Die Namen des Vaters, Symptome und die Brüder Karamasoff. Ein Essay über Lacan und Dostojewski


Essay, 2020

12 Seiten, Note: 1,0

Felina Paul (Autor:in)


Leseprobe


Die Namen des Vaters, Symptome und die Brüder Karamasoff – Ein Essay über Lacan und Dostojewski von Felina Paul

Psychoanalytische Interpretationen des Buches „Die Brüder Karamasoff“ von Fjodor M. Dostojewski sind keine Neuheiten. Schon Freud selbst versuchte als „Vater“ der Psychoanalyse 1928 eine Lesart des russischen Romans vorzuschlagen. In „Dostojewski und die Vatertötung“ verrennt Freud sich aber in eine viel zu spekulative und zu sehr an der Autobiographie Dostojewski fixierten Deutungsweise. So sei nach Freud die Epilepsie Dostojewski nur ein Symptom seiner Neurose gewesen und diese Neurose hätte ihren Kern in der Tötung des Vaters durch Leibeigene, wofür Dostojewski sich die Schuld gegeben hätte, da er sich insgeheim den Tod seines Vaters gewünscht habe.1 Freud spricht dann von einer strafenden „Vateridentifizierung“, die er den epileptischen Anfällen zuordnet.2 Diese Anfälle hätten erst dann geendet, als Dostojewski eigentlich „unschuldig“ wegen politischer Aktivität zum Zuchthaus verurteilt wurde, weil nun die Strafe und das Strafen für die „Vaterschuld“ eingetreten seien, sodass von Dostojewski das Schuldgefühl abgefallen sei.3 Der Vatermord in den Brüdern Karamasoff, der auch von einem Epileptiker ausgeführt wird, sei also eine Art literarisches Geständnis.4 Dass sowohl die Tötung durch leibeigene Bauern, als auch die Datierung seiner Epilepsie faktentechnisch ungesichert und immer noch umstritten sind, machen Freuds Ideen zu reinen Vermutungen, von denen die meisten nicht haltbar sind und sich als „Zurechtlegen“ von Halbwissen entlarven.5 Freud selbst war nach der editorischen Vorbemerkung der Studienausgabe auch nicht sonderlich überzeugt von seinem Aufsatz und fühlte sich bei der Thematik unwohl.6 Daher erscheint es viel interessanter, den Roman mit Jacques Lacan und seinem Konzept von dem Name-Des-Vaters zu lesen, beziehungsweise möchte ich es in diesem Fall die Namen des Vaters nennen. Warum? Erstens ist Lacans Ansatz ein etwas anderer psychoanalytischer Zugang zur Verfasstheit der Welt und der Kultur in Vergleich zu Freud, da es mehr Lacans Anspruch und Zielsetzung ist, gesellschaftliche Strukturen als nur das reine „Coach-Analyse-Verhältnis“ und die psychischen Entwicklungsstufen eines Menschen zu beschreiben, und diese Strukturen, vor allem die für die Psychoanalyse wichtige Familienstruktur in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, findet man in den „Brüdern Karamasoff“ sehr detailliert, da der Roman vielleicht das größte und umfangreichste Gesellschaftspanorama der Weltliteratur ist. Zweitens ist Lacans Konzept von dem Name-des-Vaters nach meiner Einschätzung der Grundkonflikt des Romans, welcher sich entscheidend in der Psyche und dem Verhalten der einzelnen Charaktere und Figuren niederschlägt, was ich etwas übergreifender „Symptome“ nennen möchte. Drittens modifiziere ich Name-Des-Vaters zu die Namen des Vaters und betone den Plural und die Pluralität innerhalb des Vaterkonzepts, da Lacan selbst in verschiedene Väterfunktionen unterteilt, die sich auch in die Brüdern Karamasoff finden und gerade die zusätzliche Abwesenheit der jeweiligen Vaterfunktionen und Gott als verlängerter „Vater-Arm“ eine noch weiterführende Pluralität und Differenzierung ergeben.7

Der Ausgangspunkt des Romans ist die Figur Fjodor Karamsoff. Er bekommt mit drei unterschiedlichen Frauen vier Kinder, wobei er zweimal verheiratet war. Alle drei Frauen sterben jeweils sehr bald nach der Geburt. Die Brüder und Halbbrüder Aljoschka, Iwan, Dmitri und Smerdjakow wachsen also weitgehend mutterlos auf, wobei Smerdjakow nicht gesetzlich als Sohn Fjodors anerkannt ist, da die „schwachsinnige“ Mutter in der Ortschaft als „Stinkende“ abgestempelt wurde und gesellschaftlich ausgeschlossen ist.8 Der vierfache Vater Fjodor wird vom Erzähler äußerst negativ charakterisiert und erfüllt nicht die Anforderungen an eine Vaterfigur, die ansonsten gesellschaftlich erwartet wird und für einen heranwachsenden Sohn vielleicht wichtig wäre. Fjodor ist dagegen durch Spekulationen reich geworden,9 kümmert sich nicht um seine Söhne, gibt sie zur Pflege bei anderen Personen ab, lebt seine Sexualität in Orgien und sein Alkoholbedürfnis sehr abschweifend aus. Ganz bissig heißt zum Beispiel das zweite Kapitel des Romans „Der erste Sohn ward abgeschüttelt“.10 Fjodor verkörpert damit einzig und allein das, was Lacan den „realen Vater“ nennt.11 Er ist nur der Erzeuger, der biologische Vater und nur dahingehend ein Vater, dass er mit der Mutter kopuliert oder kopuliert hat. Lacan meint mit Vater nämlich nicht primär das Familienoberhaupt, sondern die Funktionen des Vaters innerhalb der Familie und besonders für die psychische Entwicklung der jeweiligen Kinder. Dem entsprechend gibt es nach Lacans berühmter Begriffstriade noch den imaginären Vater und den symbolischen Vater, sodass die drei Vaterinstitution von einer Person oder verschieden Personen angenommen werden kann.12 Der imaginäre Vater ist also das idealisierte Vaterbild, dem das Kind mit Bewunderung oder Hass (auf Grund der eigenen Unvollkommenheit dem imaginären Vater gegenüber) reagiert, der imaginäre Vater hat also eine potenzielle Tendenz zum „narzisstischen Rivalen“.13 Der symbolische Vater ist dagegen die Verkörperung des Gesetzes und der Sitten einer Gesellschaft, besonders durch das Werkzeug der Sprache (zum Beispiel „das macht man nicht“), also weiterführend auch ein „organischer und direkter Vertreter“ von dem, was Lacan auch den großen Anderen nennt und damit ein leicht entfremdetes „Subjektabbild“ der symbolischen Ordnung ist.14 Fjodor ist für alle seine Söhne, wie bereits erwähnt, nur der reale, biologische Vater. Real wird in dem Sinne gebraucht, dass es der unauflösbare Rest (Ejakulat) ist, der nicht in der imaginären und symbolischen Kategorie der Vaterfigur aufgeht.15 Einfacher formuliert, außer der biologischen Vaterschaft hat Fjodor keine Vaterfunktion für seine Kinder. Diese Abwesenheit ist für die vier Brüder und ihre psychische Verfasstheit problematisch. Einzig Aljoschka findet als christlicher Gläubiger in dem Priester Staretz Sossima einen imaginären Vater, also eine Art Vorbild und Spiegelungsperson, dem er nacheifert und den er bestaunt. Umgangssprachlich könnte man auch von einem Vaterersatz sprechen. Folglich will Aljoschka am Anfang des Romans auch Priester werden und im Kloster leben. Die Grundlage für die Annahme einer Vaterfigur findet man in der kurzen Unterbringung der beiden Brüder Iwan und Aljoschka in der Familie des Marschalls Polenoff. Während Iwan verschlossen ist und mit dem Bewusstsein dort verharrt, dass er von einer fremden Familie erzogen wird, gewinnt Aljoschka die Familie lieb und eignet sich Erziehung (also Sitten, Gesetze) und Bildung an, beziehungsweise wird ihm das vermittelt.16 Wie alle Unterbringungen der Kinder Karamasoff hielt auch diese Unterkunft nicht lange und die Lebenswege gabelten sich erneut, sodass die Brüder bis auf den Diener/Koch Smerdjakow kaum pädagogische Kontinuität in ihrem Leben hatten.17

Daran anknüpfend verkörpert Sossima zusätzlich für Aljoschka auch den symbolischen Vater, indem er juristische Gesetze, religiöse Bräuche und gesellschaftliche Sitten in Aljoschka weitergehend verinnerlicht. Auffällig und deckungsgleich mit Lacan ist auch, dass Gott selbst die Rolle eines übergeordneten, symbolischen Vater für Aljoschka zukommt. Die Parallelen zwischen der symbolischen Ordnung, also Gesetz und Sprache, und dem Christentum sind auch in den Brüdern Karamsaoff sehr offensichtlich. Unabhängig davon denke man auch an die zehn Gebote, die ja auch gleichzeitig Verbote des symbolischen Raums einer Gesellschaft sind oder sein können. Ohne zu sehr Weiteres zum symbolischen Vater vorwegzunehmen, kann man auch an dem christlichen Satz „im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes…“ oder ähnlichen Formulierungen erkennen, dass Gott mit seinen Gesetzen, Erwartungen und Verboten eine Vaterrolle zukommt, nämlich die des symbolischen Vaters oder auch als großer Anderer, der als Subjekt jenseits aller Subjekte fungiert und agiert.18 Das Vaterunser als weiteres Beispiel, das mir noch viel zu sehr aus dem Konfirmandenunterricht in Erinnerung ist, bringt es in aller Kürze zum Ausdruck. Dort heißt es von mir etwas gekürzt:

„Unser Vater im Himmel!/ Dein Name werde geheiligt/ Dein Reich komme/ Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden/ […] / Und führe uns nicht in Versuchung/ Sondern erlöse uns von dem Bösen/ Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“19

Das (gesprochene) Gebet ist vielleicht die eindrucksvollste und nachvollziehbarste Darbietung des Verwebens von Sprache und Gesetz zur symbolischen Ordnung. Der Name des Vaters, welcher der Vater von „uns allen“ ist, und damit ist der allgemeine, höhere Vater gemeint, soll geheiligt werden, indem sein Wille geschehe, also sein Gesetz „hier auf Erden“ durchgesetzt wird. Das ist Lacans symbolische Ordnung. Die Versuchung und das Böse dagegen ist das Gebot und Verbot, und dieser Verbotssignifikant, welcher nach christlicher Auffassung allgemein bekannt und vielleicht gültig sein sollte, wird durch jedes Beten, durch jedes Vaterunser nochmal und nochmal reproduziert und verinnerlicht, sodass Gesetz und Verbot einen Anspruch auf Gottes „Ewigkeit“ haben. Konkret bei Aljoschka sieht man, dass durch Sossima und Gott als „verlängerter Arm“ Sossimas Aljoschka einen symbolischen Vater bekommt, beziehungsweise sich der Vatersignifikant ausbildet, sodass Aljoschka von seinen Brüdern am ehesten „psychisch stabil“ ist, den (gesellschaftlichen) Gesetzen eher nah steht und ihm meist eine friedliche Vermittlerrolle innerhalb der Familie zukommt. So ist es nicht verwunderlich, dass Aljoschka am Ende des Romans die Rolle eines moralischen Hoffnungsträger für eine neue Zeit (nach dem Vatermord) einnimmt. Über Aljoschkas Bindung und Bewunderung zu seinem symbolischen und imaginären Vater Sossima und damit auch Gott heißt es beispielweise im Roman:

„O, er [Aljoschka] begriff vorzüglich, dass es für die demütige Seele des einzelnen Russen […] keinen größeren Trost und kein größeres Verlangen gibt, als ein Heiligtum oder einen Heiligen zu finden, vor ihm niederzufallen und zu beten: „Wenn bei uns auch Sünde, Unwahrheit und Versuchung herrscht, so gibt irgendwo auf Erden doch einen Heiligen und Höheren; dafür ist bei ihm die Wahrheit, dafür kennt er die Wahrheit.““20

Die Verbindung zwischen symbolischen Vater und „Gott“, auf welchen sowohl direkt als auch im übertragenen Sinne angespielt wird, sieht man auch bei Nemitz Erklärung deutlich:

„Der symbolische Vater ist nicht das Gesetz, er ist der Garant des Gesetzes. Die symbolische Beziehung zum Vater sorgt dafür, dass das Gesetz bindende Kraft hat, dass es befolgt wird. Also steht der symbolische Vater in gewissem Sinne außerhalb des Gesetzes – er ist in einem „Himmel“ lokalisiert, in einem Jenseits.“21

Der symbolische Vater als Subjekt, das in der Familie Gesetze und Sitten durchsetzt, hat nach Lacan eigentlich im Ödipuskomplex den Anfang. Der Vater stört die vertraute Zweisamkeit des Kindes mit der Mutter und signalisiert dem Kind mehr oder weniger indirekt das Inzestverbot und öffnet dem Kind sozusagen die Tür für andere libidinösen Beziehungen abseits der Mutter. Jenes Inzestverbot ist für Lacan der Übergang von Natur zu Kultur in dem Sinne, dass durch die Verwandtschaftsverhältnisse erste fortlaufende Gesellschaftsstrukturen entstehen, die eine Zivilisation erst möglich machen. Das Inzestverbot ist also das erste Gesetz, auf dem „alles“ in gewissen Maßen aufbaut.22 Auch ist es das erste Gesetz und Verbot, auf welches ein Kind in seinem Heranwachsen trifft. Das Abspeichern dieses Gesetzes wird von Lacan der Vatersignifikant genannt. Darauf aufbauend werden dann weitere Gebote und Verbote sprachlich formuliert, also in Signifikanten „gegossen“ und verinnerlicht, was dann später für das Unbewusste und den Psychoanalytiker entscheidend ist. So ist es auch wichtig sich zu gegenwärtigen, dass im Französischen der Name-des-Vater eine sehr ähnliche Phonetik mit dem „Nein“ des Vaters hat,23 was nochmal den Verbot- und Gesetzescharakter innerhalb der Vaterfunktion, besonders dem symbolischen Vater, deutlich wird.24 Der Vatersignifikant wird schließlich zum Gesetzessignifikant. Oder in Lacans Worten: „In Wirklichkeit reicht es für das, was den Text des Gesetzes autorisiert, aus, selbst auf der Ebene des Signifikanten zu sein. Dies ist das, was ich den Namen-des-Vaters nenne, das heißt der symbolische Vater.“25 Der symbolische Vater, beziehungsweise der Name-des-Vaters ist in erster Linie „nur“ ein Signifikant, dessen „Signifikat“, also dessen Gesetz/Verbot dann durch den Vater verlautet und durchgesetzt wird.

[...]


1 Siehe Freud, Sigmund: Dostojewski und die Vatertötung, in: Studienausgabe Band 10, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2000, S. 275.

2 Vgl. Freud: Vatertötung S. 279.

3 Vgl. Freud: Vatertötung S.280.

4 Vgl. Freud: VatertötungS. 283.

5 Siehe Unbekannter Autor: Psychoanalyse: Ende eines Traumas, Der Spiegel, 14.07.1975, https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41471477.html (letzter Zugriff 13.07.2020) oder auch Lantz, Kenneth: The Dostoevsky Encyclopedia, Greenwood Press, Westport 2004, S. 109.

6 Vgl. Freud: Vatertötung S. 270.

7 Lacan selbst brach ein Seminar ab, das den Titel „die Namen des Vaters“ hatte. Rolf Nemitz erklärt in seinem Blogeintrag „Erik Porge: Die Namen des Vaters - warum „die“?“, dass der Ausdruck die Namen des Vaters betont, wie sehr der Name-des-Vaters in sich eine Pluralität ist. Ganz vereinfacht gesagt. Vgl. Rolf Nemitz: Erik Porge: Die Namen des Vaters - warum „die“?, Lacan-entziffern, https://lacan-entziffern.de/vater/die-namen-des-vaters-warum-die/ (letzter Zugriff 13.07.2020).

8 Siehe Dostojewski, Fjordor: Die Brüder Karamasoff, Sämtliche Werke, Piper Verlag, nach der Übersetzung von E.K. Rahsin, 1985 München, S. 164.

9 Als Randnotiz lässt sich erwähnen, dass die negative Kategorisierung der Finanzspekulationen des Vaters einen latenten antisemitischen Kern hat. Es erinnert sehr an die regressive Kapitalismuskritik, die zwischen schaffenden und raffenden Kapital unterscheidet. Auch fällt in Bezug auf Fjodors Geschäfte das Wort „jüdisch“. Vgl. Dostojewski: Die Brüder, S. 36.

10 Vgl. Dostojewski: Die Brüder S. 17.

11 Vgl. Schmid, Ulrich: „Père-version“ bei Dostojewski. Ein Lacanianischer Blick auf die Brüder Karamasow, in: Dostoevsky Studies, New Series 6 (2002), S. 165. Tatsächlich findet man in Lacans Texten keine direkte Definition des realen Vaters. Schmids Erklärung erscheint einleuchtend, wenn man Lacans Vorstellungen von „real“ und „Vater“ verbindet. Nemitz dagegen erläutert, dass mit „der reale Vater“ auch der handelnde Vater gemeint sei (Vgl. Nemitz, Rolf: Der Name des Vaters, Rom-Vortrag, in: Lacan entziffern, 11.11. 2014, https://lacan-entziffern.de/vater/der-symbolische-vater-der-name-des-vaters/ Letzter Zugriff 13.07.2020). Ich werde in dem Essay beide Auslegungen verwenden.

12 Vgl. Nemitz: Name des Vaters, Terminologie: symbolischer Vater, Name des Vaters, Name-des-Vaters.

13 Siehe Nemitz: Name des Vaters, Rom-Vortrag.

14 Siehe Zizek, Slavoj: Lacan Eine Einführung, Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008, S. 19 und Zizek, Slavoj Zizek: Lacan in Hollywood, Turia + Kant, Wien 2000, S. 48.

15 Vgl. Schmid: Blick, S. 165.

16 Vgl. Dostojewski: Die Brüder S. 25.

17 Dessen Erziehung wird aber weitgehend von den anderen Dienern Karamasoffs aufgegeben, da er als misanthropisch verschrien ist.

18 Siehe Zizek: Einführung S. 60.

19 Siehe Die Bibel: Lutherbibel Standartausgabe, Stuttgart 1999, Neues Testament, Matthäus 6, Vom Beten. Das Vaterunser

20 Vgl. Dostojewski: Die Brüder S. 50.

21 Vgl. Nemitz: Name des Vaters, Seminar 2.

22 Siehe Lacan, Jacques: Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanlayse, in: Schriften Band 1, Turia + Kant, Wien 2016, S. 326.

23 Vgl. Nemitz: Name des Vaters, Rom-Vortrag.

24 Vgl. Nemitz: Name des Vaters, Terminologie: symbolischer Vater, Name des Vaters, Name-des-Vaters.

25 Vgl. Lacan, Jacques: Das Seminar, Buch V. Die Bildungen des Unbewussten. 1957–1958., Turia + Kant, Wien 2006, S. 170-171.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Die Namen des Vaters, Symptome und die Brüder Karamasoff. Ein Essay über Lacan und Dostojewski
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
12
Katalognummer
V1039916
ISBN (eBook)
9783346455628
ISBN (Buch)
9783346455635
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lacan
Arbeit zitieren
Felina Paul (Autor:in), 2020, Die Namen des Vaters, Symptome und die Brüder Karamasoff. Ein Essay über Lacan und Dostojewski, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1039916

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