, S. 47

22 Vgl. Platon, Phaidon, 72e

23 Platon, Phaidon, 72e-73a

24 Vgl. Platon, Phaidon, 72b

25 Vgl. Platon, Phaidon, 75e

26 Ebd. Platon, Phaidon, 76e-77b

27 Vgl. Hartung, Gerald: Philosophische Anthropologie, Ditzingen: Reclam (2018), S. 16

28 Vgl. Platon, Phaidon, 79b

29 Ebd. Platon, Phaidon, 81a

30 Vgl. Frede, Phaidon, S. 38

31 Vgl. Müller, Jörn (Hg.): Platon: Phaidon, Berlin: Akademie-Verlag (2011), S. 36

32 Platon, Phaidon, 70c

33 Platon, Phaidon, 70c-70d

34 Vgl. Platon, Phaidon, 70d

35 Müller, Phaidon, S. 48

36 Platon, Phaidon, 70d-70e

37 Vgl. Platon, Phaidon, 71d-71e

38 Ebd. Platon, Phaidon, 70e

39 Vgl. Frede, Phaidon, S. 40 f.

40 Vgl. Platon, Phaidon, 71b

41 Ebd. Platon, Phaidon, 71d-71e

42 Vgl. Platon, Phaidon, 70c

43 Vgl. Frede, Phaidon, S. 45

44 Frede, Phaidon, S. 44

45 Vgl. Platon, Phaidon, 72a

46 Vgl. Frede, Phaidon, S. 40

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Fortexistieren der Seele nach dem Tod. Die ersten drei Unsterblichkeitsbeweise in Platons "Phaidon"
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Philosophie)
Veranstaltung
Philosophische Anthropologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1039889
ISBN (eBook)
9783346455758
ISBN (Buch)
9783346455765
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Platon, Phaidon, Unsterblichkeitsbeweise, Philosophie, Seele, Tod, Interpretation
Arbeit zitieren
Ivana Ries (Autor:in), 2021, Das Fortexistieren der Seele nach dem Tod. Die ersten drei Unsterblichkeitsbeweise in Platons "Phaidon", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1039889

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