Die menschlichen Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Warum wir nie wirklich wissen können, was passiert.


Essay, 2021

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

David Hume stellt in seinem Buch „Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand“ (1869) die Gültigkeit der Verbindung zwischen der menschlichen Verknüpfung von Ursache und der Wirkung in Frage. Dabei kommt er zur Konklusion, dass zwischen der Ursache und Wirkung keine gesetzliche Verbindung besteht und es nicht möglich ist, eine deduktive Gültigkeit für diese zu finden.

Die Frage, mit der sich dieser Essay also im Folgenden beschäftigen wird, hängt mit den daraus entstehenden Folgen zusammen. Wenn nämlich dieser Schluss nicht gültig ist, so ist es nicht möglich in einer Folge von A auf B eine Verknüpfung zu erkennen und das Geschehen oder die Folge einer Handlung vorwegzunehmen und zu antizipieren. Können wir also wirklich nie wissen, was passiert?

Details

Titel
Die menschlichen Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Warum wir nie wirklich wissen können, was passiert.
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Was sind Naturgesetze?
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
8
Katalognummer
V1042921
ISBN (eBook)
9783346465597
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hume, Induktionsproblem, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
Arbeit zitieren
Maximilian Bähnke (Autor:in), 2021, Die menschlichen Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Warum wir nie wirklich wissen können, was passiert., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1042921

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