Sozialmanagement als eine Methode der Sozialen Arbeit. Begriffsbestimmung, Entwicklung und Handlungsfelder


Hausarbeit, 2021

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Einführende Gedanken

1. Begriffsbestimmung
1.1. Begriffsbestimmung „Sozial“ im Bezug sozialer Arbeit
1.2. Historische Entwicklung der sozialen Arbeit

2. Managementterminus und wichtige Grundlagen

3. Sozialmanagement
3.1. Geschichtliche Entwicklung des Sozialmanagements
3.2. Begriffsbestimmung Sozialmanagement
3.3. Handlungsfelder und Anwendungsgebiete des Sozialmanagements

4. Abschließende Betrachtung zum Sozialmanagement

Literaturverzeichnis

Einführende Gedanken

Im Modul „Methoden der sozialen Arbeit“ wurde uns die Aufgabe gestellt eine Studienarbeit über eine Methode der sozialen Arbeit zu schreiben. Hierbei war es zunächst einmal wichtig sich damit auseinander zu setzen, was mit Methode gemeint ist.

Diese werden zum Beispiel definiert, als „ systematische Handlungsformen für den zielgerichteten beruflichen Umgang mit sozialen Problemen. […] [Sie] sind für ihren Einsatzbereich allgemeingültig, jedoch keine starren Handlungsanleitungen, sondern situationsbezogen sowie offen und reflexiv für die Eigenarten und Besonderheiten der Menschen und Probleme (Kreft und Mielenz 2017, S. 651).“

Anhand der dargestellten Methoden von Michael Galuske habe ich mich entschieden die Methode Sozialmanagement genauer darzustellen und eine Beschreibung des Sozialmanagements vorzunehmen. Da ich derzeit in einer Projektstelle tätig bin und ich mich in diesem Rahmen zukünftig mit dem Thema Sozialmanagement auseinandersetzen muss, schien mir dies eine geeignete Möglichkeit die ersten Einblicke in dieses Themenfeld zu erlangen. Diese Studienarbeit befasst sich zunächst einmal mit der Begriffsbestimmung der sozialen Arbeit. Hier wird einerseits auf den Terminus „Sozial“ im Kontext der sozialen Arbeit eingegangen sowie die geschichtliche Entwicklung der sozialen Arbeit genauer betrachtet. Im weiteren Verlauf wird der Managementbegriff versucht weiter einzugrenzen und ein Blick auf Managementprozesse, -funktionen und Handlungsebenen geworfen. Anschließend werden die beiden Begriffe „Sozial“ und „Management“ vereint und das Sozialmanagement wird genauer beleuchtet. Hierbei gehe ich zunächst auf die geschichtliche Entwicklung ein. Im Anschluss erfolgt eine Begriffsbestimmung sowie ein Blick auf die Handlungsfelder und Anwendungsgebiete des Sozialmanagements. Im letzten Punkt folgt eine abschließende Betrachtung des Sozialmanagements, wobei die Vor- und Nachteile noch einmal kritisch herausgearbeitet werden. Zudem werden Herausforderungen aufgezeigt, denen sich Sozialarbeiter im Sozialmanagement stellen müssen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit das generische Maskulin verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

1. Begriffsbestimmung

Um im weiteren Verlauf der Arbeit zu klären, von was man spricht, wenn es um Sozialmanagement geht, bedarf es zunächst einer Begriffsbestimmung. Im folgenden Punkt, werden die Begriffe „Sozial“ im Zusammenhang mit sozialer Arbeit, „Management“ sowie „Sozialmanagement“ erklärt und soweit möglich definiert.

1.1. Begriffsbestimmung „Sozial“ im Bezug sozialer Arbeit

Das Wort „sozial“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „gesellschaftlich“ (vgl. Duden 2020). Dieser Begriff ermöglicht uns kaum ein Verständnis dafür zu entwickeln. Um uns einer Definition anzunähern, die den Begriff „sozial“ greifbarer macht, muss man sich zudem den Kontext ansehen, in welchem er steht. Hierbei helfen uns zunächst laut Duden einige Synonyme, wie hilfsbereit, gemeinnützig oder karitativ. (vgl. Duden 2020) All diese Begriffe zeigen auf, dass „sozial“ sein immer in Interaktion mit anderen Menschen steht und man somit nicht allein „sozial“ sein kann. Doch so vielfältig der Terminus ausgelegt werden kann, so abhängig ist er auch vom individuellen Empfinden, was genau gemeinnützig oder karitativ ist. Da diese Studienarbeit vom Sozialmanagement innerhalb der sozialen Arbeit handelt, werde ich im weiteren Verlauf versuchen das Bild des Sozialarbeiters weiter einzugrenzen. Die Übersetzung des Deutschen Berufsverbandes der sozialen Arbeit für die internationale Definition sozialer Arbeit ist folgende: „ Soziale Arbeit fördert als praxisorientierte Profession und wissenschaftliche Disziplin gesellschaftliche Veränderungen, soziale Entwicklungen und den sozialen Zusammenhalt sowie die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen. Die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit, die Menschenrechte, die gemeinsame Verantwortung und die Achtung der Vielfalt bilden die Grundlage der Sozialen Arbeit. Dabei stützt sie sich auf Theorien der Sozialen Arbeit , der Human- und Sozialwissenschaften und auf indigenes Wissen. Soziale Arbeit befähigt und ermutigt Menschen so, dass sie die Herausforderungen des Lebens bewältigen und das Wohlergehen verbessern, dabei bindet sie Strukturen ein. (DBSH Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. 2016).“ Anhand dieser Definition lässt sich erkennen, dass ein Ziel sozialen Handelns innerhalb der sozialen Arbeit ist, Menschen dazu zu befähigen (wieder) selbstständig am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Zudem orientiert sich die soziale Arbeit an Werten und Normen. Als Werte kann man diejenigen bewussten und unbewussten Vorstellungen bezeichnen, die man erstreben oder nach denen man handeln möchte.

Die Normen sind als Regeln zu verstehen, die das Handeln vorgeben und zum Ziel haben Werte durchzusetzen oder zu erreichen. (vgl. Abels 2009, S. 15–16)

Die soziale Arbeit ist außerdem als Profession zu sehen, die in verschiedenen Arbeitsfeldern agiert. Beispiele hierfür sind die Kinder- und Jugendhilfe, die Behindertenhilfe, Beratung, Wohnungslosenhilfe oder auch Straffälligenhilfe. Zur Erreichung ihrer Ziele beruft sie sich außerdem auf Handlungsstrategien und verschiedene Methoden, die über die Jahre des Berufsbildes entstanden sind.

1.2. Historische Entwicklung der sozialen Arbeit

Um besser zu verstehen, was die Vielfalt und doch auch Einzigartigkeit der sozialen Arbeit ausmacht, werfen wir im weiteren Verlauf einen Blick auf die historische Entwicklung der sozialen Arbeit innerhalb Deutschlands. Bereits im Mittelalter ist von Armenfürsorge die Rede und mittellose Bürger, die einer Zunft angehörten wurden beispielsweise mit Almosen unterstützt. Menschen die kein Teil einer Zunft waren, mussten auf die Mildtätigkeit von karitativen Mitmenschen hoffen. (vgl. Engelke et al. 2016, S. 65–66) Im 19. Jahrhundert verbreitete sich der Wissenschaftsbegriff auch innerhalb der sozialen Arbeit und verschiedene Bewegungen und Institutionen entwickelten sich, um der sozialen Misere entgegen zu wirken. Ende des 19. Jahrhunderts reagierte dann auch der Staat und führte in seiner allgemeinen neuen Sozialgesetzgebung das Krankenversicherungs-, Unfallversicherungs- und Invaliden- und Altersversicherungsgesetz ein, welches allerdings nicht mit unserem heutigen zu vergleichen ist. Allerdings tauchten in dieser Zeit auch das erste Mal die Begriffe „Sozialpädagogik“ und „Soziale Arbeit „ auf. (vgl. Engelke et al. 2016, S. 75–82) Im 20. Jahrhundert fand dann der mit größte Wandel der Sozialen Arbeit statt. Aufgrund der einschneidenden Ereignisse des zweiten Weltkriegs, der Nachkriegszeit mit Spaltung und anschließender Wiedervereinigung Deutschlands, musste sich auch die soziale Arbeit an die vorherrschenden Gegebenheiten anpassen. 1962 trat dann im westlichen Deutschland das Bundessozialhilfegesetz in Kraft, dass nach der Wiedervereinigung auch für die neuen Bundesländer galt. Die Hilfen wurden durch genau beschriebene Angebote und Leistungen ausgeweitet und von öffentlichen und privaten Trägern angeboten. (vgl. Engelke et al. 2016, S. 95–97) Anfang des 21. Jahrhunderts folgte dann die lang ersehnte Anerkennung der sozialen Arbeit als eigene Wissenschaft und die Studiengänge „Sozialpädagogik“ und „Sozialarbeit“ wurden als ein Fachhochschulstudiengang zusammengeführt. (vgl. Engelke et al. 2016, S. 103) Die Grundlagen der sozialen Hilfe, wie wir sie heute kennen beruhen auf unseren Sozialstaatsprinzip.

Die Leistungen für die soziale Hilfe sind solidarisch finanziert, was bedeutet, dass die Leistungsempfänger (hilfsbedürftige Menschen) selbst kein Geld für die Hilfen entrichten müssen. Der Staat schüttet die Gelder, meist über Steuern finanziert, an die sogenannten Leistungserbringer (private und öffentliche Träger) aus, die wiederum die Unterstützungsleistung für den Leistungsempfänger übernehmen. Dies wird als soziales Dienstleistungsdreieck bezeichnet und bildet den Kern, der sozialen Hilfen in der Bundesrepublik Deutschland. (vgl. Grunwald und Langer 2018, S. 81) Ein besonderer Blick ist in dieser Konstellation auf den Sozialarbeiter zu richten. Der Sozialarbeiter hat dadurch ein „Mandat“ vom Staat angenommen, innerhalb des gesetzlichen Rahmens Hilfen gegenüber den Leistungsempfängern zu erbringen. Welche Ressourcen dafür eingesetzt werden und wie die Hilfen umgesetzt werden bleibt meist den Einrichtungen, also den Leistungserbringern, überlassen. Zeitgleich übernimmt der Sozialarbeiter allerdings ein „Mandat“ gegenüber dem Leistungsempfänger und sollte versuchen, im Rahmen der Möglichkeiten entsprechend Unterstützung zu leisten. Es ist darauf zu achten, dass ein Gleichgewicht zwischen den Rechtsansprüchen und Bedürfnissen der Klienten sowie den jeweils verfolgten sozialen Kontrollinteressen seitens der Kostenträger vorhanden ist. Hierbei spricht man vom sogenannten „Doppelmandat“ der sozialen Arbeit. (vgl. Schmid Noerr 2018, S. 93–94) Mit der Professionalisierung der sozialen Arbeit ergibt sich allerdings ein weiteres „Mandat“, dass unterstützend das Gleichgewicht halten soll, indem man sich zusätzlich auf fachliche und ethische Standards der Profession stützt. Aus dem „Doppelmandat“ ist also ein „Trippelmandat“ entstanden. (vgl. Schmid Noerr 2018, S. 95) Um all diese Interessen erfolgreich zu wahren und soziales Handeln professionell zu betreiben, bedarf der Sozialarbeiter verschiedener Kompetenzen, Handlungsstrategien und Methoden. Kernkompetenzen des Sozialarbeiters sind die formale Kompetenz, also der Erwerb von wissenschaftlich, fundiertem Grundwissen. Eine soziale Kompetenz, die die Fähigkeit der Beziehungsaufnahme als auch den Umgang mit der eigenen Persönlichkeit darstellt. Wichtig ist auch die emotionale Kompetenz, die es ermöglicht das eigene Handeln selbstreflexiv zu betrachten und somit die Unterscheidung vom Alltagshandeln zum professionellen sozialen Handeln ermöglicht. (vgl. Deller und Brake 2014, S. 70–72)

Das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen unter Zuhilfenahme von theoretischen und methodischen Inhalten soll dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ folgen und den Leistungsempfängern/Hilfebedürftigen dadurch ermöglichen, wie eingangs definiert, autonom an der Gesellschaft teilzuhaben. (vgl. Bolay et al. 2015, S. 39–40)

Zusammenfassend beschäftigt sich die soziale Arbeit also damit, hilfsbedürftige Menschen unter Zuhilfenahme von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen, anzuleiten oder zu beraten, um Ihnen zu ermöglichen selbstbestimmt Teil der Gesellschaft zu sein. Hierbei müssen sich die Sozialarbeiter an gesetzliche Vorgaben und Rahmenbedingungen halten, da dies die Finanzierungsgrundlage der Hilfen darstellt.

2. Managementterminus und wichtige Grundlagen

Ein weiterer wichtiger Punkt für das Verständnis des Sozialmanagements ist das Verstehen des Managementbegriffs und den Grundlagen des Managements.

Das Wort „Management“ kann man aus unterschiedlichen Wortstämmen ableiten wodurch folgende Interpretationsmöglichkeiten entstehen:

- Manu agere: mit der Hand arbeitend
- Manus agere: an der Hand führend
- Mansionem agere: das Haus für einen (Eigentümer) bestellen

Aus diesen Herleitungen des Managementbegriffs entstehen zwei Perspektiven der Managementlehre. Das Management als Institution oder aber als Funktion. (vgl. Merchel 2015, S. 25–26)

Der Blick auf das Management als Institution meint alle Personen innerhalb einer Organisation die Steuerungsaufgaben übernehmen. Eine völlig andere Sicht nimmt hingegen die funktionale Perspektive ein. Diese setzt an den Aufgaben an, die in einer Organisation zur Steuerung dieser übernommen werden müssen. Hier ist es unwichtig, welche Personen diese Aufgaben übernehmen. Die Aufgaben werden auch als Managementfunktionen bezeichnet und dienen der Zielerreichung der Organisation. (vgl. Schreyögg und Koch 2015, S. 7)

Schreyögg und Koch (2015, S. 8) definieren Management dabei so: „Management ist ein Komplex von Steuerungsaufgaben, die bei der Leistungserstellung und -sicherung in arbeitsteiligen Organisationen erbracht werden müssen. Diese Aufgaben stellen sich in der Praxis als immer wiederkehrende Probleme dar, die im Prinzip in jeder Leitungsposition zu lösen sind, und zwar unabhängig davon, in welchem Ressort, auf welcher Hierarchieebene und in welcher Organisation sie anfallen.“

Zur Zielerreichung muss die Organisation ihre Ressourcen wirtschaftlich einsetzen und falls nötig erweitern. Egal ob die Ressourcen personaler, finanzieller oder sachlicher Art sind. (vgl. Merchel 2015, S. 24) Sogenannte Managementprozesse sollen unterstützen, die bereits in den 1930er Jahren erstmals von Gulick (1937) entwickelt wurden.

Er definierte das POSDCORB- Konzept, dass die Managementfunktionen nach unterschiedlichen Steuerungsaufgaben definierte. Aus diesem Konzept entwickelten Harold Koontz und Cyril O’Donnell (1955) den bis heute gültigen Standard der Managementlehre.

1: Planung
2: Organisation
3: Personaleinsatz
4: Führung
5: Kontrolle (vgl. Schreyögg und Koch 2015, S. 8–10)

Diese fünf Schritte sollten in jedem Managementprozess betrachtet und in einem laufenden Prozess „abgearbeitet“ werden.

Der erste Schritt die Planung, meint die Festsetzung von Zielen und den entsprechenden Rahmen. An diesem ersten Schritt orientieren sich alle weiteren, weshalb es einer intensiven Auseinandersetzung mit der Planung bedarf. Als zweiten Schritt betrachtet man die Organisation, die ein Handlungsgefüge herstellen soll, dass der Realisierung des Plans dient. Aufgaben werden in überschaubare Aufgaben unterteilt und spezifiziert und entsprechenden Gruppen oder Abteilungen zugeordnet. Wichtig ist außerdem, dass ein funktionierendes Kommunikationssystem geschaffen wird, um relevante Informationen weiterzuleiten. Der dritte Schritt befasst sich mit dem Personaleinsatz. Hierbei geht es nicht nur um die anforderungsgerechte Besetzung der unterschiedlichen Stellen sondern auch im fortlaufenden Prozess um die Entwicklung und Beurteilung der Mitarbeiter sowie die leistungsgerechte Entlohnung. Nach den ersten drei Schritten, ist es die Aufgabe des Managers die Führung zu übernehmen, vor allem in Bezug auf Arbeitshandlung, Motivation und Kommunikation. Der letzte Schritt des Managementprozesses ist die Kontrolle oder auch der Soll-/Ist- Vergleich. Wurden alle Ziele erreicht? Oder muss an verschiedenen Stellschrauben gedreht werden. Aus diesem Punkt ergeben sich weitere Planungsschritte wodurch ein neuer Kreislauf entsteht und der eben beschriebene Managementprozess von vorne beginnt. (vgl. Schreyögg und Koch 2015, S. 10–12) Betrachtet man diesen Managementprozess findet auf jeder hierarchischen Stufe Management statt.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Sozialmanagement als eine Methode der Sozialen Arbeit. Begriffsbestimmung, Entwicklung und Handlungsfelder
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1040031
ISBN (eBook)
9783346459435
ISBN (Buch)
9783346459442
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sozialmanagement, methode, sozialen, arbeit, begriffsbestimmung, entwicklung, handlungsfelder
Arbeit zitieren
Alina Sayed (Autor:in), 2021, Sozialmanagement als eine Methode der Sozialen Arbeit. Begriffsbestimmung, Entwicklung und Handlungsfelder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040031

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