Humanwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit


Einsendeaufgabe, 2021

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Abkürzungsverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

Teilaufgabe A
1.1 Einleitung
1.2 Psychologie im Alltag ein ständiger Begleiter
1.3 Psychologie als Wissenschaft
1.4 Abgrenzung Alltags zu Wissenschaftspsychologie
1.5 Empirische Untersuchung eines Alltagsphänomens in der Psychologie am Beispiel des „BystanderEffekt“
1.5.1 Die fünf Phasen des empirischen Forschungsprozesses am Beispiel des „BystanderEffekts“
Phase 1: Problemdefinition
Phase 2: Planung und Vorbereitung der Erhebung
Phase 3: Datenerhebung
Phase 4: Datenauswertung und Analyse
Phase 5: Diskussion und Interpretation

Teilaufgabe A
2.1 Einleitung
2.2 Bildung und Erziehung in derAntike
2.3 Bildung und Erziehung im Mittelalter
2.4 Comenius und Rousseau, zwei große Pädagogen der Neuzeit
2.5 Die Bildungsreform des 18. und 19. Jahrhunderts

Teilaufgabe A
3.1 Einleitung
3.2. Der Begriffdes „Lernens“
3.3 Unterscheidung zwischen formalen und informalem lernen
3.3.1 Formales Lernen
3.3.2 Informelles Lernen
3.4 Unterscheidung des formalen und informellen Lernprozesses anhand eines Beispiels aus der Sozialen Arbeit

III. Literaturverzeichnis

I.Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

II.Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Abgrenzungsmerkmale zwischen Alltags und Wissenschaftspsychologie. (Quelle: Eigene Darstellung)

Teilaufgabe A1

1.1 Einleitung

Scheinbar selbstverständlich gehen wir im mit dem Begriff „Psychologie“ um. Er begegnet uns in den verschiedensten Bereichen unseres Lebens. Ein Fußballspieler der einen Elfmeter verschießt, ist der Situation „psychisch“ nicht gewachsen, oder ein Lehrer meldet Besorgnis an da sein Schüler über einen längeren Zeitraum „psychisch“ auffällig geworden ist. Warum fällt es uns so leicht, Situation oder menschliches Verhalten im alltäglichen Leben „psychologisch“ zu bewerten, ohne dass wir uns jemals tiefer mit dieser Wissenschaft beschäftigt haben? Dazu werden im Folgenden die Begriffe der Alltags und der Wissenschaftspsychologie voneinander abgegrenzt.

1.2 Psychologie im Alltag ein ständiger Begleiter

Die Alltagspsychologie wird oft als Laien bzw. Küchenpsychologie bezeichnet, was im ersten Moment etwas abwertend klingt. Tatsächlich beschreibt die Alltagspsychologie aber überlebensnotwendige, menschliche Theorien, die uns helfen die bewussten und unbewussten Entscheidungen des Alltags bspw. über Vertrauen oder Sympathie, zu treffen. Diese Theorien entwickeln wir aus dem sozialen Umgang mit anderen Menschen, indem wir Annahmen über deren Persönlichkeit treffen. Durch Beobachtung und Interpretation, versuchen wirdas Verhalten anderer zu verstehen oder gar vorherzusagen, um Orientierung und Entscheidungsgrundlagen zur Bewältigung des Alltags zu bilden.1 Wir können nur vermuten, ob eine Person der oder die richtige Partner/in für uns ist oder der Bekannte das geliehene Geld zurückzahlen wird oder nicht. Wir verlassen uns auf unsere Intuition, auf unser „Bauchgefühl“, ohne zu reflektieren oder zu überprüfen, weshalb wir eine bestimmte Entscheidung getroffen haben.2 Die Alltagspsychologie kann demnach zwar gut für Erklärungen und Vorhersagen bestimmter Verhaltensweisen im Alltag dienen, ist aber unbrauchbar, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, da es hierfür in den empirischen Wissenschaften strenge Regeln gibt.3

Definiert wird die Alltagspsychologie als „ein System kulturell tradierter Überzeugungen über menschliches Erleben und Verhalten und dessen Ursachen. “(Prof. Dr. Arenberg, o. J.)

1.3 PsychologiealsWissenschaft

Um zu verstehen, weshalb die Psychologie eine Wissenschaft ist, muss ein Blick auf deren historische Entwicklung geworfen werden. Denn die Ursprünge des Wortes „Psychologie“ lassen sich bis in die Antike zu Platon und Aristoteles zurückverfolgen. Damals noch Teil der Philosophie und als „Seelenkunde“ bezeichnet, leitete sich davon später aus dem griechischen „psyche (Seele) und „logos (Wort, Kunde, Lehre) das Wort „Psychologie“ ab. Seither entwickelte sich die Psychologie zu einer eigenen wissenschaftlichen Disziplin, die sich zunehmend mit dem menschlichen Erleben und Verhalten im Kontext zu Naturphänomenen auseinandersetzte. Aus diesem Grund knüpft die Psychologie heute sowohl an die Geistes als auch den Naturwissenschaften an. Durch vermehrte Experimente und genaue Beobachtung, konnten schließlich erste psychologische Gesetzmäßigkeiten abgeleitet werden. Seither versteht sich die Psychologie als empirische Wissenschaft vom (menschlichen) Erleben und Verhalten, die den methodischen Regeln der wissenschaftlichen Forschung folgt. Im Laufe der Zeit entwickelten sich innerhalb der Psychologie weitere unterschiedliche Schulrichtungen und Unterdisziplinen.4

1.4 Abgrenzung Alltags zu Wissenschaftspsychologie

Eine Abgrenzung von Alltags und Wissenschaftspsychologie lässt sich durch Betrachtung derVorgehensweise in beiden Disziplinen vornehmen.

In der Alltagspsychologie werden schnelle Annahmen getroffen die undifferenziert verallgemeinert werden. Aus persönlichen Erfahrungen werden vorschnelle Schlüsse/Theorien gezogen, die aber nicht überprüfbar oder wiederholbar sind. Die wissenschaftliche Psychologie hingegen stützt sich auf empirische Forschungsmethoden um die Prozesse des menschlichen Denkens, Fühlens und Handelns zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu verändern. Klarfestgelegte Regeln zur Durchführung von Untersuchungen und Experimenten führen zu deren Wiederholbarkeit und zur Vermeidung von subjektiven Einflüssen auf die Ergebnisse. Forschung und Statistik werden dabei zur Erhebung der Datengrundlagen genutzt.

Folgende Grafik zeigt die wesentlichen Abgrenzungsmerkmale zwischen Alltags­und Wissenschaftspsychologie noch einmal veranschaulichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Abgrenzungsmerkmale zwischen Alltags und Wissenschaftspsychologie. (Quelle: Eigene Darstellung)

1.5 Empirische Untersuchung eines Alltagsphänomens in der Psychologie am Beispiel des „BystanderEffekt“

In der Sozialforschung wird zwischen theoretischer und empirischer Forschung unterschieden. Die theoretische Forschung baut auf bestehenden Theorien auf und entwickelt sie weiter. Die empirische Forschung basiert hingegen auf Erfahrungen und Beobachtungen aus der sozialen Welt, um daraus Theorien abzuleiten und Erkenntnisse zu gewinnen. Innerhalb der empirischen Sozialforschung kann wiederum zwischen qualitativer und quantitativer Forschung unterschieden werden. Die quantitative Forschung beschreibt und interpretiert verschiedene Sachverhalte in Form von Zahlen, die vorher auf einer möglichst breiten Basis gesammelt wurden. Die qualitative Forschung verfolgt dagegen den Ansatz, einen Untersuchungsgegenstand verbal und möglichst in seiner ganzen Tiefe zu beschreiben und zu interpretieren.5

1.5.1 Die fünf Phasen des empirischen Forschungsprozesses am Beispiel des „BystanderEffekts“

Empirische Forschung muss als Prozess gesehen werden, der sich in fünf Phasen untergliedern lässt. Anhand des folgenden Beispiels zum „Bystander Effekt“ soll dieser Prozess anschaulich erklärt werden.

Beispiel: Ein Mann bricht vor einem Supermarkt in sich zusammen. Obwohl mehrere Kunden den Supermarkt betreten und wieder verlassen, bleibt der Mann 20 Minuten auf dem Boden liegen, ohne dass Hilfe kommt. Als dann schließlich doch derNotarzt eintrifft, ist es leider bereits zu spät.

Phase 1: Problemdefinition

Zu Beginn einer empirischen Untersuchung muss das Forschungsproblem definiert werden. Dabei ist wichtig zunächst die Frage zu beantworten „Was das konkrete Ziel der Forschung ist?“, um daraus das Forschungsproblem ableiten zu können. In Bezug auf unser Beispiel können beide Punkte wie folgt definiert werden:

- Forschungsziel: Ziel der empirischen Forschung ist es, herauszufinden warum Menschen dazu neigen, bei Anwesenheit weiterer Individuen in Notsituationen keine Hilfe zu leisten?
- Forschungsproblem: Warum neigen Menschen in Anbetracht einer akuten Notsituation in Anwesenheit weiterer passiver Individuen dazu, das Geschehen eherzu beobachten als selber einzugreifen?

Phase 2: Planung und Vorbereitung der Erhebung

In der Planungs und Vorbereitungsphase der Untersuchung wird geprüft, ob es bereits Literatur bzw. Vorwissen zur Problemstellung gibt. In unserem Beispiel könnte die Literatur von John M. Darley und Bibb Latané zum Mordfall „Kitty Genovese im Jahr 1964 mit einbezogen werden. Dieser Fall gilt als Ausgangspunkt aller Forschungen zum Thema „BystanderEffekt“.6

Auf Basis der durch die Recherche gewonnenen Erkenntnisse, lassen sich im nächsten Schritt der zweiten Phase Annahmen treffen, deren Gültigkeit zwar nicht bewiesen ist, welche aber zur Klärung unserer Forschungsfrage beitragen können. DieserVorgang wird als „Hypothesenbildung“ bezeichnet.7

- Die Hypothese in unserem Beispiel lautet: Je mehr Leute einer Gefahrensituation beiwohnen, umso unwahrscheinlicher und umso langsamer würde einer der Zuschauer eingreifen und helfen.

Phase 3: Datenerhebung

In der Phase der Datenerhebung werden die strategischen Rahmenbedingungen für die Untersuchung gesetzt und die Forschungsmethode dazu entwickelt. Es gibt eine ganze Reihe an qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden, die genutzt werden können. Neben der Befragung und der Beobachtung, stellen die Inhaltsanalyse und die nichtreaktiven Methoden die am häufigsten angewandten Verfahren dar. Während reaktive Methoden (bspw. ein Fragebogen) das Verhalten von Versuchspersonen provozieren, zeigen nichtreaktive Methoden das unaufgeforderte Verhalten, da die Person nicht weiß, dass sie beobachtet wird. Gerade für unser Experimenten, in dem es um Hilfeverhalten geht, ist das unbeeinflusste Verhalten von Individuen besonders wichtig für die Qualität der Daten.8

Im Experiment könnte bspw. eine Situation nachgestellt werden, in der einem Lockvogel vor einem gut besuchten Geschäft eine Tüte mit Einkäufen herunterfällt. Zur Datenerhebung gibt es Beobachter, die die Ereignisse genau dokumentieren, männliche und weibliche Lockvögel. Die Beschreibung des Versuchsablaufes würde in der Realität weitaus detaillierter ausfallen, würde den Rahmen dieserArbeit allerdings sprengen.

Phase 4: Datenauswertung und Analyse

Nach der Datenerhebung müssen die Daten adäquat ausgewertet und analysiert werden. Dies ist ein entscheidender Schritt, denn nicht selten sind die gewonnenen Datenmengen sehr groß. Um die Rohdaten verwertbar zu machen, müssen sie statistisch aufbereitet werden und können dann u.a. mittels Software ausgewertet werden. Für unser Beispiel würden Daten über Personenanzahl, Geschlecht und Reaktionszeiten tabelliert oder kategorisiert werden.

Phase 5: Diskussion und Interpretation

In der letzten Phase einer empirischen Forschung, werden die Ergebnisse in einem detaillierten Ergebnisbericht bzw. in Form einer wissenschaftlichen Arbeit festgehalten. Auf dieser Basis können die Ergebnisse kritisch diskutiert und ggf. repliziert werden.

Teilaufgabe A2

2.1 Einleitung

Das Wort „Pädagogik“ leitet sich vom altgriechischen Begriff „paidagogos“ (Erziehung, Bildung) ab. NachGudjons(2001, 13) ist die Pädagogik als Wissenschaft von der Erziehung, mit der Errichtung des ersten Lehrstuhls für Pädagogik an der Universität Halle im Jahre 1779 ca. 200 Jahre alt. Verglichen mit der Philosophie, Psychologie oder den Rechtswissenschaften eine sehr junge Disziplin. Im Gegensatz dazu steht die Tatsache, dass Erzieherisches Handeln als Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens, so alt wie die Menschheit selbst sein dürfte.(Gudjons & Taub, o. J., S. 13) Diesem Gegensatz ist geschuldet, dass wir uns in der Zeitgeschichte sehr weit zurückbegeben müssen, möchten wir die maßgeblichen, historischen Einflüsse auf die Entwicklung der Pädagogik erfassen. Die folgenden Punkte geben einen Überblick über die größten Einflussfaktoren auf die Entwicklungsgeschichte der Pädagogik, von der Antike bis ins 19. Jahrhundert, da sich in dieser Zeitspanne die grundlegendsten, geschichtlichen Einflüsse ereigneten. An dieser Stelle muss auf den Anspruch der Vollständigkeit verzichtet werden im Sinne davon, dass hier die gesamte Erziehungs und Bildungsgeschichte der Menschheit vollumfänglich abgebildet werden kann. So kann bspw. nur auf zwei der berühmtesten Pädagogen der Neuzeit eingegangen werden, Comenius und Rousseau, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen.

2.2 Bildung und Erziehung in derAntike

Wie in der Einführung bereits erwähnt, findet das Wort „Pädagogik“ seinen Ursprung in der griechischen Antike. Im 4. Bis 5. Jahrhundert v. Chr. diente die „paideia“ (Jugenderziehung) im antiken Griechenland vorwiegend dem Ziel, durch körperliche Ertüchtigung, Musik und Gottesfurcht dem damals vorherrschenden gesellschaftlichen Ideal möglichst nahe zu kommen und auf das Leben in den Stadtstaaten (polis) vorzubereiten. Die Olympischen Wettkämpfe verkörperten dieses heroische Ideal und brachten seinen Gewinnern den höchsten möglichen Ruhm in der griechischen Welt.

Paideia repräsentierte für die alten Griechen eine vollkommene Erziehung, die sowohl der Gestaltung des Körpers als auch des Geistes diente und nur den Kindern des Adels zu Teil wurde. Eine extreme Form dieses Bildungssystems praktizierten die Spartaner. Sie setzten schwach geborene Kinder ohne Umschweife aus, während die übrigen nur bis zum 6. Lebensjahr der mütterlichen Geborgenheit überlassen wurden. Anschließend wurden die Knaben einer öffentlichen, militärische Erziehung in kasernenartigen Einrichtungen übergeben. Auch die Mädchen wurden einer strengen körperliche Erziehung unterzogen, denn die Spartaner glaubten, dass sie nur so starken Nachwuchs gebären und notfalls auch noch das Land verteidigen können. In anderen Teilen Griechenlands entwickelten sich Bildung und Erziehung in eine eher bürgerliche, gesellschaftliche Richtung. In Athen konnten Familien mit den entsprechenden finanziellen Mitteln, zum Beispiel die Dienste von Privatlehrern in Anspruch nehmen. Dieses Privileg wurde allerdings nur den Knaben zuteil. Besonders interessant dabei ist, dass die Knaben meist von Sklaven, sogenannten „Pädagogen“ (Knabenführern) zu den Privatlehrern gebracht wurden. Mädchen durften nicht unterrichtet werden, denn für sie galt ein eigenes Bildungsideal, dass auf Schönheit und gutem Benehmen basierte. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Mädchen und Frauen an kulturellen Veranstaltungen wie Götterfesten oderTheateraufführungen teilnehmen durften.9

Ein Wandel des griechischen Bildungssystems vollzog sich erst ab ca. 400 v. Chr. Jungen wie Mädchen durften bereits Philosophenschulen besuchen, in denen nach Platon die Philosophie als einzige Leitwissenschaft gelehrt wurde.

[...]


1 Vgl.:(4. Alltagspsychologie, Laienpsychologie und Küchenpsychologie WPGS, o. J.)

2 Vgl.:Petra Prof. Dr. Arenberg, Einführung in die theoretischen Ansätze der Psychologie, StudienbriefSRH Fernhochschule Titel Nr.: 115602“, o. J.

3 Vg\.'.(NeyerundAsendorpf 2018 Psychologie derPers0niichkeit.pdf, o. J., S. 6)

4 Vgl.:(Müsseler & Rieger, 2017)

5 Vgl.: (BergerGrabner 2016 WissenschaftlichesArbeiten in den Wirtschafts un.pdf, o. J., S. 109 ff)

6 Vgl.: (Urschier, 2018)

7 Vgl.: (Rauch 2019 Empirische Analyse.pdf, o. J., S. 87 ff)

8 Vgl.: (BergerGrabner, 2016)

9 Vgl.: Hermann Weimer und Juliane Jacobi, Geschichte der Pädagogik, 19 ff., völlig neu bearbeitete Aufl, 10, Sammlung Göschen 2080 (Berlin ; New York: W. de Gruyter, 1992).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Humanwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
26
Katalognummer
V1043498
ISBN (eBook)
9783346465450
ISBN (Buch)
9783346465467
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Psychologie, Alltagspsychologie, Wissenschaftspsychologie, empirische Forschung, Alltagsphänomene, Bystander Effekt, Forschungsprozess, Bildung, Erziehung, Antike, Pädagogik, Neuzeit, Bildungsreform, Lernen, formales Lernen, infomales Lernen, informelles Lernen, Lernprozess, Soziale Arbeit
Arbeit zitieren
Andreas Bauer (Autor:in), 2021, Humanwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043498

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