Sozialstaat und Beschäftigung


Facharbeit (Schule), 2001

14 Seiten


Leseprobe


Gliederung:

1. Aufgabe
1.1 Definition Grundgesetz
1.2 Definition Sozialstaat
1.3 Definition Sozialpolitik
1.4 Definition Sozialstaatsprinzip
1.5 Erscheinungsformen des Sozialstaats
1.5.1 Gesundheitsvorsorge
1.5.2 Zwangsversicherung
1.5.3 Fürsorgeanspruch
1.5.4 Sozial gemeinnützige Politik
1.5.5 Soziale Te ilhabe
1.6 Erweiterte Definition Sozialstaat
1.7 Grundpfeiler d. Sozialstaats
1.8 Geschichte des Sozialstaats
1.9 Verankerung in der Verfassung

2. Aufgabe
2.1 Meilensteine der sozialen Marktwirtschaft
2.2 Absehbare Herausforderungen der sozialen Marktwirtschaft in der DDR bis zum Jahr 2000
2.2.1 Wirtschaftliche Problematiken
2.2.2 Soziale Probleme
2.2.3 Umweltproblematik ein globales Problem
2.3 Definition soziale Marktwirtschaft
2.4 Merkmale der Sozialen Marktwirtschaft
2.5 Was hat der Sozialstaat erreicht?
2.6 Sozialstaat und soziale Marktwirtschaft

3. Aufgabe
3.1 Definition Arbeitslose
3.2 Hypothesen für steigende AQ
3.3 Leistungsfähigkeit des Sozialstaats
3.4 Fazit.

4. Stoffsammlung
4.1 Material von Prof. Fikentscher
4.2 Material aus dem Internet
4.3 Material aus dem FREIEN WORT

1.Stellen sie das Sozialstaatsprinzip und deren Verankerung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dar!

Bevor man das Sozialstaatsprinzip und deren Verankerung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland darstellen kann , mußman zuerst die Schlüsselbegriffe klären , die da wären :Sozialstaatsprinzip und

1.1 Grundgesetz

,. Grundgesetz wurde am 23.5.1949 verkündet und am 24.5 1949 in Kraft getreten .Der nächst zu klärende Begriff wäre der des

1.2 Sozialstaats:

Sozialstaat, ist ein Staat, der die Überwindung Sozialer Schäden , die Befriedigung sozialer Gegensätze und die Förderung der sozialen Wohlfahrt durch Sozialpolitik in sein Aufgabengebiet mit einbezieht .Ein Faktor des Sozialstaatsprinzips ist die

1.3 Sozialpolitik

,diese beinhaltet Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der arbeitenden Menschen um vor Krankheit und Not zu schützen, welches durch Krankheit ,Alter und Erwerbslosigkeit hervorgerufen werden kann . Das Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes ist ein verbindlicher Verfassungssatz. Hier wird die dreifache Sozialpolitik begründet , die der Mitbürger untereinander das heißt sie sind verpflichtet zur Sozialverträglichkeit und zum sozialen Beistand , weiterhin zwischen dem Staat und dem Einzelnen (das heißt Pflicht zur Sozialvorsorge , zur sozialen Befriedigung und zur Sozialhilfe ) sowie der Einzelne gegenüber dem Staat(das bedeutet man ist zu Sozialabgaben verpflichtet sowie zur Unterlassung sozial widriger Handlung). Die Leistungen der sozialen Sicherung wird nach dem Versicherung- Versorgungs- sowie Fürsorgeprinzip erbracht und setzen sich aus Versicherungsbeiträgen und staatlichen Mitteln zusammen .Die Grundpfeiler der sozialen Sicherung in der BRD sind: Unfallversicherung , Krankenversicherung , Rentenversicherung ,Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung. Die Versicherungsbeiträge werden im Verhältnis 1:1 von den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern aufgebracht . Ausnahmen hierfür sind Unfallversicherung , die nur von den Arbeitgebern geleistet werden . Bei der Pflegeversicherung wird den Arbeitgebern eine Kostenkompensation in Form des Urlaubstages zugestanden. Selbstständige sowie Beamte und Arbeitnehmer deren Höhe nach einem bestimmten Einkommen festgelegt wird , sind nicht verpflichtet d. heißt sie müssen sich selbst ,also privat versichern. Bei der Pflegeversicherung sind alle Gruppen versicherungspflichtig. Das Solidarprinzip ist die Grundlage der gesetzlichen Sozialversicherungen, Beispiele hierfür sind das der Gesunde für den Kranken bezahlt und der Arbeitnehmer für den Arbeitslosen. Weiterhin gibt es noch den Generationenvertrag der beinhaltet z. Bsp. Das Arbeitnehmer für Rentner bezahlen .Die Beitragshöhe für Kranken- Renten und-Arbeitslosenversicherung wird nach dem Einkommen geregelt. Bei den Privatversicherten werden die Leistungen individuell gehandhabt .Staatliche Leistungen die nicht aus Versicherungsbeiträgen ,sondern aus Steuermitteln bezahlt werden sind:Arbeitslosenhilfe ; Wohngeld ; Kindergeld ; Bafög und Sozialhilfe .Nun möchte ich auf das Sozialstaatsprinzip eingehen.

1.4 Sozialsstaatsprinzip:

Die Artikel 20.1und 28.1 GG legen fest daßdie BRD ein Sozialstaat ist. Es bleibt jedoch im GG sehr undeutlich ,was ein Sozialstaat genau ist .Im Gegensatz zur Weimarer Verfassung gibt es im GG zudem keine sozialen Grundrechte . durch die Weite der Formel „Sozialstaat „ ist sein Inhalt strittig ,jedoch besteht im GG in zwei Punkten Konsens :

1. Der Staat ist mitverantwortlich für soziale und wirtschaftliche Prozesse, die nach streng liberalem Verhältnis eigentlich ausschließlich der Gesellschaft überlassen wären .
2. Die Realisierung dieses Auftrags ist Sache des Gesetzgebers. Letztlich ist die konkrete Ausgestaltung des Sozialstaats eine politische Entscheidung, eine Frage der politischen und gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse sowie auch eine Frage der Finanzierung des Staates.

1.5 Erscheinungsformen des Sozialstaats:

1.5.1. Gesundheitsvorsorge,

Dies geschieht durch Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen , Seuchenbekämpfung Überwachung der Nahrungsmittel und des Trinkwassers , sowie durch Fleischbeschau. Öffentliches Schulwesen, dies geschieht durch den verpflichtenden und kostenlosen Schulbesuch für Kinder und Jugendlichen.

1.5.2 Zwangsversicherungen

in Form von Sozialversicherungen : zum Beispiel in Renten-, Kranken-, Unfall -, Pflegeversicherung.

1.5.3 Fürsorgeanspruch

im Falle verschuldeter oder unverschuldeter Bedürftigkeit . Hier ist die zentrale Sozialhilfe die jeder Bürger auf Antrag in einer Notlage bekommt .

1.5.4 Der Staat betreibt eine

sozial- gemeinnützige Politik :in Form von Sozialwohnung die mit der Hilfe des Staates gebaut werden , oder in Form von Steuerpolitik :z.Bsp. gibt es Steuerfreibeträge und ein Existenzminimum.

1.5.5 Rechte der sozialen Teilhabe bestehen aus :

Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie und diese machen soziale Absprachen möglich, d.h. die Gewerkschaften und Unternehmer dürfen besonders soziale Verträge abschließen.

1.6 Definition Sozialstaat:

Sozialstaat ist ein Staat mit einer aktiven Rolle, der wirtschaftliche und gesellschaftliche Ab- läufe übernimmt . Es besteht die Forderung nach Gleichheit im Lebensdimensionen, Einkommenssicherung, Gesundheit sowie Wohnung und Bildung. Das Wirtschaftswachstum wird gefördert ,Sicherung der Konsumchancen und Vollbeschäftigung werden angestrebt.

1.7 Die Grundpfeiler des Sozialstaats:

Die Grundpfeiler des dt. Sozialstaats sind Arbeitslosenversicherung , Pflegeversicherung Unfallversicherung ,Rentenversicherung, Absicherung des Wohnens und der Familie. Für diese Grundpfeiler gibt es bestimmte Gesetze .Diese regeln das Kindergeld und die Sozialhilfe für die Familien die einen bestimmten Lebensstandard unterschritten haben . Weiterhin gewährleisten diese Gesetze das Menschen nach Ablauf ihrer Arbeitszeit Rente erhalten. Die Pflegeversicherung regelt das Recht auf Pflege für alte Menschen. In der Krankenversicherung wird die Versorgung im Krankheitsfall übernommen. All diese Versicherungen müssen , wenn man sie auch beanspruchen will ,abgeschlossen werden, dies geschieht teilweise durch den Staat den Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer, weiterhin mußman schon einmal Steuern gezahlt haben, ist dies nicht der Fall hat man auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Aufgrund dieses stark ausgebauten Sozialnetzes ist es kaum möglich z.Bsp. zu verhungern usw. es gibt fast in jedem Fall ein Netz das einen auffängt.

1.8 Geschichte des Sozialstaats:

Bereits 1848 legte Bismarck die Grundsteine der Verfassung in der Paulskirche . Die Bürger bekamen nun mehr Freiheiten zugesprochen, zu diesen Freiheiten gehören z. Bsp. Eigentumsfreiheit ,Berufsfreiheit.Durch die Industriealisierung kam es zur Ausbeutung der Menschen, wodurch eine soziale Not entstand, weil die Versorgung nicht gesichert war Daraufhin kam es immer öfter zu Aufständen ,bei denen das Volk die soziale Absicherung forderte. Bismarck musste , um die Aufstände zu unterdrücken, eine soziale Reform in Angriff nehmen. Das erste Ergebnis war 1883 die Krankenversicherung für Arbeiter. Ein Jahr drauf erfolgte dann die Unfallversicherung, die Altersversicherung sowie die Invalidenversicherung erschien 1889. Das Auch die Arbeitgeber waren gezwungen die Sozialversicherungen mitzufinanzieren. Später wurde dann die Erwerbslosenfürsorge eingeführt , hier wurde dem Arbeitnehmer im Fall einer Kündigung Absicherung zugesagt. Das diese Prinzipien in der weit verbreite wurden war Bismarcks Werk Diese Leistungen wurden im Ersten Weltkrieg Auf ein Minimumm Beschränkt .Um diesen Krieg bezahlen zu können mußten die Menschen Anleihe n bezahlen. In dieser Zeit gab es sowieso so gut wie keine Arbeitslosen da fast alle im Krieg waren .Am 13 November gab es eine neue Verordnung diese besagte dass Beschädigte, Verletze und so weiter in Betriebe aufgenommen werden mussten .Viele Gelder wurden zur Versorgung von Schwerverletzten aus dem Mittelstand genommen. Die Weimarer Verfassung hatte es sich zum Ziel gemacht den Sozialstaat auszubauen. Man versuchte die Gleichstellung von Mann und Frau durchzusetzen, sowie auch das Mitbestimmungsrecht der Arbeitnehmer. Die in der Kaiserzeit entstandene Sozialversicherung wurde wieder hergestellt. In der Weimarer Republik wurde vom Staat in die Familie eingegriffen, dieser kontrollierte ob die Jugend gewaltfrei erzogen und gepflegt wurde.

Nachdem der Krieg vorüber war herrschte in Deutschland großer Wohnungsmangel. Die innere Entwicklung der BRD weißeine fast kontinuierlichen, wirtschaftlichen Aufschwung vor(Vollbeschäftigung, wachsende soziale Stabilisierung). 1966 kam es zur wirtschaftlichen Rezession .In Westdeutschland wurde 1949 die Rente wieder eingeführt.1955 wurde der Krankenversicherung eine gesetzliche Grundlage gegeben, das selbe geschah bereits 1952 mit der Unfalversicherung.1954 gab es wieder Kindergeld Arbeitslosengeld wurde Aufgrund der ausreichend zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze nicht benötigt. In der heutigen Zeit hat sich ein neues Problem herausgebildet , dieses betrifft das Rentensystem :es gibt nämlich zu viele alte Menschen .Im Krieg musste nicht so viel gezahlt da viele Menschen gestorben waren. Jetzt tut sich das Problem auf das die nächste Generation nicht in der Lage ist Rente an die andere Generation zu zahlen.

1.9 Verankerung in der Verfassung

In der Verfassung Findet das Sozialstaatsprinzip seine Verankerung in dem Artikel 20.1.:,,Die BRD ist ein demokratischer und sozialer Staat´´,sowie im Artikel 28.1.,, Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern mußden Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtstaats im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen :,,Diesen Hinweisen auf den Sozialstaat als Strukturprinzips entsprechen im Bereich der Grund rechte die wenigen Sozialrechte im Vergleich zu der relativ großen Zahl der Freiheitsrechte . Im engen Sinne sind als Sozialrechte neben dem Recht auf Gleichhe it(Artikel 3) der Artikel 14.2 und 3 zu nennen ,der die Sozialpflichtigkeit des Eigentums garantiert und Artikel 15 der, die Möglichkeit der Vergesellschaftung von Grund und Boden sowie von Naturschätzen und Produktionsmitteln vorsieht . Die Ziele des Sozialstaats lassen sich aus den Sozialgesetzbuch und aus der Rechtssprechung des Bundesverfassungs sowie des Bundessozialgesetzes ableiten. Dies sind zusammengefasst aus Sozialer Gerechtigkeit , sowie Sicherheit und Sozialer Teilhabe. Nach dem Urteil des Bundessozialgerichts sol soziale Gerechtigkeit, welche als übergeordnetes Ziel gilt ,für den Ausgleich sozialer Gegensätze sorgen .Durch das sozialstaatliche Leistungssystem werden soziale Sicherheit ,soziale Teilhabe erfüllt .Soziale Teilhabe umfasst hauptsächlich das Arbeitsrecht, insbesondere das Tarifvertrags und-Betriebsverfassungsgesetz.

2.Erörtern Sie den Zusammenhang Von Sozialstaat und Sozialer Marktwirtschaft !!

Da in Aufgabe eins der Sozialstaat schon einmal ausführlich erörtert wurde gehe ich um den Zusammenhang von sozialer Marktwirtschaft und dem Sozialstaat zuerörtern erstmal nur auf die soziale Marktwirtschaft ein.

2.1 Meilensteine der sozialen Marktwirtschaft:

Der Anfang war am 20.06.1948, weiter ging es dann am 23.05.1949 mit der Bundes Republik Deutschland,GG. 1957 gab es dann das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) im selben Jahr kam es noch zur Einführung der sogenannten „dynamischen Rente“. 1964 gab es dann 1 Million Gastarbeiter , dieses führte 1967 zur ersten „Konjunkturkrise“, die Arbeitslosenquote lag bei über 2% und das reale Wirtschaftswachstum bei 0.2% .“Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft aus dem Jahre 1967 verpflichtet den Bund und die Länder zu einer Wirtschaftspolitik, die zugleich „zur Stabilität des Preisniveaus , zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichen Gleichgewicht bei stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstum Beiträgt .In diesem Gesetz, das kurz „Stabilitätsgesetz“ genannt wird ,sind die vier kla ssischen Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik genannt. Man bezeichnet sie oft als das „Magische Viereck“. Diese beinhaltet das Wirtschaftswachstum , die Vollbeschäftigung , das Außenwirtschaftliche Gleichgewicht und die Stabilen Preise alle vier zuverwirklichen ist eine Zauberkunst , daher auch der Name Magisches Viereck. „ Bekämpft der Staat z. Bsp. Eine hohe Inflation um die geforderte Stabilität des Preisniveaus zu erreichen ,so bremst er damit zugleich die Wirtschaftskraft . Das eine Ziel „Preisstabilität „ steht im Widerspruch zum Ziel “Wirtschaftswachstum“ . Am 15.08.1971 beendete US-Präsident Nixon den Sogenannten Dollar oder Goldstandard.19.03.1973 kam es zur Freigabe der Wechselkurse . Im selben Jahr kam es noch zur sogenannten Ölkrise. 1975 war die erstmals einsetzende Erfahrung mit dem bis dahin unbekannten Phänomen der Stagflation . 1976 war das Mitbestimmungsgesetz und1979 die zweite Ölkrise . Die Neuformulierung marktwirtschaftlicher Grundsätze in der Wirtschaftspolitik war 1982.1986 kam es zur Einigung der europäischen Staats-und Regierungschefs über Inhalte der „Einheitlichen Europäischen Akte“: Der Vertrag über die Schaffung einer Wirtschafts -Währungs- und Sozialunion mit der DDR war am 01.07.1990 .Am 03.10.1990 war der Beitritt der DDR zum GG nach Art. 23, neue politische Einheit Deutschlands.

2.2 Absehbare Herausforderung der sozialen Marktwirtschaft in der BRD bis zum Jahr 2000:

2.2.1 Es gibt wirtschaftliche Problematiken :

Das Wirtschaftwachstum-der Kern des Strukturwandels .

Die Strukturpolitik und Infrastruktur -staatlicher Eingriff in die Marktwirtschaft

Der Wettbewerb- das A und O funktionierender Märkte .

Offene Märkte - Der EG -Binnenmarkt und die GATT-Verhandlung weisen den Weg. Deutsche Einheit- Staatliche Förderung für die Marktwirtschaft.

2.2.2 Es gibt soziale Probleme:

Der Wideraufbau Ostdt.-eine Herausforderung des Sozialstaats .

Umverteilungsproblematik: Zwang /Investitionsanleihe, Steuern, Abgaben für Beamte und Selbstständige?

Arbeitslosigkeit -Zeitbombe des Hasses ?

Lohnt sich arbeiten überhaupt?

Tarifautonomie und Streik- können wir uns das noch leisten?

Wer zahlt die Zeche für die Sozialleistungen ?

Europäische Freizügigkeit - noch mehr Ausländerhaß?

Veraltete Strukturen?- Krankenversicherung und Generationenvertrag—Hohe Kosten, niedrige Efizienz.Die Geburtenschwachen Jahrgänge und die Frühpensionierung, arbeiten bis 50 und leben bis 100.

2.2.3 Umweltproblematik- ein Globales Problem:

Die Rio- Runde- Genutzte oder Verpasste Chance für die Umwelt ?

Verteilungsproblematik - wer zahlt wofür?

Die „Grünen“ unternehmen-Marktlücke Umweltschutz ?

Die hohe Anforderung an die Ausbildung -Wandel des Arbeitsmarktes.?

Atomenergie Buhmann oder Retter.?

Alternative Energien -Benzin aus Raps, Strom von der Sonne uns dem Wind ?

Umweltsteuern und -auflagen, ein Markt für das Ozonloch?

2.3 Definition soziale Marktwirtschaft:

Soziale Marktwirtschaft ist eine soziale Konzeption, die eine freie Marktwirtschaft , mit begrenzten ordnungspolitischen Eingriffen des Staates, anstrebt , in der ein sozialer Ausgleich statt findet .Als wirtschaftlicher Grundpfeiler gilt eine an der Preisstabilität orientierte Geldpolitik unter der Führung einer unabhängigen Notenbank. Politisch soll die soziale Marktwirtschaft ein hohes Maßan individuellen Freiheiten gewährleisten. Um die Entstehung wirtschaftlicher Monopole zubegrenzen und die politische Macht der Wirtschaft zu begrenzen , führt der Staat zusätzlich eine aktive Wettbewerbspolitik durch . Da der Staat lediglich einen Rahmen für das Handeln der wirtschaftssubjekte festlegt, wird die soziale Marktwirtschaft auch als „staatlich gelenkte Marktwirtschaft „ bezeichnet.In dem Wort Soziale Marktwirtschaft steckt das wort sozial drin , das darauf hinweist , das dieses System auch soziale Sicherungen für die Bevölkerung enthält. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft entwickelte die sog. „Freiburger Schule“. Der Begriff wurde 1947 durch den Ökonomen Alfred Müller-Armack geprägt.

2.4 Merkmale der sozialen Marktwirtschaft:

Die Grundlage für die soziale Marktwirtschaft bildet der Neoliberalismus. Der Begriff soziale Marktwirtschaft kennzeichnet eine Wirtschaftordnung, in deren Mittelpunkt ein staatlich gesicherter Wettbewerb stehen soll .Die Bedürfnisse der Konsumenten bestimmen die Produktion. Die sich aus dem Konkurenzkampf ergebenen sozialen Ungerechtigkeiten , sollen durch staatliche Maßnahmen ausgeglichen werden.Die soziale Marktwirtschaft ist der Versuch einer Synthese zwischen individueller Freiheit und sozialer Gerechtigkeit. Wenngleich der Neoliberalismus das theoretische Fundament für die soziale Marktwirtschaft liefert, ist diese eine durchaus eigenständige Konzeption , welche in doppelter Hinsicht über die neoliberale Theorie hinausgeht. Dies geschieht zum einem durch die soziale Verpflichtung. Während der Neoliberalismus die soziale Gerechtigkeit schon durch den freien Wettbewerb verwirklicht sieht und nur einzelne Korrekturen befürwortet, fordern die Vertreter der sozialen Marktwirtschaft eine Umfassende soziale Sicherung z. Bsp. In Form Kindergeld oder Altersversorgung .Zum anderen geschieht dies durch die Betonung einer aktiven Konjunkturpolitik. Diese soll nicht nur dem wirtschaftlichen Wachstum und der Geldwertstabilität, sondern auch der Vollbeschäftigung dienen , das ist ein Ziel das von den Neoliberalen als Beeinträchtigung der Lenkungsfunktion des Marktes abgelehnt wird.

2.5 Was hat der Sozialstaat erreicht?

In der BRD sind Freiheit soziale Sicherheit wirtschaftlicher Wohlstand für die Bürger wie nie zuvor verwirklicht. Dazu hat die marktwirtschaftliche ausgerichtete Wirtschaftsordnung ganz wesentlich beigetragen .Soziale Marktwirtschaft ist die Grundlage wirtschaftlicher und politischer Freiheit. In der Verfassung sind individuelle Rechte durch das Grundgesetz abgesichert , so das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und das Recht der freien wirtschaftlichen Betätigung .Dazu gehören auch die freie Konsumwahl , die generelle Vertrags -und Koalitionsfreiheit , die Tarifautonomie ,. Die freie Berufs -und Arbeitsplatzwahl und die Gewährleistung von Privateigentum bei gleichzeitiger Sozialbindung. Diese Freiheit sind für die s. Marktwirtschaft notwendig

2.6 Sozialstaat und soziale Marktwirtschaft:

Der Sozialverband Reichsbund bekennt sich zum demokratischen und sozialen Rechtsstaat .Schon früher in der Zeit der Weimarer Republik,so auch seit der Gründung der Bundes Republik Deutschland sind Freiheit, Demokratie und soziale Sicherheit für den Reichsbund untrennbar mit einander verwachsen.Der Sozialstaat ist im Grundgesetz verankert , er ist aber auch gleichzeitig die Vorraussetzung für eine Wirtschaftsordnung, welche durch Marktwirtschaft und freies Unternehmen geprägt ist . Wirtschaftlicher Fortschritt und marktwirtschaftliche Dynamik mit sozialen Ausgleich zu verbinden , das ist der politische Grundkonsens auf dem unsere Wirtschaft beruht.

Der Reichsverbund setzt sich für die Prinzipien der Marktwirtschaft ein : denn nicht die Menschen müssen sich der Wirtschaft unterordnen ,sondern die Wirtschaft soll den Menschen dienen . Soziale Marktwirtschaft steht im Dienst der Versorgung der ganzen Bevölkerungung Sinne des Wohlstandes für alle. Der Wohlstand für alle erfordert allerdings eine ausgleichende sozial- und Tarifpolitik d. h. eine politisch bewusst gesteuerte Marktwirtschaft , die von anfang an wirtschaftlichen Erfolg und soziale Gerechtigkeit verbindet .

Ein vielgestaltiges und vollständiges System des sozialen Schutzes kann auf Grund einer marktwirtschaftlichen Gesamtordnung errichtet werden . Der Preisapparat ist unentbehrlich als Koordinierungs und Einpendelungsapparat ,er stimmt die zahllosen und differenzierten Einzelpläne der Konsumenten ab und lässt sie wirksam werden. Die zentralen Lenkungen widerum versuchen die Güterströme, anders als nach Wunsch des Konsumenten fließen zulassen. Diese Orientierung am Verbrauch bedeutet bereits eine soziale Leistung der Marktwirtschaft. Im gleichen Sinne wirkt die Produktivitätserhöhung als soziale Verbesserumg. Neben diesen Wettbewerbssystem , als Möglichkeit der sozialen Ausgestaltung der Wirtschaftsordnung , gibt es noch den Neoliberalismus als institutionelle Sicherung des Wettbewerbs . Die Aufgabe des Neoliberalismus ist es Beschränkungen im Wettbewerb zu verhindern , Monopole Oligopole und Kartelle zu kontrollieren und somit den Wettbewerb zu größten Interesse des Verbrauchers zu bringen .Die Wettbewerbsordnung erfüllt zugleich ,durch die Elastizität des Wettbewerbs, eine soziale Aufgabe . Ein tragfähiges Fundament der Sozialpolitik, bietet der wirtschaftliche Einkommensprozeßfür eine staatliche Einkommensumleitung , von Fürsorgeleistung, Renten- und Lastenausgleichszahlung, Wohnungsbauzuschüsse , Subventionen und viele mehr.Das expandierende Marktsystem trägt Lasten der Einkommensumleitung , so dass über die grundsätzliche Vereinbarkeit einer sozialen Einkommenssicherung mit einer Marktwirtschaft keine Bedenken aufkommen dürften .Preisbindungen beinhalten zwangsläüfig die Blockierung von Märkten und das ist ein Nachteil für die breitesten Schichten So versucht die neue Wirtschaftspolitik sozialen Fortschritt durch marktkonforme Maßnahmen. Solche Maßnahmen sichern den sozialen Zweck ohne irgendetwas anderes zu behindern. Marktinkonform ist z.Bsp ein Mietstop , der den Gesamtwohnungsmarkt ohne Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Mieter erfaßt.Das Gegenteil Marktkonform unterstützt bedürftige Schichten mit Mietbeihilfen .Mit der sozialen Marktwirtschaft kann eine Konjunktur Politik verbunden werden, die den Beschäftigungsstand sichert.

3.Sozialstaat und hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland -ein Gegensatz oder ein lösbares Problem .Setzen sie sich mit dieser Aussage auseinander !Belegen Sie ihre Aussage mit aktuellen Beispiel!

3.1 Definition Arbeitslose:

Arbeitslose sind alle Personen ohne längerfristiges Arbeitsverhältnis , die beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet sind .Arbeitslosigkeit kann differenziert betrachtet werden. In Westdeutschland wechselt etwa ein drittel der Arbeitslosen innerhalb von 12 Monaten in eine neue Beschäftigung . Etwa 2Mio. Arbeitslose sind Offensichtlich erfolgreich erfogreich suchende und Ausdruck einer dynamischen Wirtschaft . Das verbleibende Drittel beinhaltet weitgehend Problemgruppen , die eigentlich dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen dazu gehören Alte , schlecht ausgebildete , Ausländer wobei über 80% gleichzeitig zu den Problemgruppen gehören .

Deutschland ist ein Sozialstaat , der in zwei Gesellschaften gegliedert ist . :zum einen Arbeitende ,wohlhabende und in Arbeitslose, Sozialempfänger .Das ist aber nur allgemein gesehen den in der Wirklichkeit ist es meist so das die Arbeitslosen, die den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen ,mehr Geld haben ,als jemand der 8Stunden und mehr arbeitet. In Deutschland fehlen 6.8 Millionen Arbeitsplätze .Dabei sind auch Erwerbslose in ABM, Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, Bezieher von Altersübergangs- oder Vorruhestandsgeld und Arbeitslose über 58 Jahre, denen vom Arbeitsamt unterstellt wurde, daßsie nicht unvermittelbar sind .Zusätzlich ist eine stille Reserve eingerechnet, die der DGB auf etwa zwei Millionen schätzt.

In den letzten Jahren ist die Zahl der Beschäftigten zurückgegangen, während die Zahl der Erwerbslosen sich relativ stabil entwickelt hat .Daraus ergab sich ein Anstieg der AL von 5,1 Mio. auf 6,8 Mio. Man kann 3.2 mehrere Hypothesen für die steigende Arbeitslosenquote in Deutschland aufstellen :1 )Behauptung von der Anziehungskraft des sogenannten ,,sozialen Netzes``---Mißbrauch.2)Struktureinbrüche auf Güter- und Arbeitsmärkten(Stahl, Textilien).3)Demographischer Wandel, dazu gehören Geburtenstarke Jahrgänge oder auch Ausländer aus EU und -Nicht EU.4)“Die Umschichtung der Entlohnung der Produktionsfaktoren besitzt ihre Vorläufer : Vorraussetzung für die industrielle Revolution war vorerst die dramatische Produktivitätserhöhung in der Landwirtschaft , die es ermöglichte , die für die Industrialisierung erforderlichen Arbeitskräfte frei zu setzen , dies geschah durch die Einbringung von Technologie und führte darüber hinaus dazu ,daß„Fläche“ ihre zentrale Stelle als Produktionsfaktor verlor . Gleichermaßen ist die Produktivitätserhöhung der Industrie zu sehen , die durch die Einbringung von tertiären Funktionen befördert wurde , zugleich aber die „Maloche „ entwertet . Diese überschüssige Arbeitskraft wanderte in die neuen Dienste - aber diese werden in zwischen industrialisiert ! Der aktuelle Bruch , der die frühindustrialisierten Länder zu erheblichen Anpassungsanstrenungen zwingt ,ist mit dem Begriff der Tertiärisierung nur unzureichend beschreiben. „

Natürlich ist es nicht so das die Arbeitslosigkeit ein lästiges übel ist ,welches man nicht beseitigen kann , doch selbst die besten Theorien müssen erst einmal in die Tat umgesetzt werden. Die erste Strategie wäre kapitalsparender technischer Fortschritt zum Beispiel längere Maschinenlaufzeiten , diese wirken kapitalvermehrend , oder auch durch Flexibilitätsoptionen zum Beispiel Teilzeit , oder durch Strukturimpulse auf dem Gütermarkt durch Ökosteuer, Förderprogramme wie( Innovation ,Existenzgründer und Tourismus) und Regionalbeihilfen .Eine weitere Strategie wäre ein zweiter Arbeitsmarkt (ABM...) ,oder die Einführung individueller Wochen ,Jahresarbeitszeiten ohne Lohnsummenausgleich bei gleichem Stundenlohn ,sowie Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich. Es mußeinfach gefordert werden ,das in den nächsten Jahren die Erwerbstätigkeit in vielfältiger Form konsequent reduziert wird . Nur so kann ein wirksamer Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze geleistet werden. Entgeldsverminderung durch Arbeitszeitverkürzung werden unter dem Gesichtspunkt sozialer Gerechtigkeit aus einem Arbeitsverkürzungsfonds ,der vor allem aus Produktivitätsgewinnen und Mitteln der Bundesanstalt für Arbeit gespeist wird, teilweise ausgeglichen.. Die Erwerbsarbeitszeitverkürzung soll mit einer Erhöhung der individuellen Zeitautonomie einhergehen . Eigenarbeiten und freie Tätigkeiten, die gesellschaftliche Werte schaffen und soziale Anerkennung vermitteln, müssen gleichberechtigt neben die Erwerbsarbeit treten. Sie bieten die Chance zu sinnvoller Tätigkeit, zur neuen sozialen Integration und zur Persönlichkeitsentwicklung. Weiterhin schafft die Reduzierung der Erwerbsarbeitszeit „Zeit“-Räume für die Entwicklung eines gemeinnützigen Sektors -vor allem auf kommunaler Ebene - in dem nicht mehr die Gesetze des Marktes bestimmen, sondern der unmittelbare Nutzen für die Gemeinschaft. Fast wie in jedem Fall gibt es auch eine Kritik, zum Beispiel,, das Modell des „Club of Rome „ Mit der Begrenzung der Normarbeitszeit auf 20 Stunden pro Woche: wie soll dies dezentral bei Stark qualifikationsabhängiger Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitnehmer durchgesetzt werden .(Norm)- Arbeitszeitreduzierung wirkt nur ,wenn sie freiwillig geschieht - bei Zwangsreduzierung erscheint das Arbeitsangebot als Marginalanbieter an anderer Stelle und vernichtet möglicherweise dort vollwertige Arbeitsplätze , wie in Wolfsburg dokumentiert , wo das Arbeitszeitmodell von VW dazu führte , daßMitarbeiter in ihrer Freizeit zu Lasten der Kfz- Werkstatt übernahmen und diese dadurch Entlassen mußten .Die Verkürzung der Arbeitszeit führt zu weiteren Effekten , die selten bedacht werden : Sie reduziert meist auch die Nutzung des Kapitalstocks. Besaßen Deutschland und den USA im Jahr 1970 Noch etwa gleich hohe Kapitalintensitäten , so liegt diese heute in Deutschland um 50% höher .Dies ist aber vor allem der schlechteren Nutzung des Kapitalstocks zu zuschreiben .Weißman das sich die Kapitalentlohnung bei gegebener Risikoklasse international angleichen und eine höhere Kapitalintensität i.d.R mit einer geringeren Grenzproduktivität erkauft wird , letztere aber den Zinssatz ausdrückt, so wird unmittelbar deutlich, wie hiermit die Atraktivität als Investitionsstandort zerstört wird - es sei denn , man kompensierte das durch interventionistische Förderung, die aber wieder Rentensuchende Investoren begünstigt. Die meisten derzeit gehandelten Modelle machen es rational ,erhebliche Teile der Anpassungslasten auf Dritte , vor allem den Gesamtamt abzuwälzen; Beispiele sind Frühverrentung , Altersteilzeit usw. Auch der Kombilohn öffnet derartigen Strategien Tür und Tor.“(Kombilohn - führt zu einer wesentlichen Einmischung des Staates in die Tarifpolitik ,Unternehmen werden dazu geführt , Lohnkosten vor allem für wenig Qualifizierte zunehmend auf dem Staat abzuwälzen ).All diese Fakten , die aus der Arbeitslosigkeit führen ,sind zwar schön und gut , doch diese auch ordnungsgemäßin die Tat umzusetzen ist kein leichtes Ding, doch auf irgendeine Art und Weise mußman an der jetzigen Situation etwas ändern , da der Sozialstaat nicht die nötige Leistungsfähigkeit besitzt

3.3 .Leistungsfähigkeit des Sozialstaats:

Oft wird geglaubt die Sozialpolitik bestehe in der BRD hauptsächlich darin das soziale Netz mit viel Geld enger zu knüpfen, oft wird dabei auf steigenden Sozialversicherungen verwiesen. Dabei stieg der Rentenbeitrag von 1996 auf 20%. Durch die hohe Arbeitslosigkeit mußmehr Geld in diesen Sektor befördert werden, das führt dazu daßmehr Geld aus anderen quellen genommen werden muß. Es sieht zwar aus wie eine Krise des Sozialstaat ,ist aber vielmehr ein Finanzproblem ,welches eine Folge der Wiedervereinigung ist. Der Ausbau des Sozialstaats war zwar schon lange kein Thema mehr in Westdeutschland. Es wurden zwar noch Erziehungsgeld ,das Babyjahr für Frauen, die Pflegeversicherung sowie die Rentenversicherung eingeführt, doch gleichzeitig war die Koalition gezwungen immer wieder Sparaktionen in Arbeitslosen -Renten - und Krankenversicherung einzuleiten. So kam es das Arbeitslose ohne Kinder nur noch 60 statt 67 % ihres Nettoeinkommens erhielten. Die Arbeitslosenhilfe wurde von 58 auf53%gekürzt .1996 gab es einen Einspareffekt von rund 30,5 mio .Dies hätte ausgereicht den Beitragssatz bei etwa 4,3% zu befestigen. Statt dessen wurde er 1991 auf 6.8% erhöht . Dieses Geld benötigt man dringend im Osten , dort betrug das Defizit 95,3 Miliarden Mark .Um dieses Geld zu bekommen waren selbst Einschnitte in die Rentenversicherung nicht ausgeschlossen . So kommt es das Rentner die Hälfte Krankenkassenbeiträge selbst bezahlen müssen . Bis 1982 war die Krankenversicherung bei Rentnern umsonst. Auch die Rentenreform von1989, die seit 1992 in Kraft ist , soll den Ausgabenanstieg deutlich bremsen. Auch wurde im Jahr 2000 die Altersgrenze bei den Männern auf 65 Jahre angehoben. Diese Maßnahme ist unumgänglich , da sonst der Beitragssatz erheblich steigen würde .Natürlich kann jeder ältere Arbeitslose mit 60 Jahren in Rente nur mußer dann erhebliche Abschläge von seiner Rente in Kauf nehmen, oder er müßte freiwillig Zusatzbeiträge bezahlen .Auch bei der Krankenversicherung hatte das Nehmen Vorrang vor dem Geben. Die Gesundheitsreform von Norbert Blüm war schon nach einem Jahr zum Scheitern verdammt , denn schon 1990 legten Ärzte, Kliniken und so weiter bei den Ausgaben wieder zu. Das daraus gesparte Geld war auch schneller wieder verbraucht als geglaubt. Beim Gesundheitsstrukturgesetz sah es zunächst besser aus. Während die Krankenkassen 1992 bei den Gesamtausgaben von 21Millionen noch ein Defizit von ca. 10 Millionen Mark aufwiesen, wandelte sich dies 1993 in ein plus gleicher Größenordnung um . Ein Paar Jahre war zwar wieder ein minus aufzuweißen doch davon gingen einige Millionen Mark zu Lasten der Politiker. Für Arbeitslose zahlt die Bundes Anstalt für Arbeit nur geringe Krankenbeiträge, außerdem müssen die Bezieher von Krankengeld höheren Beitrag an die Renten und Arbeitslosenversicherung abführen .Die gesetzlichen Krankenkassen haben folgendes Problem und dies sind nicht die Ausgaben sondern die Einnahmen , weil hohe Arbeitslosigkeit bei gleichbleibenden Beitragssatz zu Einnahmeausfällen führen würde , müssen die Beiträge gehoben werden, um die notwendigen Ausgaben zu finanzieren .Sparmöglichkeiten gib t es meiner Meinung nach genügend : So müßte zum Beispiel das Gesundheitswesen besser überwacht werden und unnütze Ausgaben wegfallen . Den Medikamenten mußder Bürger mehr hinzuzahlen , oder irgend welche anderen Behandlungen selbst bezahlen . Die Tatsache das dass soziale Sicherungssystem den Absturz der Armut für weitere Teile der Ostdeutschen Bevölkerung verhindert hat ,spricht für seine Anpassungsfähigkeit. Diese Anpassungsfähigkeit ist aber in Zukunft gefährdet , wenn sich Politiker und Interessenvertreter weiterhin drücken die Frage:,,Wer in Zukunft die Kosten der Wiedervereinigung aufbringt“, zubeantworten.. Eines steht auf jeden Fall fest , die soziale Sicherung , wie sie in den alten Bundesländern aufgebaut war , ist in Gesamtdeutschland für längeren Zeitraum nicht finanzierbar.

3.4 Fazit !

Meiner Meinung nach hat der Sozialstaat in Deutschland keine allzu große Zukunft .Es gibt viel zu viele Arbeitslose und arbeitlos heißt das es zu wenig Arbeitende gibt die , die Gelder aufbringen um die Arbeitslosen zu unterstützen. Damit Deutschland seine Konkurenzfähigkeit nicht verliert müssen Sozialleistungen eingeschränkt werden ,obwohl das nicht so einfach ist wie es klinkt ,denn vorallem Kinder leiden unter dem Sozialen Abstieg der Eltern, der heute durch Arbeitslosigkeit oder Verschuldung schnell eintreten kann . In Deutschland gibt es 15 Millionen Bürger unter 18 Jahre .Von ihnen ist mittlerweile eine Million auf Sozialhilfe angewiesen! Zudem lebt eine Halbe Million schon in Obdachlosenheimen oder anderen Einrichtungen. Weit über eine Million Kinder haben Arbeitslose Eltern .Die Armut nimmt immer mehr zu und in solch einer Situation die Stützungen noch zu kürzen wäre für viele Menschen der Untergang .Natürlich könnte man widerum das ersparte Geld aus den Kürzungen in Unternehmen ,Invrastrukturen usw. investieren .Auf längere Zeit würde sich das bestimmt lohnen ,es könnten auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Aber was geschieht in der Zeit mit den wirklich Bedürftigen die wirklich keine Arbeit finden ,oder aus anderen schwerwiegenden Gründen nicht in der Lage sind zu arbeiten? Kann man die einfach so vergessen ?, nein ich denke nicht ! Natürlich sind dann diejenigen die keine Lust haben oder die sich zu fein sind ,oder denen das erarbeitete Geld einfach zu wenig ist, weil sie im Endeffekt wenn sie zu Hause bleiben mehr Geld verdienen und noch dazu ausschlafen können., diejenigen sind dann fein raus . Man müßte ein stärker kontrolliertes Netz aufbauen . Es müsste mehr kontrolliert werden wer wirklich nicht in der Lage ist zu arbeiten oder wer wirklich nicht will . Kann man diese Menschen nicht dazu bewegen irgendeine Arbeit anzunehmen so dürften diese Menschen kein Geld mehr bekommen .Wie schon gesagt müsste man wirklich genau prüfen : Kann dieser Mensch nicht arbeiten oder will er bloßnicht .(Unser Sozialversicherungssystem ist nun mal nicht mehr in der Lage jeden Erwerbslosen aufzufangen, weiterhin ueigt es auch erhebliche Probleme bei der Altersvorsorge. Arbeitslosen wie Rentenversicherung sind auf einen gut funktionierenden Arbeitsmarkt abgepasst . Die Politik der sozialen Sicherung war und ist im wesentlichen für Erwerbstätige mit 40 Jahren Versicherung. Bei diesem System ist nur eine kurze Zeit der Erwerbslosigkeit eingeplant und nicht so wie es heutzutage der Fall ist dass Menschen über Jahre hin aus dem Berufsleben wegfallen . Für solch eine Situation kann der Sozialstaat kein Garantie gewährleisten.)

Aber geht man davon aus das die Leistungen gekürzt würden, so könnte man wie schon gesagt Arbeitsplätze schaffen und das hätte widerum zur Folge das der Staat die Krankenversicherung die er ehemals an die Arbeitslosen gezahlt ,nicht mehr zahlen braucht , da dieser jetzt seine Sozialleistungen jetzt selbst zahlen könnte .Der Staat müßte einige Absicherungen ändern , zum Beispiel das diese freiwillig sind oder von Banken übernommen werden. Die Rente sollte von den Bürgern selbst in die Hand genommen werden. Zieht man soetwas in Betracht muss man aber auch beachten , dass eine soziale Absicherung bei Verlust der Arbeit vorhanden ist ,welche ihnen dann den Einstieg ins Arbeitsleben wieder ermöglicht .Ich finde die Mittel des Sozialstaats müssen vorerst gekürzt werden ,um sie später wieder aufbauen zu können . Ist die Wirtschaft erst einmal gestärkt kann der Sozialstaat auch wieder aufgebaut oder ausgebaut werden .Ohne diese Maßnahmen in Betracht zu ziehen würde ich schon sagen :“Sozialstaat und hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland - ein Gegensatz und kein lösbares Problem!!!!

Materialauswertung

Meine Materialien sind teils aus dem Freien Wort, teils aus dem Internet und von Prof. Dr. W Fikentscher.Aus allen Darstellungen und Statistiken ist die prikäre Lage Deutschlands zuerkennen. Es ist erkennbar ,dass fast bei jedem Material die AQ in den Bundesländern gestiegen ist .In der einen Darstellung ist auf die Kosten der Arbeitslosigkeit eingegangen worden . Die dort erkennbaren Kosten sind in erschreckende Höhen gestiegen. Wie schon in Aufgabe 3 gesagt müssen andere Maßnahmen in angriff genommen werden , um die AQ zu senken .Das Geld das hier für Arbeitslosengeld ausgegeben wird , könnte man in neue Betriebe und Firmen stecken und somit neue Arbeitsplätze schaffen .Denn so wie es im Moment läuft verfängt sich unser Soziales Netz immermehr bis es ineinander zusammenbricht-und damit ist auch niemanden geholfen. Lieber jetzt die Notbremse ziehen ,also das Geld investieren , als später ohne alles darzustehen .Es würde sich auf jedem Fall rentieren zBsp die Rente der Arbeiter vorerst selbst zutragen. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen -das wird an den beiliegenden Materialien sichtbar-es mußeine starke Veränderung eintreten siehe Aufgabe 3, Materialsammlung

Die folgenden Zeitungsauschnitte sind aus dem FREIEN WORT

Im Material1 vom Montag,den 14 Februar 2000 Geht es um 2 Nullrunden gegen die Arbeitslosigkeit. Der Chef der Deutschen Industrei-und Handelstages Stihl sagte in diesem Zeitungsausschnitt der „Welt“ ,dass „die Lohnabschlüsse in Höhe des Inflationsanstiegs ,die realen Einkommen der Beschäftigten sichern und den A rbeitslosen helfen.“ weiterhin sagte Stihl „,dass es höchste Zeit sei,dass sich die IGM von ihrer Forderung nach einer Zwangsrente verabschiede, da dies auch nicht zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beiträge ,sondern núr zur finanziellen Belastung. Weiterhin wurde gesagt dass die Arbeitgeber ,die von der IGM geforderte Rente mit 60 ,strickt ablehnen und dass sich die Tariferhöhung nur auf 2,6 statt 5,5 beziehe.

Im Material 2 vom Mittwoch den 9 Februar 2000 geht es um den Hochbetrieb in den Arbeitsämtern.Aus dem Material ist zuentnehmen dass es in Südthüringen ca,40000 Arbeitslose zu Jahresbeginn gibt. Es wird deutlich ,dass die AQ um 15,5 % gestiegen ist.Die AQ liegt im Februar in Thüringen bei 18,7 und in Sachsen-Anhalt bei 21,1 %.Im Januar gibt es insgesamt 9160 Menschen die länger als ein Jahr Arbeitrslos sind und nun mehr 3828 Jugendliche ohne Job.Aus der dargestellten Statistik ist weiterhin nóch zu erkennen ,dass es in Nordhausen Sondershausen, sömmerda, also in den nördlich gelegenen Städten mehr Arbeitslose gibt, als in den südlichen w.z.Bsp. in Hildburghausen mit 15,7. Die niedrigste Arbeitslosenqute gibt es in Sonneberg mit 13,3%.

Im Material 3 vom Mittwoch den ,1 März 2000 geht es um das kräftiger werden der Beschäftigungsbrücke zwischen jung und alt und um die Verankerung der Altersteilzeit in Tarifverträgen .Laut Bericht nahm die Zahl der Altersteilzeittarifverträge im vergangenen Jahr um 75% auf bundesweit 349 zu. All diese können sich bei Erreichen einer bestimmten Altersgrenze für den gleit enden Übergang vom Erwerbsleben in die Altersrente entscheiden. Walter Riester äußerte sich hier zu positiv ,weil durch das Frühzeitige Ausscheiden aus dem Arbeitsleben somit Platz für andere Menschen frei wird. Die Tarifverträge nahmen von1500 auf 51000 zu. Ich finde diese Maßnahme nicht unbedingt wirksam ,es ist aber zumindest ein Schritt der zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beiträgt.

Das 4. Material ist vom Donnerstag, den 9.März 2000 .Hier geht es um die kaum vorhandene Bewegung auf dem Arbeitsmarkt. Ende Februar waren 39970 Menschen Arbeitslos . Die niedrigste AQ hatte Im Freistaat Gotha mit 17,2%. In diesem Artikel wird die sinkende AQ mit den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen begründet, welche 930 Jugendlichen unterbreitet worden war. Weiterhin wird die Hoffnung auf die Kommunikationsmittel und Informatik gesetzt man hofft ,dass durch das unterbringen von Lehrlingen in solchen Branchen die AQ sinkt. In dieser Statistik wird wie in M.2 der Unterschied zwischen Nord und Süd klar. Die AQ liegt nachwievor im Süden niedriger als im Norden.

Material 5 ist vom Mittwoch,den 16 Februar 2000. Das Thema ist die wachsende Erwerbstätigen Zahl in Thüringen .Die zahl der Erwerbstätigen ist in Thüringen um 14000 gestiegen .Den bedeudensten Zuwachs gab es im Verarbeitenden Gewerbe mit einem Plus von 8000. Dieser zuwachs ist auf die Arbeitsmarktmaßnahmen zurück zuführen .Die Industrieunternehmen in Ostdeutschland haben letztes Jahr 7700 mehr beschäftigt. Das entspricht einen Zuwachs von 1,3%. Aus Grafik wird deutlich ,dass es mehr Umsatz und weniger Arbeitsplätze gibt. Der Umsatz ist in Westdeutschland um 2,8 im Osten um 6,0 und in Gesamtdeutschland um 3,0% Gestiegen wobei die Beschäftigten im Westen um 0,8 gesunken ,im Osten um 1,3% gestiegen und in Gesamtdeutschland um 0,6 gesunken ist- Dieser Vergleich stellt die Veränderung gegenüber 1998 im Verarbeitenden gewerbe und im Bergbau dar. Durch den gestiegenen Umsatz können z. Bsp durch neue Fabriken Arbeitsplätze geschaffen werden.

Material 6 vom Dienstag, den 15.Februar 2000 geht über neues bei der Altersrente wegen der Arbeitslosigkeit.Man braucht nun nicht mehr auf alte Zeiten der Arbeitslosigkeit bei der Feststellung des Anspruchs verzichten d.h „Alte“ Zeiten werden jetzt mit angerechnet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

„Einen Nachkriegsrekord hat die Arbeitslosigkeit in Deutschland erreicht. Ende Februar hatten in ganz Deutschland 4,27 Millionen Menschen keine Beschäftigung. In Westdeutschland kletterte die Zahl im Februar um 59000 auf 2,96 Millionen , während die Arbeitsämter in den neuen Bundesländern 1,3 Milionen Erwerbslose zählten ,etwa 52000 mehr als im Januar.“ Die Darstellung zeigt die Arbeitslosenquote in den Bundesländern vom Februar 1996. Die Angaben sind in %. Eine deutliche Auffälligkeit ist das in jedem Bundesland ein deutlicher Anstieg der AQ zuverzeichnen ist . Der größte Anstieg ist in Sachsen erkennbar .

(Prof. Dr. W. Fikentzscher FB-BWL FH Rosenheim Sem B7 VWL Gliederungskriptum Ziff, X/4 Dez. 96)

In der nächsten Darstellung sind die Kosten der Arbeitslosigkeit dargestellt.Es ist dargestellt für was das geld ausgegeben wurde zBsp.40,8 Mrd. DM für Arbeitslosenhilfe ,oder 16,2Mrd. für Rentenversicherungsbeiträge . Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Ort dargestellt ,also 58,3 aus der Bundesanstalt für Arbeit , oder 37,5 aus dem Bund.Aus den Zahlen ist zuentnehmen ,dass sehr viel geld für die Arbeitslosigkeit ausgegeben wird.

(Prof. Dr. W. Fikentzscher FB-BWL FH Rosenheim Sem B7 VWL Gliederungskriptum Ziff, X/4 Dez. 96)

In dem Beitrag „Lehrstellen in Not „,wird die Anzahl der Lehrstellen die für 100 noch nicht vermittelte Lehrlinge übrigbleiben,dargestellt Hier wird deutlich das es in in Branden burg sehr schwer sein wird eine Lehrstelle zufinden . In Schleswigholstein stehen die Chancen für eine Vermittlung am besten .

(Prof. Dr. W. Fikentzscher FB-BWL FH Rosenheim Sem B7 VWL Gliederungskriptum Ziff, X/4 Dez. 96)

In diesem Beitrag ist die AQ von 1996 in% dargestellt.Es sind hier verschiedene Länder wie Spanien und Deutschland u.s.w zusehen. Die wenigsten AQ gibt es in Luxemburg und Japan Die höchste ist in Spanien und Finnland. Von 20 aufgeführten Ländern liegt Dtl. An 7 Stelle. Man kann nicht sagen dass dieser 7 Platz gut sei . Es gibt zwar noch mehr Länder mit einer höheren AQ,man könnte trotzdem durch bestimmte Maßnahmen Siehe Nr. 3 einen weitaus besseren Platz erreichen.

Eidesstaatliche Erklärung

Hiermit bestätige ich, Annett Lausch, dass ich die Hausarbeit im Leistungskurs Sozialkunde,zum Thema „Sozialstaat und Beschäftigung“ eigenhändig verfasst habe.

Unterschrift: Veilsdorf,den:

Literaturverzeichnis

Fachhochschule Rosenheim Fachbereich

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Frerich;Sozialpolitik;Oldenburgverlag;München;1996

Andersen,U.;Handwörterbuch des Politischen Systems der BRD;Bundeszentale für Politische Bildung;Bonn 1995

Wendt.B.J.;1993-945;Fackelträger;Hannover;1995

Habermann,G;der Wohlfahrtsstaat; Prophyläen;Berlin;1994

Alfred Müller Armack ;soziale Marktwirtschaft in Handwörterbuch der Sozialwissenschaften Bd 9 Gustav Fischer

JCB Mohr (Paul Siebeck)/Vandenhoeck und Ruprecht Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1956

Bundesministerium für Wirtschaft ;40 Jahre Soziale Marktwirtschaft ;Bonn -Duisburg 1989

Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Soziale Marktwirtschaft oder soziale Schieflage Köln 1998

Prof. DR.Heinrich Fisch;Peter Lengele;Michaela Mohr ; Weltbildverlag ;Sozialwissenschaften ;genehmigte Lizenzausgbe ;Für Weltbildverlag GmbH;Augsburg 1999

Ludwig Helbig;Politik im Aufriß; Diesterweg; Frankfurt am Main 1993

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http:/www.blch/docs/vsd/kiga/bullettin/dauer/dau-jul99.htm

(Ps. Bei dem letzen Abschnitt hat mein Computer gesponnen, das grün hat nichts zubeuten)

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Sozialstaat und Beschäftigung
Autor
Jahr
2001
Seiten
14
Katalognummer
V104132
ISBN (eBook)
9783640025015
Dateigröße
400 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sozialstaat, Beschäftigung
Arbeit zitieren
Annett Lausch (Autor:in), 2001, Sozialstaat und Beschäftigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104132

Kommentare

  • Gast am 9.10.2002

    oberflächlich.

    insbesondere das fiazit ist sehr oberflächlich. höchstens für die schule zu gebrauchen!

Blick ins Buch
Titel: Sozialstaat und Beschäftigung



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