Anwendung der Sprechakttheorien auf die politischen Dipinti in Pompeji. Beeinflussende Sprache im Wahlkampf


Facharbeit (Schule), 2021

16 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Sprechakttheorie nach Searle und Austin
Der Äußerungsakt
Der propositionale Akt
Der illokutionäre Akt
Der perlokutive Akt
Der lokutive Akt

3. Das politische System in Pompeji
Politische Ämter
Wahlkampf in Pompeji

4. Liste politischer Graffiti mit Auswertung und Übersetzung

5. Beantwortung der Fragestellung anhand der vorherigen Kapitel (Fazit)

6. Bibliographie (Literaturverzeichnis)

1. Einleitung

Bisher existiert noch keine umfassende Aufzählung und schon gar keine ausführliche Analyse von politischen Dipinti aus der verlorenen Stadt Pompeji, obwohl dies ein äußerst interessantes Thema ist. Durch diese Aufzeichnungen aus einer alten, so gut konservierten Welt können wir in genau diese zurückblicken und durch einfache Wandmalereien zurückverfolgen, wie damals die politische Lage war, wen die Menschen wofür gewählt haben. Die sozialen Strukturen in dieser verlorenen Gesellschaft können so wieder aufgedeckt werden. In dieser Arbeit möchte ich untersuchen, w ie sich diese Menschen, die dort auf den Wänden Werbung gemacht haben, ausgedrückt haben und ob ihnen dies einen Vorteil bei der Wahl verschafft hat. Vom Lokalpolitiker bis zum Werbeprofi - sie alle haben Werbung an den Wänden Pompejis gemacht und damit ein Stück der antiken Gesellschaft festgehalten.

Das Ziel dieser Arbeit ist es, die politischen Dipinti in Pompeji aufzuführen, zu analysieren und die Sprechakttheorien auf sie anzuwenden. Daraus kann man erkennen, ob die Politiker (oder ihre Werbemaler) schon Merkmale beispielsweise perlokutiver Sprache verwendeten. Damit ist gemeint, ob man damals schon versuchte mit besonderer Sprache und Formulierung Menschen bei ihren politischen Entscheidungen zu beeinflussen.

Als Hauptquellen werden die Bücher „Glücklich ist dieser Ort!“ von Vincent Hunink, herausgegeben im Reclam Verlag, „Botschaften aus dem alten Rom“ von Karl-Wilhelm Weeber, herausgegeben im Herder Verlag, und „Decius war hier...“ ebenfalls von Karl-Wilhelm Weeber, erschienen im Artemis & Winkler Verlag, von mir angegeben. Ich werde mich im ersten Kapitel auf die Sprechakttheorien nach Searle und Austin beziehen.

Im ersten Kapitel werden die Sprechakttheorien zum besseren Verständnis dieser Arbeit erklärt und im zweiten Kapitel wird das politische System in Pompeji erläutert. Darauf folgt eine Liste einiger politischer Dipinti aus Pompeji samt Übersetzung und Analyse. Im Fazit wird die Fragestellung anhand der vorherigen Kapitel beantwortet.

Diese Arbeit wird keine Aufzählung und Analyse aller politischer Dipinti liefern können, allerdings werden einige politisch-pompejanischen Dipinti aufgezählt und analysiert, die sich in den genannten Büchern oder in Internetquellen finden lassen.

2. Die Sprechakttheorie nach Searle und Austin

Nach den Sprechakttheorien von Searle und Austin, nach denen ich hier die Dipinti analysieren werde, gibt es fünf (teilweise auch sieben) Sprechakte: den Äußerungsakt, den propositionalen Akt, den illokutionären Akt, den perlokutiven Akt und den lokutiven Akt. Der illokutionäre und der perlokutive Akt sind bei Searle den Sprechakttheorien von Austin gleich.

Der Äußerungsakt

Äußerungsakte sind die grundlegende Basis zum Kommunizieren. Sie geben an, ob die Äußerung in Lauten, Worten oder Sätzen grammatikalisch wohlgeformt ist, und somit für das Kommunizieren gedacht1. Sie sind also nur zur sprachlichen Äußerung da. Ein Ausdruck wie „Oh“ oder „Aua“ ist demnach nicht wohlgeformt und ist nicht für die Kommunikation sondern für eine Reflexhandlung entstanden. Auch solche Ausrufe, die nicht zur Kommunikation dienen, sind unter anderem Äußerungsakte2.

Der propositionale Akt

Der propositionale Akt beinhaltet eine Aussage über etwas (Eine Aussage über die Welt)3. Der propositionale Akt gibt die Bedeutung der Äußerung an. Dabei werden bei ihm zwei Teilakte unterschieden: Der Referenzakt und der Prädikationsakt4. Dabei sagt der Prädikationsakt aus, über wen oder was man die Aussage macht5 und der Referenzakt stellt den Bezug her6. Beispielsweise der Satz: „Das Haus ist schön.“, der Prädikationsakt sagt aus, dass der Sprecher eine Aussage zu dem Haus macht. Der Referenzakt sagt dagegen aus, dass sich das „schön“ explizit auf das Haus bezieht, er stellt die Verbindung her. Zusammen ergeben sie den propositionalen Akt.

Der illokutionäre Akt

Der illokutionäre (bei Austin: illokutive) Akt drückt eine Frage, Bitte, Warnung, Empfehlung, Drohung oder ähnliches aus, also eine in der Sprache vollzogene Handlung (Die Sprache wirkt wie eine Handlung)7. Beispielsweise ist die Aussage „Hiermit trete ich zurück“ im illokutionären Sinne eine Handlung, da durch diesen Satz der Rücktritt des Sprechers durchgeführt wird. Searle unterscheidet bei diesem Akt zwischen fünf Unterarten8:

- assertive – Kommunikation einer Überzeugung (Bsp.: feststellen, vermuten, bestreiten, beschreiben) - directive – versucht den Empfänger zum Ausführen einer Tat zu bewegen (Bsp.: befehlen, beeinflussend fragen) - commissive – der Sprecher verpflichtet sich zu etwas (Bsp.: Schwur, versprechen, verpflichten) - expressive – ein emotionaler, persönlicher Ausdruck (Bsp.: danken, begrüßen, beglückwünschen) - declaration – Deklaration, eine Handlung durch das Sprechen (Bsp.: Hochzeit (Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau), Ritterschlag (Hiermit schlage ich Sie zum Ritter))

Der perlokutive Akt

Der perlokutionäre (bzw. perlokutive) Akt beschreibt das Erzielen einer Handlung durch die Sprache, die über den illokutionären Akt hinaus geht und vor allem andere Personen betreffen soll, wie zum Beispiel überzeugen, verärgern oder trösten9. Dieser Akt soll also als Weiterführung des illokutionären Aktes Beeinflussungen beinhalten und bezieht sich somit vor allem auf performative Sprache. Weiterhin behauptet Austin, dass man zwischen zwei Instanzen des perlokutionären Gesamtaktes unterscheiden müsse. So gibt es den Sprechakt an sich, also die Formulierung, genannt perlokutionärer Akt, und die Auswirkung des Gesprochenen, genannt perlokutionären Effekt10. Insofern kann der perlokutive Akt scheitern, indem der perlokutionäre Effekt nicht den Zielen den Sprechers entspricht. Als Beispiel: Der Sprecher sagt: „Bringst du bitte den Müll raus!“, damit erhofft er sich, dass der Hörer den Müll hinaus bringt, wenn dieser nun allerdings nicht den Müll hinaus bringt und zum Beispiel „Nein“ sagt, dann ist der perlokutionäre Effekt das der Müll nicht vom Hörer raus gebracht wurde. Damit ist der perlokutionäre Akt gescheitert.

Der lokutive Akt

Der lokutive Akt (auch lokutionäre) befasst sich mit der Äußerung eines Satzes, also mit der Grammatik, Formulierung, etc.11 Der lokutive Akt sagt beim Satz „Das Haus ist blau.“ dementsprechend aus, dass es ein Subjekt (Das Haus), ein Prädikat (ist) und ein Attribut (in diesem Fall blau) gibt.

3. Das politische System in Pompeji

In Pompeji gab es, anders als in den meisten Teilen des römischen Reiches ein regelrechtes Wahlfieber: Pompeji hatte wie ca. 2000 weitere Städte das Recht zur Selbstverwaltung, es gab eigene Lokalämter die denen in Rom ähnlich waren.12

Politische Ämter

Als oberstes Gremium fungierte die ordo decurionum (Stadtrat), sie fungiert wie der römische Senat auf Lokalebene und bestand aus 100 Dekurionen, allerdings war die Mitgliedschaft erkaufbar, daher werden wir wahrscheinlich nicht viele Dipinti für das Amt eines Dekurionen vorfinden.13 Weiterhin gab es zwei Aedile (aediles viis aedibus sacris publicis procurandis), deren Amtszeit ein Jahr andauerte und die für die öffentlichen und sakralen Gebäude / Plätze sowie für Straßen, Märkte, die Getreideversorgung, die Organisation der Gladiatorenspiele und das Vorgehen gegen Spekulanten zuständig waren. Sie hatten noch ein Hilfsgremium, die servi publici (Sklaven im öffentlichen Dienst).14 Dann gibt es noch zwei Duumvirn für die Rechtsprechung, die die Judikative darstellten. Ein Duumvir musste mindestens einmal Aedil gewesen sein. Sie besetzten den Vorsitz des Gemeinderates (ordo decurionum), setzten seine Beschlüsse durch und gaben dem örtlichen Jahr ihren Namen. Bei den Dipinti zu diesem Amt wird sehr oft der Name Marcus Holconius Rufus fallen, er war fünf mal Duumvir.15

Weiterhin gibt es noch die duumvirn quinquennales (Fünfjahres-Männer). Sie wurden, wie der Name schon sagt, alle fünf Jahre gewählt und auch für diesen Posten musste man schon einmal Aedil gewesen sein. Sie sind, wie die römischen Censoren, sie waren dafür zuständig, die Bürgerlisten zu überprüfen, zu aktualisieren, die Bewohner in Vermögensklassen einzuteilen und die Stadtratsmitglieder auf moralische Eignung zu überprüfen.16

Wahlkampf in Pompeji

Der Wahlkampf in Pompeji beschränkt sich größtenteils auf drei Medien: Wahlkampfreden, Dipinti (oder Graffiti) und Finanzierungen. Wir beschränken uns hier allerdings auf die Dipinti, diese bestanden meistens leider nur aus dem Namen des Kandidaten und manchmal auch noch mit dem Zusatz „bitte wählt“ oder „ich schlage … vor!“. Das heißt: Der Name ist mehr Werbung als der Inhalt.17 Diese Theorie stützt auch der Fakt, dass selbst bei den Dipinti mit Inhalt der Name das am größten Geschriebene ist. Wir werden uns hier nur denen widmen, die einen weiteren Inhalt haben, allerdings werden wir auch von diesen inhaltsloseren Gruppen einige Vertreter mit aufnehmen. Dadurch gibt es auch so unglaublich viele Wahlkampfdipinti in Pompeji: 2800 kann man heute noch sehen, bei den ersten Ausgrabungen im 19. Jh. waren es über 3000. Von diesen 2800 bekannten Dipinti stammen die meisten aus dem Jahr 79, dem Jahr des Vulkanausbruches. In diesem Jahr wurde sich wahrscheinlich eine große Wahlschlacht geliefert.18 Die Kandidaten hatten sich allerdings für ein schwierig zu erwerbendes Amt beworben. Denn in Pompeji waren politische Posten sehr beliebt. Schon Cicero sagte zu dem Vater eines angehenden Politikers: Romae, si vis, habebit, Pompeis difficile est. (In Rom wird er das, wenn du willst, erreichen, in Pompeji ist es schwierig).19

4. Liste politischer Graffiti mit Auswertung und Übersetzung

In diesem Kapitel werden die politischen Dipinti analysiert. Da die verwendete Quelle nach Themen sortiert ist, behandeln einige nacheinander folgende Dipinti ein bestimmtes Thema (Nachbarschaftsunterstützung, Frauenpower, etc.). Weiterhin lasse ich den lokutiven Akt weg, da er sich nur mit dem Satzbau beschäftigt, und daher für diese Arbeit uninteressant ist. Auch beziehen sich die Anwendungen auf die Sprechakttheorien auf die deutschen Übersetzungen, da es kein solches Verfahren für die lateinische Sprache gibt. Nun die Tabelle mit den Sprechakten, den Dipinti und den Quellen:20 21

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 Sprechakte Überblick, https://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/pragm/sprec_1.htm, Seite 1, am 11.12.2020 um 8.58 Uhr

2 Ebd. Sprechakte Überblick, https://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/pragm/sprec_1.htm, Seite 1, am 11.12.2020 um 9.03 Uhr

3 Ebd. Sprechakte Überblick, https://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/pragm/sprec_1.htm, Seite 1, am 17.12.2020 um 21.20 Uhr

4 Ebd. Sprechakte Überblick, https://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/pragm/sprec_1.htm, Seite 1, am 17.12.2020 um 21.21 Uhr

5 Prädikationsakt (Deutsch), https://www.wortbedeutung.info/Pr%C3%A4dikationsakt/, Seite 1, am 27.12.2020 um 11.15 Uhr

6 Referenzakt (Deutsch), https://www.wortbedeutung.info/Referenzakt/, Seite 1, am 27.12.2020 um 11.16 Uhr

7 Der illokutionäre bzw. illokutive Akt (Sprechakttheorien), https://de.wikipedia.org/wiki/Sprechakttheorie#2._Der_illokution%C3%A4re_bzw._illokutive_Akt, Seite 1 (Kapitel 2.1.2), am 29.12.2020 um 13.32 Uhr

8 Illokution bei Searle (Illokutionärer Akt), https://de.wikipedia.org/wiki/Illokution%C3%A4rer_Akt#Illokution_bei_Searle, Seite 1 (Kapitel 1), am 29.12.2020 um 13.34 Uhr

9 Krifka, Prof. Dr. Manfred: Sprechakte, https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj_vajWkPPtAhXS26QKHaPRDccQFjABegQIBxAC&url=http%3A%2F%2Fwww.sfs.uni-tuebingen.de%2F~gjaeger%2Flehre%2Fss07%2FsemantikPragmatik%2Fsprechakte.pdf&usg=AOvVaw2ZdZ1z6lQg5M0a02Zxw6GI, Seite 10 und 15, 29.12.2020 um 15:49 Uhr

10 Der perlokutionäre bzw. perlokutive Akt (Sprechakttheorien), https://de.wikipedia.org/wiki/Sprechakttheorie#3._Der_perlokution%C3%A4re_bzw._perlokutive_Akt , Seite 1 (Kapitel 2.1.3), am 29.12.2020 um 16.04 Uhr

11 Krifka, Prof. Dr. Manfred: Sprechakte, https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj_vajWkPPtAhXS26QKHaPRDccQFjABegQIBxAC&url=http%3A%2F%2Fwww.sfs.uni-tuebingen.de%2F~gjaeger%2Flehre%2Fss07%2FsemantikPragmatik%2Fsprechakte.pdf&usg=AOvVaw2ZdZ1z6lQg5M0a02Zxw6GI, Seite 15, 29.12.2020 um 21:05 Uhr

12 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 122

13 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 122

14 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 125/126

15 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 126

16 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 126/127

17 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 122/123

18 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 122 - 124

19 Verlag Herder (Hrsg.): Weeber, Karl-Wilhelm: Botschaften aus dem alten Rom. Die Besten Graffiti der Antike, Freiburg in Breisgau, 2009², Seite 128

20 In dem Buch „Pompeji“ von Robert Harris ist eine der Hauptfiguren Numerius Popidius Ampliatus, ein reicher Grundbesitzer. Dieser Numerius wurde auch manchmal Lucius genannt. Tatsächlich gab es diese Person. Als der Vesuv im Jahr 62 erodierte kaufte er leere Grundstücke von Geflüchteten und vermietete sie danach teuer.

21 In Pompeji haben sich viele Frauen entschlossen aktiv Wahlkampf zu führen, und das auch getan. Und das obwohl sie nicht wahlberechtigt waren. Das zeigt wieder was für ein Wahlkampffieber in Pompeji herrschte.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Anwendung der Sprechakttheorien auf die politischen Dipinti in Pompeji. Beeinflussende Sprache im Wahlkampf
Note
1,0
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1041911
ISBN (eBook)
9783346479457
ISBN (Buch)
9783346479464
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In dieser Arbeit werden verschiedene Wahlkampfdipnti aus Pompeji analysiert und auf performative Sprache geprüft. Davor werden noch die Sprechakttheorien nach Austin und Searle sowie das politische System in Pompeji erläutert.
Schlagworte
Wahlkampf, Pompeji, Dipinti, Sprechakttheorien, Austin, Searle, Antike, Graffiti, Politik, Antike Politik
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Anwendung der Sprechakttheorien auf die politischen Dipinti in Pompeji. Beeinflussende Sprache im Wahlkampf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1041911

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