Selbst- und Co-Regulation bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung

Einflussfaktoren und Interventionsmaßnahmen


Hausarbeit, 2021

29 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Fähigkeit, eigene Emotionen zu regulieren, spielt eine wichtige Rolle bei der sozio-emotionalen Entwicklung junger. Die Prozesse der Emotionsregulation (ER) werden durch die wechselseitige Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern gebildet und können daher durch elterliche oder kindliche Risikofaktoren beeinflusst werden. Einen kindlichen Risikofaktor stellt die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) dar.

Eine ASD erschwert es Kindern, ihre Emotionen zu regulieren. In vorangegangenen Studien hat sich gezeigt, dass das mütterliche Temperament und der Erziehungsstil signifikante Effekte auf die kindliche ER haben. Da diese Effekte noch nicht bei Kindern mit ASD untersucht wurden, soll die vorliegende Studie Aufschluss über die genannten Einflussfaktoren geben, um daraus gegebenenfalls Interventionen ableiten zu können.

Details

Titel
Selbst- und Co-Regulation bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung
Untertitel
Einflussfaktoren und Interventionsmaßnahmen
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
29
Katalognummer
V1045075
ISBN (eBook)
9783346467560
ISBN (Buch)
9783346467577
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbst-, co-regulation, kindern, autismus-spektrum-störung, einflussfaktoren, interventionsmaßnahmen
Arbeit zitieren
Celine Tatus (Autor:in), 2021, Selbst- und Co-Regulation bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1045075

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