Jeder Mensch hat Bedürfnisse mitunter ist auch wohnen ein elementares Bedürfnis. Gute Wohnverhältnisse spielen für die Lebensqualität des Menschen eine zentrale Rolle. Jedoch scheitert der Traum von den eigenen „Vier Wänden“ oft an den fehlenden vorhandenen finanziellen Mitteln und einer guten Fremdfinanzierung.
Eine Möglichkeit zur Realisierung könnte ein Bausparvertrag sein.
Diese Praxisarbeit soll die Geschichte des Bausparens und die einzelnen Fachbegriffe erklären, sowie auf verschiedene Bauspartarife, die Zuteilungskriterien und die staatlichen Förderungen eingehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geschichte des Bausparens
- Bausparen heute
- Bausparidee
- Der Bausparvertrag
- Vertragsabschluss
- Bausparsumme
- Bausparguthaben
- Bauspardarlehen
- Regelsparbeitrag
- Zuteilungskriterien
- Bewertungszahl
- Leistungsfaktor
- Zuteilung
- Bauspartarife
- Staatliche Bausparförderung
- Wohnungsbauprämie
- Arbeitnehmersparzulage
- Vorzeitige prämienunschädliche Verfügung
- Verwendungsmoeglichkeit
- Schlussbetrachtung des Bausparens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Praxisarbeit befasst sich mit dem Bausparen, einer beliebten Form der Geldanlage und Finanzierung von Wohneigentum. Ziel der Arbeit ist es, das System des Bausparens zu erläutern, seine Geschichte aufzuzeigen und die wesentlichen Elemente eines Bausparvertrages zu analysieren. Dabei werden auch die Zuteilungskriterien, Bauspartarife und die staatliche Bausparförderung beleuchtet.
- Geschichte und Entwicklung des Bausparens
- Funktionsweise und Mechanismen des Bausparens
- Elemente eines Bausparvertrages und deren Bedeutung
- Zuteilungskriterien und Bauspartarife
- Staatliche Förderungsmöglichkeiten im Bereich des Bausparens
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz des Themas Wohnen und die Bedeutung von Finanzierungsinstrumenten wie dem Bausparen hervorhebt. Kapitel 2 beleuchtet die Geschichte des Bausparens von seinen Anfängen im 18. Jahrhundert bis zur heutigen Situation. In Kapitel 3 wird die Bausparidee anhand eines Beispiels erläutert und das Prinzip des gemeinsamen Sparens und der gegenseitigen Unterstützung der Bausparer aufgezeigt. Kapitel 4 widmet sich dem Bausparvertrag, seinen verschiedenen Elementen wie dem Vertragsabschluss, der Bausparsumme, dem Bausparguthaben und dem Bauspardarlehen sowie den Regelsparbeiträgen. In Kapitel 5 werden die Zuteilungskriterien für die Auszahlung des Bauspardarlehens erläutert, wobei die Bewertungszahl und der Leistungsfaktor eine wichtige Rolle spielen. Kapitel 6 behandelt die verschiedenen Bauspartarife, die von den Bausparkassen angeboten werden. Kapitel 7 beschäftigt sich mit der staatlichen Bausparförderung, insbesondere mit der Wohnungsbauprämie und der Arbeitnehmersparzulage. In Kapitel 8 werden die Verwendungsmöglichkeiten des Bauspardarlehens dargelegt. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung des Bausparens, die die Vor- und Nachteile sowie die aktuelle Bedeutung dieses Finanzierungsinstruments zusammenfasst.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind Bausparen, Bausparvertrag, Bausparsumme, Bausparguthaben, Bauspardarlehen, Zuteilungskriterien, Bauspartarife, staatliche Bausparförderung, Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Wohneigentum, Finanzierungsinstrument.
- Arbeit zitieren
- Stefan David (Autor:in), 2000, Bausparen. Geschichte, Vertrag und Kriterien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10471