Rowling, J. K. - Harry Potter


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

14 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Lesetagebuch

Verfasst von: Anna Schmautz

Titel : „Harry Potter und der Stein der Weisen“

Autorin : Joanne K. Rowling

Verlag : Carlsen

Gelesen vom 25.05.2001 bis 26.05.2001

Ein Junge überlebt

Mr. und Mrs. Dursley waren stolz darauf ganz normale Leute zu sein. Keiner würde je auf die Idee kommen, das sie sich in eine merkwürdige und geheimnisvolle Geschichte verstricken könnten. Sie hatten ein Geheimnis das keiner erfahren durfte: Mrs. Dursleys Schwester war eine Zauberin. Mit diesem „Pack“ wollten sie nichts zu tun haben. An einem Dienstag Morgen fuhr Mr. Dursley zur Arbeit und bemerkte eine getigerte Katze. In der Stadt liefen lauter ungewöhnliche Leute herum. Sie kamen ihm äserst suspekt vor. Er hörte wie einige aufgeregt von einem gewissen „Harry Potter“ tuschelten. Schlecht gelaunt über diese Leute fuhr er nach Hause, wo die Katze immer noch saß. Daheim lies er sich von seinem Ärger zunächst nichts anmerken. Da er wusste, dass seine Frau auf ihre Schwester, die Potter hieß, nicht gut zu sprechen war, denn für gewöhnlich taten sie so als hätte sie keine. In den Nachrichten wurde von mysteriösen Dingen berichtet. Ob dies was mit den Potters zu tun hatte? Er fragte seine Frau ob sie was von den Potters gehört hatte und spielte auf ihren Neffen Harry an. Mrs. Dursley reagierte sehr gereizt. Als alle schliefen tauchte im Ligusterweg ein Mann namens Albus Dumbledore auf.

Er setzte sich neben die Katze und sprach mit ihr. Die Katze verwandelte sich in eine Frau namens Prof. McGonagall. Albus knipste mit einem silbernem Feuerzeug eine Lampe nach der anderen in der Straße aus. Sie unterhielten sich über die Dinge, die passiert waren, über die dunklen elf Jahre vom Lord Voldemort, über den plötzlichen Zusammenbruch seiner Macht. Er hatte versucht den Sohn der Potters zu töten und hat es nicht geschafft. Sie warteten auf Hagrid, der den kleinen Harry zu ihnen bringen sollte, um ihn dann den nächsten und einzigen Verwandten, die ihm blieben zu übergeben. Hagrid kam auf einem fliegendem Motorrad an und übergab ein kleines Bündel an Dumbledore. Der das Bündel vor die Tür der Dursleys legte und steckte ihm noch einen Brief für die Dursleys zu. Albus holte sein Feuerzeug wieder raus und knipste die zwölf Lichter wieder an.

Ein Fenster verschwindet

Fast zehn Jahre waren vergangen, seit die Dursleys Harry vor ihrer Tür fanden. Doch im Ligusterweg hat sich nicht viel verändert. Nichts lies darauf deuten, dass in diesem Haus noch ein Kind lebte. Harry wohnt seitdem er gefunden wurde in einem Schrank unter der Treppe. Harry musste viel Prügel von dem verzogenen Dudley und seinen zwei Kumpels einstecken. In der Schule wollte keiner mit ihm befreundet sein, weil sie wussten das dies Prügel von Dudley bedeutete. Harry war sehr dünn und musste die viel zu großen abgetragenen Sachen von Dudley tragen. An diesem Tag hatte Dudley Geburtstag, er bekam alles was er sich gewünscht hatte, es waren 37 Geschenke, dennoch war er äußerst unzufrieden. Als er erfuhr, dass Mrs. Figg sich das Bein gebrochen hatte, begann er fürchterlich zu schreien. Harry musste jedes Jahr, wenn Dudley Geburtstag hatte zu ihr, darum war es ihm nur recht. Dudley machte jedes Jahr etwas mit seinem besten Freund Piers doch Harry durfte noch nie mit. Sie stritten sich darüber wo der Junge denn bleiben solle. Oft sprachen sie über Harry als wäre er nicht da oder etwas äußerst Unangenehmes. Zum Schluss nahmen sie Harry mit in den Zoo. Zuerst hatte Mr. Dursley ihn zur Seite genommen und bleute ihm ein das er sich doch zusammen nehmen solle. Oft passierten sonderbare Dinge um Harry herum. Im Zoo gingen sie auch durch das Reptilienhaus. Dudley wollte das eine riesige Boa sich bewegte, Mr. Dursley klopfte an das Glas doch nichts passierte. Harry sah sie Schlange an und komischerweise wusste er was sie dachte.

Als Harry von Dudley zu Boden gestossen wurde passierte es: die Scheibe des Terrarium der zersprang und die Boa schlängelte sich davon. Harry kam es so vor als zischte die Schlange ihm zu: „Brasilien, ich komme ...TschüßAmigo.“

Als wäre das nicht schon genug für die Nerven Mr. Dursleys, sagte Piers im Auto, dass Harry mit der Boa gesprochen hat. Für dieses Erlebnis musste Harry die bisher längste Zeit im Schrank verbringen.

Briefe von niemanden

Als Harry den Schrank endlich wieder verlassen durfte, hatten die Sommerferien schon längst begonnen. Dudley und seine Bande, die aus Piers, Dennis, Malcolm und Gordon bestand hatten es zu ihrer Lieblingsbeschäftigung gemacht Harry zu jagen. Aber bald würde Harry ja sowieso auf eine andere Schule gehen. Er freute sich darauf Dudley und seine „Halbaffen“ Los zu sein. Dudley hatte schon seine neue Schuluniform an. Harrys Schuluniform bestand aus alten Sachen von Dudley, die Petunia versuchte schwarz zu färben. An diesem Morgen geschah es: Harry bekam einen Brief. Dudley schrie aufgeregt Harry habe einen Brief, Onkel Vernon entriss Harry diesen und las ihn. Mr. Dursley wurde Kreidebleich. Sofort begann ein erbitterter Kampf zwischen Harry, der seinen Brief wollte, Dudley, der es nicht gewohnt war ignoriert zu werden und Mr. Dursley. Dudley schlug seinen Vater ein paar mal mit dem Smelting-Stock, der auch zu seiner Schuluniform gehörte. Doch Mr. Dursley behielt die Oberhand und schmiss die beiden aus der Küche. Am Abend bekam Harry Dudleys zweites Zimmer. Dudley war nicht grade froh darüber und machte einen Riesen Aufstand. Am darauffolgenden Tag kam wieder ein Brief. Onkel Vernon nagelte den Türschlitz zu in der Hoffnung keine Briefe mehr zu bekommen. Am Sonnabend kamen 24 Briefe zusammengerollt in Milchflaschen ins Haus und am Sonntag, wo eigentlich keine Post kommt, kamen 30-40 Briefe durch den Schornstein in die Küche gesegelt. Mr. Dursley befahl allen ins Auto zu steigen. Als Dudley ihn daran hinderte, knallte Onkel Vernon ihm eine. Sie fuhren ohne anzuhalten quer durchs Land und schliefen dann in einem Hotel. Am Morgen sagte eine verwirrte Frau, dass Hunderte von Briefen an H. Potter an der Auskunft liegen. Mr. Dursley nahm die Briefe entgegen und sie fuhren weiter. Onkel Vernon hielt an und befahl ihnen das Auto nicht zu verlassen. Er kam wieder und grinste. Sie hatten ein Boot geliehen und fuhren raus auf eine Insel, die unbewohnt war. Harry ist eingefallen das er morgen seinen zehnten Geburtstag hatte. Sie schliefen in einem alten zerfallenen Haus. Genau um Mitternacht Klopfte es an der Tür.

Der Hüter der Schlüssel

Die Tür wurde zersplittert und in ihr erschien ein riesiger Mann, der auch gleich ins Haus kam. Onkel Vernon wimmerte und sagte mit kleinlicher stimme, dass er bewaffnet ist. Der riesige Mann stellte sich als Hagrid vor und gab Harry eine Geburtstagstorte. Dann erzählte er ihm alles über seine Eltern, die beide berühmte Zauberer waren und das sie von einem dunklen Magier getötet wurden, und das er Harry es überlebt hatte. Harry der dies nicht wusste, war überwältigt. Seine Tante und sein Onkel hatten ihm erzählt seine Eltern seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Hagrid der darüber sehr verärgert war schrie Mr. und Mrs. Dursley an, die leichenblass in der Ecke standen. Als Hagrid wütend zu Vernon sprach zitterte die ganze Hütte. Hagritt zeigte Harry seinen Brief in dem stand, dass er in eine Zaubererschule gehen soll und was er alles zu besorgen hat. Harry schossen Hunderte von Fragen durch den Kopf. Weil Harry nichts von seiner Vergangenheit wusste erzählte ihm Hagrid von Lord Voldemort, wie er an die Macht gekommen war und wie er Harrys Eltern umgebracht hatte. An Halloween kam er in das Dorf wo die Potters wohnten und „Du-weist-schon-wer“ hat Harrys Mam und Dad mit einem starken Fluch getötet. Harry, der noch ein kleines Baby war hat diesen Fluch überlebt. Die Macht von „Du-weist-schon-wer“ stürzte zusammen und er verschwand. Deshalb ist Harry Potter unter den Zauberern so berühmt. Harry glaubte nicht, dass er ein Zauberer ist. Er selbst sagte, dass Hagrid sich geirrt haben muss.

Mr. Dudley legte Protest dagegen ein, dass Harry auf eine Zaubererschule gehen sollte und beleidigte Albus Dumbledore. Da verlor Hagrid die Beherrschung und zauberte Dudley einen Schweineschwanz. Die Dursleys gingen in ein anderes Zimmer. Harry und Hagrid blieben. Hagrid erzählte, dass er im dritten Schuljahr von Hogwats (die Zaubererschule) flog und Dumbledore ihn als Wildhüter einstellte. Hagrid darf eigentlich nicht zaubern.

In der Winkelgasse

Am nächsten Morgen rauschten sie in Richtung Küste. Hagrid hatte das Boot verzaubert und sie brauchten nicht mehr rudern. Hagrid und Harry wollten nach London, um für Harry die nötigen Schulsachen zu holen. Hagrid blieb an einem schäbig aussehendem Laden >Zum Tpopfenden Kessel< stehen. In diesem Laden waren einige Zauberer und alle sprangen auf, um Harry die Hand zu schütteln. Darunter war auch ein Lehrer, der an Harrys Schule arbeitet. Sie gingen auf den Hinterhof, wo Hagrid die Backsteine zählte und mit seinem Schirm dagegen tippte. Plötzlich öffnete sich die Wand und sie standen vor einem Torbogen, der zur Winkelgasse führte. Zuerst gingen sie zu der Zaubererbank Gringotts, wo nur Kobolde arbeiteten. Hagrid trat vor einen Schalter und gab einen Schlüssel, der zu Harrys Save gehörte. Hagrid gab dem Kobold am Schalter auch noch einen Brief von Dumbledore. Harry wollte wissen was im Brief stand, doch Hagrid verriet es ihm nicht. Sie stiegen in einen Karren und sie sausten wie auf einer Achterbahn durch das Gleisgewirr. Als sie endlich vor einer kleinen Tür hielten schloss der Kobold auf und ein kleines Vermögen blitzte Harry entgegen. Lauter kleine „Silbersickel“ und „Galleonen“. Dies gehörte alles Harry. Sie nahmen etwas Geld mit und fuhren weiter zu dem anderen Verlies wo Hagrid hin musste. Dort angekommen erwartete Harry noch mehr glitzernde Schätze, doch alles was dort war, war ein kleines Bündel das Hagrid an sich nahm. Nun da sie Geld hatten gingen sie die Schulsachen holen. Zuerst die Uniform. Die holten sie bei Madam Malkin, wo Harry einen Jungen kennen lernte der auch nach Hogwards gehen soll. Dann gingen sie Pergament und eine Feder kaufen. Auf dem Weg erklärte Hagrid ihm was „Quidditch“ war, und dass Hufflepuff und Slytherin Schulhäuser seien. Sie kauften die Schulbücher in einem Laden namens >Flourish & Blotts<, wo es alle Arten von Büchern gab. Sie besorgten auch noch einen Kessel, eine kleine Waage, ein zusammenschiebbares Messing Teleskop und sie holten in der Apotheke Zaubertrankzutaten. Hagrid schenkte Harry eine schneeweiße Eule nachträglich zum Geburtstag. Nun fehlte nur noch der Zauberstab, den sie bei Ollivanders holten. Er suchte Harry einen Zauberstab aus Stechpalme, Phönixfeder, er hatte elf Zoll, war handlich und geschmeidig heraus. Später brachte Hagrid Harry zum Zug, der ihn zu den Dursleys zurück bringen sollte.

Abreise vom Gleis neundreiviertel

Die Dursleys sprachen nun kein Wort mehr mit Harry, sie taten so als wäre er Luft. Harry zählte er die Tage, die noch bis zu seiner Abfahrt blieben. Einen Tag davor fragte er seinen Onkel ob er ihn zum Zug bringen würde. Der willigte ein und am nächsten Morgen fuhr er Harry und seine Eule Hedwig zum Bahnhof. Auf dem Bahnhof existierte kein Gleis neundreiviertel. Er fragte einen Wachmann, doch der wusste nichts davon. Noch zehn Minuten bis zur Abfahrt des Zuges. Da bemerkte er eine Familie, allesamt hatten feuerrotes Haar, sie redeten von Muggel, also eine Zaubererfamilie. Er beobachtete sie und fragte dann wie er zum Gleis kommen solle. Die Frau antwortete ihm freundlich und sagte er solle schnurstracks durch die Mauer gehen. Harry zweifelte, dennoch ging er los, kurz vor dem Aufprall kniff er die Augen zu, doch nichts geschah. Er hatte es geschafft, vor ihm stand ein Schild >Gleis neundreiviertel<. Eine alte Dampflok stand dort und viele Leute drängten sich auf dem Gleis. Harry suchte sich einen Platz neben den Jungen, die zu der Frau gehörten. Sie waren noch auf dem Bahnsteig und erzählten ihrer Mutter aufgeregt von Harry den sie grade im Zug gesehen hatten. Der Zug fuhr los und der Jüngste der Söhne kam herein. Die Zwillinge gingen weiter in die Zugmitte. Sie hießen Fred und George Weasley. Der Jüngste hießRon Weasley. Harry und Ron unterhielten sich über Rons Familie à Bill; Charlie; Fred; George; Percy, Ginnie Wearsley. Rons Familie war nicht sehr reich und Ron schämte sich dafür. Harry verstand ihn, denn er selbst musste ja Jahre lang Dudleys alte Sachen tragen. An der Tür erschien eine Frau mir allerhand Süßigkeiten Harry kaufte gleich von jedem etwas und kaupelte Schokofrösche mit Ron. In den Schokofröschen waren lauter Bilder von berühmten Hexen und Magiern die sich bewegten. Das ist allerdings normal sagte Ron. Unter den Süßigkeiten war auch eine Tüte Bertie Botts Bohnen aller Geschmacksrichtungen. Krätze, die Ratte von Ron, schlief in seiner Tasche. In der Abteilungstür erschien Neville und ein Mädchen. Sie suchten die Kröte von ihm. Das Mädchen stellte sich als Hermine Granger vor. Ron erklärte Harry nun alles über Quiddidch, da ging die Tür auf und der Junge aus der Schneiderei stand vor ihnen. Er hießDraco Malfoy neben ihm standen noch Crabbe und Goyle. Draco machte sich über die Wesleys lustig. Sie reizten Harry und Ron bis zur Glut. Als Crabbe sich einen Schokoriegel nehmen will, springt er schreiend hoch und an seinem Finger baumelte die Ratte Krätze. Die drei verschwanden und Hermiene kam um zu sehen was los war.

Als sie endlich da waren stand Hagrid auf dem Gleis und rief alle Erstklässler zu sich. Er teilte sie in Gruppen auf und sie segelten in Booten über einen See vor einem riesigen Schloss. Als sie ankamen klopfte Hagrid drei Mal an ein riesengroßes Tor.

Der Sprechende Hut

Das Tor öffnete und Prof. McGonagall begrüßte alle mit einer Rede. Sie klärte die Schüler auf was sie jetzt erwartet. Eine Prüfung würde noch vorbereitet. Harry und Ron waren aufgeregt. Jetzt würde sich zeigen wer in welches der vier Häuser kommt. Prof. McGonagall führte die Erstklässler in eine große Halle und stellte vor die Menge einen Stuhl auf dem ein alter Hut lag. Sogleich begann dieser zu singen und alle lauschten ihm. Danach wurden nach dem Alphabet die einzelnen Schüler aufgerufen und setzten den Hut auf. Einen Moment herrschte Stille und dann rief der Hut das Schulhaus in die Menge aus. Es war möglich entweder Slytherin, Ravenclaw, Huffelpuff oder Gryffindor zu besuchen. Ron, Hermine, Neville und Harry wurden nach Gryffindor geschickt. Crabbe, Goyle und Draco wurden Slytherins. Nach der Entscheidung hielt Albus Dumbledore eine Willkommenrede und wie von Geisterhand waren alle Tische um die die Schüler saßen mit Dingen gedeckt von denen Harry bisher nur träumen konnte. An Harrys Tisch saßder Hausgeist Griffimdors der „Kopflose Nick“. Als sie sich auch noch durch den Nachtisch aßen, bemerkte Harry Prof. Snape und als er für einen kurzen Moment in Harrys Augen sah schoss ein scharfer heißer Schmerz durch Harrys Narbe. Da erhob sich Dumbledore und erwähnte noch einige Verhaltensregeln, darunter erwähnte er auch einen Korridor den sie unter keinen Umständen betreten dürften. Zum Abschluss sangen alle die Hogwords Hymne. Als Harry schon sehr müde Percy dem Vertauensschüler hinterher schlich begegneten sie Piefs dem Poltergeist. Sie kamen an ein Portiert von einer dicken Dame und Percy sagte das Passwort>< das Bild schwang zur Seite und sie kamen in den Gemeinschaftsraum. Percy zeigte ihnen den Schlafsaal und bald darauf schliefen sie alle fest. Harry hatte in der Nacht einen Alptraum in dem auch Prof. Snape, Malfoy und Prof. Quirrells Turban vorkamen. Am nächsten Morgen konnte sich Harry allerdings an nichts mehr erinnern.

Der Meister der Zaubertränke

In der nächsten Zeit tuschelten alle, wenn er durch die Korridore lief, doch Harry mochte dies nicht. Er war viel zu oft damit beschäftigt die 142 Klassenzimmer zu finden. Jedes Zimmer war etwas besonderes: manche waren nur am Freitag zu sehen manche nur um Mitternacht oder andere führten nirgendwo hin. Die Geister des Schlosses waren auch keine große Hilfe. Piefs war besonders schlimm. Nur der „fast Kopflose Nick“ freute sich, wenn er einem Erstklässler den Weg zeigen durfte. Argus Filch, der Hausmeister, hatte anscheinend etwas gegen alle Schüler und verstand sich nur mit seiner verräterischen Katze Mrs. Norris. Jeden Mittwoch hatten sie Astro. Dreimal die Woche hatten sie bei Prof. Sprout Kräuterkunde. Der bei weitem langweiligste Unterricht war „Geschichte der Zauberei“ bei Prof. Binns einem Geist. Prof. Flitwick unterrichtete Zauberkunst. Bei Prof. McGonagall hatten sie „Verwandlung“. Und bei dem Lehrer den Harry schon aus der Winkelgasse kannte, hatten sie „Verteidigung gegen die dunklen Künste“. Mr. Quirrlls Unterricht stellte sich doch schon bald als Witz heraus. Harry graute es vor der „Zaubertränkestunde“ mit Prof. Snape. Zum Ärger aller hatten sie dies auch noch mit den Slytherins. Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Er versuchte schon in der ersten Stunde Harry vor allen Kindern lächerlich zu machen, und das gelang ihm auch. Außerdem versuchte Snape den Griffendors wo es nur ging Punkte ab zu ziehen. Malfoy dagegen war sein Liebling.

Am Nachmittag gingen Harry und Ron zu Hagrid, der am Rande des Schulgeländes wohnte. Bei Hagrid redeten sie sich alle den Frust von den Lippen. Bei Hagrid sahen sie einen Zeitungsartikel in dem stand, das bei Gringotts der Zaubererbank eingebrochen worden war. Doch das Verließ, welches die Einbrecher ausräumen wollten, wurde am gleichen Tag geleert worden. Harry erinnerte sich an das kleine Bündel, dass Hagrid für Dumbledor holen sollte und wusste das es etwa mit diesem Ding zu tun haben musste. Er sprach Hagrid darauf an, doch dieser lenkte sofort ab.

Duell um Mitternacht

Harry hasste Draco noch mehr als Dudley. In der Zweiten Woche begannen die Flugstunden und wieder hatten sie mit den Slytherins zusammen. Harry freute sich aufs Fliegen. Doch hatte Zugleich Angst davor sich vor Draco lächerlich zu machen. Draco protzte immer mit seinen Flugerfahrungen. Sie saßen noch am Frühstückstisch als die Eulen mit der Post durch die riesigen Fenster flogen. Naville bekam ein „Erinnermich“ von seiner Großmutter geschickt. Es sah aus wie eine Glaskugel, die, wenn man sie in die Hand nimmt und sie wird rot hat man etwas vergessen. Nach dem Essen gingen sie raus zu Madam Hooch die schon alle Besen bereit gelegt hatte. Sie erklärte was sie machen mussten und gab den Befehl sich leicht vom Boden zustoßen. Neville der Angst hatte am Boden zu bleiben, stießsich besonders stark ab und schoss in die Luft. Weil er nicht wusste, was er machen soll ließer sich fallen und prallte auf den Boden. Madam Hooch ging mit dem verletzten Naville zur Krankenflügel ins Schloss und verbot dem Rest der Klasse zu fliegen. Naville hatte beim Aufprall sein „Erinnermich“ verloren und Malfoy, der es erspäht hat hob es auf. Harry, der sowieso schon gereizt war schrie Malfoy an. Draco Malfoy nahm das „Erinnermich“ und flog hoch in die Luft. Harry der sich dies nicht geffallen lies, erhob sich und flog Draco hinterher. Harry spürte wie sehr er das Fliegen liebte und jagte ihn. Malfoy, der sah wie gut Harry fliegen konnte, erschrak und warf das „Erinnermich“ widerwillig in Richtung Erde. Harry, der den „Ball“ sah, schoss auf ihn zu und fing es einen Meter über dem Boden auf. Er landete sicher und bemerkte die aufgebrachte Prof. McGonagall. Sie nahm Harry mit sich ins Schloss und Harry dachte schon es sei aus, er werde von der Schule geworfen, doch Prof. McGonagall ging mit ihm zu einem älteren Schüler namens Oliver Wood. Er war der Quiddidch Trainer der Griffindors. Sie erzählte ihm von Harrys Flug und ehe sich Harry versah war er der neue Sucher der Mannschaft. Harry erzählte Ron und den anderen beim Abendessen was geschah.

Die Wesley Zwillinge waren auch in der Mannschaft, als Treiber. Malfoy der noch dachte, dass Harry von der Schule fliegt, kam an den Griffendortisch und spitzelte Harry und Ron auf. Malfoy forderte Harry zu einem Duell auf. In dieser Nacht um zwölf Uhr im Pokalzimmer. Hermine kam an den Tisch und wies sie zu Recht, es sei verboten Duelle um Mitternacht auszutragen. Harry und Ron schlichen sich aus dem Schlafsaal raus und begegneten im Gruppenraum Hermine. Trotz Hermines Regelpredigt gingen sie los. Vor dem Bildnis der fetten Dame begegneten sie Neville der des Passwort vergessen hatte und nicht herein konnte. Nun gingen Harry, Ron, Hermine und Naville zu ihrem Treffpunkt. Dort angekommen, war aber kein Draco, Crabbe oder Goyle zu sehen, sie hörten nur Mrs. Norris und Filch rum schnüffeln. Sie schlichen bis zu einer Tür, die zugeschlossen war. Hermine die gut Zaubern konnte, hexte die Tür auf. Sie fühlten sich in Sicherheit und plötzlich stotterte Neville verdattert. Hinter ihnen stand ein riesengroßer Hund mit drei Köpfen. Sie befanden sich im dritten Stock, im verbotenen Korridor. Sie öffneten die Tür und rannten bis zu dem Portrait und ließen sich im Gruppenraum in die Sessel fallen. Hermine hatte beobachtet das der Hund auf einer Falltür stand und vermutlich etwas bewachte. Harry wusste nun wo das schäbige kleine Päckchen aus dem Verlies steckte.

Halloween

Malfoy war sauer über seinen misslungenen Plan. Harry erzählte Ron von dem Bündel und sie überlegten angestrengt, was denn so Wichtiges versteckt worden sein könnte. Naville und Hermine wollten nichts mit der Sache zu tun haben. Eine Woche später kam sein Besen den er für sein Training brauchte. Malfoy der schon an der Treppe wartete, war erpicht darauf Harry zu verpetzen. Doch als er von Prof. Flidwig das dies seine Richtigkeit hat wurde Malfoy gelb vor Neid, er hatte keinen so guten Besen zu Hause. Harry hatte jetzt einen der neusten Besen einen Nimbus 2000. Der schlanke, glänzende Stiel war aus Mahagoni und trug die goldgeprägte Aufschrift Nimbus 2000, der Schweif war aus fest gebündelten und geraden Reisigzweigen gefertigt. Gleich am Abend musste er zu seiner ersten Trainingsstunde wo er mit Wood trainierte. Wood erklärte ihm das Spiel und die Regeln. Harrys Aufgabe bestand darin einen kleinen goldenen „Schnatz“ zu fangen, wenn er den Ball hat, gewinnt die Mannschaft 150 Punkte zusätzlich. In der Schule lernten sie allerhand und da sie jetzt schon die Grundlagen beherrschten, machte alles mehr Spaß. Hermine hatte fast keine Freunde, und weil Ron sie beleidigt hatte, schloss sie sich heulend im Mädchenklo ein. An diesem Abend war Halloween und die Halle war wie am Ankunftstag festlich geschmückt. Alle wollten feiern, da platzte Prof. Quirrell herein und stotterte aufgeregt das ein Troll im Schulgebäude sei. Dumbledore wies an, dass alle in ihre Gemeinschaftsräume gehen sollten, die Vertrauensschüler führten die Klassen zu ihren Räumen. Harry und Ron lösten sich von der Masse und wollten Hermine Bescheit sagen. Sie rannten los zu den Mädchenklos, und auf dem Weg sahen sie den Troll wie er in einem Raum verschwand. Harry, der die Gelegenheit nutzte schloss die Tür hinter dem Troll zu und sie wollten grade weg rennen, da hörten sie einen Schrei. Sie hatten den Troll im Mädchenklo eingeschlossen. Sie drehten um und lieferten sich einen erbitterten Kampf mit dem Troll. Hermine stand steif in einer Ecke und im nächsten Augenblick kamen Prof. McGonagall, Snape und Quirrell zur Tür herein. Hermine sagte es sei ihre Schuld, sie wollte allein gegen den Troll kämpfen. Dies rettete Ron und Harry den Kragen und von da an waren die drei Freunde.

Quidditch

Es war Anfang November und die „Quidditch- Saisons“ hat angefangen. Es war noch eine Woche bis zu ihrem erstes Spiel gegen Slytherin. Ein Tag vorher gingen sie noch einmal alles durch. Sie standen draußen, da kam Snape der Harrys Buch beschlagnahmte, denn es sei verboten Schulbücher nach draußen zu nehmen: „Fünf Punkte Abzug!“ sagte er. Am Abend entschloss sich Harry zu Snape zu gehen und sein Buch wiederzuholen. Er klopfte aber keiner machte auf. Da drückte Harry die Tür einen Spalt auf und er sah Snape und Filch allein darin. Filch verband Snapes Bein das total zerfleischt war. Snape wurde von dem Dreiköpfigem Hund gebissen. Harry versuchte die Tür zu schließen, doch da bemerkte ihn Snape. Harry rannte schnell hoch und erzählte den anderen beiden davon. Die Phantasie ging mit ihnen durch. Sie fragten sich was Snape wohl von dem Hund wollte.

Am anderen Morgen saßen schon alle auf der Tribüne und schauten Harry und seiner Mannschaft beim Spiel zu. Es war ein aufregendes Spiel und beinahe hätte es Snape geschafft mit einem schwarzem Fluch Harry vom Besen runter zu stürzen. Harry fing den „Schnatz“ und Griffindor gewann mit 170 zu 60 Punkten. Nach dem Sieg gingen die drei zu Hagrid und erzählten ihm von Snapes Mordanschlag. Dabei kam heraus das der dreiköpfige Hund Fluffy hieß, und dass dieses Etwas, was er bewacht mit Dumbledore und einem gewissen Nicolas Flamel zu tun hätte.

Der Spiegel Nerhegeb

Dichte Schneestürme wehten um Hogwoorts und es war bald Weinachten. Alle warteten nur auf die Ferien. Seitdem Quiddidch Spiel war Melfoy noch gehässiger zu Harry. Harry würde über die Ferien in Hogwoorts bleiben und die wahrscheinlich schönsten Weihnachten feiern. Die Festhalle wurde wieder geschmückt und zwölf große Weihnachtsbäume wurden aufgestellt. Harry, Ron und Hermine suchten seitdem Hagrid den Namen Nicolas Flamel erwähnt hatte in Hunderten von Büchern nach ihm. Hermine führte sogar eine Liste über die Bücher. Wie sollten sie sonst herausfinden was Snape stehlen wollte? Sie suchten jetzt schon zwei Wochen. Während der Ferien ließen es sich Harry und Ron richtig gut gehen. Sie spielten Zaubererschach und saßen am Kamin. Als er am Weihnachtsmorgen erwachten fand Harry Geschenke an seinem Fußende: Eine selbstgeschnitzte Holzflöte von Hagrid; ein 50 - Pence-Stück von Vernon und Petunia; einen Wesley Pulli von Rons Mam und eine Dose Kekse; eine Packung Schokofrösche von Hermine und ein geheimnisvolles Päckchen in dem der alte Tarnumhang Harrys Vater war. Am Abend, als alle schliefen wurde Harry erst richtig klar, dass er nun überall hin konnte ohne das ihn jemand sah. Er stand auf und erkundete die Gänge. Er ging in die Verbotene Abteilung der Bibliothek. Er nahm ein Buch heraus und es begann plötzlich zu schreien und es würde alle aufwecken. Er rannte an Filch vorbei, nur weg. Harry hörte Snape und Filch reden. Ihm stockte der Atem. So leise er nur konnte ging er in ein Zimmer das nicht verschlossen war. Das Zimmer enthielt einen Spiegel, Harry ging zu ihm und betrachtete ihn. Er hießNerhgeb. Harry betrachtete sich und musste mit Schrecken feststellen, dass noch andere Leute im Raum waren. Er drehte sich um aber sah nimernden. Es war seine Familie die ihn anschaute. Die Potters winkten ihm. Harry fühlte sich traurig und fröhlich zugleich.. Er ging wieder in den Schlafsaal zurück. Am Morgen erzählte er Ron alles. In der nächsten Nacht gingen Harry und Ron gemeinsam zu dem Spiegel. Ron sah sich als Quidditchweltmeister und Vertrauensschüler. Harry wollte ihm seine Familie zeigen doch Ron sah nicht was Harry sah und umgedreht war es genauso. Was hatte das zu bedeuten? In der dritten Nacht ging Harry wieder alleine los. Albus Dumbledore stand hinter Harry der ihn nicht bemerkte, weil er so vertieft in den Spiegel starrte. Albus erklärte Harry, dass der Spiegel die tiefsten Wünsche und Sehnsüchte der Person, die vor ihm steht zeigt. Dumbledore bat Harry von nun an nicht mehr zu dem Spiegel zu schauen oder danach zu suchen. Danach verschwand Harry wieder im Bett.

Nicolas Flamel

Den Rest der Ferien verschwand der Umhang in Harrys Koffer. Hermine war enttäuscht, dass Harry und Ron noch nichts über Nicolas Flamel herausgefunden hatten. Auch Wood nahm die Mannschaft hart dran.

Harry bekam wieder diese schrecklichen Alpträume und bemerkte das sie abnahmen, wenn er ausgepowert vom Training kam. Dieses mal mussten sie besonders hart trainieren, denn Snape machte den Schiedsrichter. Keiner der Griffinors war damit einverstanden, da Snape, wo er nur konnte Punkte abziehen würde. Außerdem würden sie auch noch gegen die Slytherins spielen. Harry fand den Namen Nicolas Flamels auf einer Schokofroschsammelkarte, die ihm Neville schenkte. Dann „funkte“ es bei Hermine und sie rannte davon, um ein Buch zu holen. Als sie sich den Artikel über Nicolas gelesen hatten, war klar, dass er und Dumbledore den Stein der Weisen hergestellt hatten. Es gab nur noch wenige und der Hund bewachte einen solchen Stein. Dieser Sein verleiht unendliches Leben. Umso näher das Spiel rückte, desto unruhiger wurden die Spieler. Snape quälte Harry in jeder seiner Unterrichtsstunden. Am Tag des Spiels waren alle versammelt auch Dumbeldore. Harry hatte den Schnatz so schnell gefangen wie es zuvor keiner geschafft hatte. Harry bekam Applaus alle jubelten. Gryffindor lag nun in Führung.

Am Abend sah er Snape in ein Tuch gehüllt im „Verbotenem Wald“ verschwinden. Harry flog ihm hinterher und belauschte Quirrell und Snape, wie sie sich über den Stein der Weisen unterhielten. Es hörte sich ganz so an, als ob Snape Quirrell unter Druck setzte um ihn an dem Hund vorbeizuschleusen.

Norbert, der Norwegische Stachelbuckel

In den nächsten Wochen wurde Quirrell immer blasser und schmächtigerr. Hermine hatte damit begonnen mit den Prüfungen anzufangen, obwohl es noch zehn Wochen Zeit waren. Hagrid lud die drei zu sich ein. Hagrid hatte in der Bibliothek nach Büchern über Drachen gesucht. Als sie am Nachmittag zu Hagrid gingen, quetschten sie ihn über die Sache mit dem Stein der Weisen aus. Und sie bekamen die Antworten die sie brauchten. Prof. Sprout, Prof. Flitwick, Prof. McGonagall, Prof. Quirrell, Dumbeldore und Prof. Snape hatten Schutzbanne über den Stein gelegt. Hagrid hatte noch eine Überraschung, über dem Feuer lag ein schwarzes Ei im Kessel. Er hatte letzte Nacht einen Norwegischen Stachelbuckel gewonnen. Eines Morgens schickte Hagrid eine Eule die besagte, dass der Drache schlüpfen würde. In der Pause rannten sie rüber und sahen wie er schlüpfte. Malfoy hatte sie durch einen Spalt in der Gardine beobachtet. Innerhalb einer Woche war der Drache um das Dreifache gewachsen. Hagrid hatte ihn Norbert genannt. Harry vereinbarte ein Treffen mit Rons Bruder Charlie der in Bulgarien Drachen züchtete. Am Samstag um Mitternacht sollten sie Norbert auf den höchsten Turm bringen, dort würden ihn ein paar Freunde von Charlie abholen. Zu allem Überfluss hatte Malfoy den Brief von Charlie in die Hand bekommen. Am Samstag schleppten sie Norbert hoch zum höchsten Turm. Auf dem Weg nach oben begegneten sie Prof. McGonagall, die Malfoy am Ohr gepackt hatte. Strafarbeit für Malfoy. Der Drachen wurde abgeholt und als sie am Fußder Treppe waren begegneten sie Filch. Harry, Hermine und Ron hatten den Tarnumhang auf dem Turm liegen lasen.

Der verbotene Wald

Filch schleppte sie zu Prof. McGonagall. Und sie bekamen alle eine Strafarbeit. Sie mussten Hagrid eine Nacht im „verbotenem Wald“ helfen. Auch Neville, der hatte versucht hatte sie zu warnen. Prof. McGonagall zog ihrem Haus 150 Punkte ab, damit lagen sie nun auf dem letzten Platz. Alle waren sauer auf Harry, außer die Slytherins die klatschten, wenn sie Harry sahen. Einen Monat später hörte er Quirrell aus einem Klassenraum schluchtsen. Quirrell schien nun doch nachgegeben zu haben. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Hermine wollte zu Dumbeldore gehen. Aber sie konnten ja schwer erklären, woher sie dies alles wussten. An diesem Abend mussten sie ihre Strafe abarbeiten. Sie gingen zu Hagrid, der schon wartete. Im Wald lebte allerhand Ungetier wie Werwölfe und andere Ungeheuer. Hagrid entdeckte Einhornblut und teilte die fünf in zwei Gruppen auf. Harry, Hermine und Hagrid gingen nach links und Naville, Malfoy und Fang (Hagrids Saurüde) in die andere der Weggablung. Sie kamen an eine Lichtung und da schubste Hagrid sie hinter einen Baum. Er sagte das etwas im Wald sein musste was nicht hierher gehörte. Hinter einem Busch tauchte ein Zentauren auf Hagrid begrüße ihn. Er hießRoman. Nach einer Weile tauchte ein zweiter Zentauren auf. Bane hießer. In einiger Entfernung schossen rote Funken auf. Hagrid rannte zu ihnen. Es war nichts passiert doch sie bildeten neue Gruppen Harry, Malfoy und Fang waren nun in einer. Sie gingen der Einhornblutspur hinterher und fanden das tote Einhorn.

Auf einmal kam eine vermummte Gestalt aus den Büschen und hockte sich über das Einhorn. Malfoy schrie und rannte mit Fang an der Leine davon. Harrys Narbe schmerzte so sehr, dass er sich nicht bewegen konnte. Das Wesen kam auf Harry zu und da kam die Rettung ein Zentaur sprang auf das Wesen. Als Harry sich erhob, war das Wesen verschwunden und ein junger Zentaur namens Firenze. Firenze erzählte Harry wozu man Einhornblut brauche, man könnte sich damit am Leben erhalten. Aber es sei eine Schande etwas Reines zu Töten und von da an, wo das Blut die Lippen des Mörders berührt hat er nur noch ein halbes verfluchtes Leben. Es muss etwas sein das nur noch so lange durchhalten muss bis es etwas anderes bekommt. Der Zentauren machte Harry klar das es "Du-weist-schon-wer“ war, der das Einhorn tötete. Firenze schaffte Harry zu Hagrid in Sicherheit und dann verschwand er. Harry erzählte sofort was im Wald geschehen war und überraschte Hermine und Ron mit den Neuigkeiten.

Durch die Falltür

Nun begannen die Prüfungen. Harry hatte Angst vor den Prüfungen und vor Voldemord. Die letzte Prüfung hatten sie in Geschichte. Nun hatten sie eine Woche frei, danach bekamen sie die Zeugnisse. Harrys Narbe schmerzte immer stärker. Harry fiel ein, dass Hagrid urplötzlich ein Drachen Ei bekam, und das mit dem Geheimnis um Fluffy. Sie rannten hinunter zu Hagrids Hütte. Der erzählte ihm von einem Mann, den er in der Gaststätte getroffen hatte. Er hätte ihm einen Drink nach dem anderen spendiert und sich nach seiner Arbeit erkundigt. Auch über Fluffy, bekam Harry heraus. Hagrid hatte sich verquatscht, er hatte das Geheimnis ausgeplaudert. Man müsse Fluffy nur Musik vorspielen und dann könne man an ihm vorbei. Sie wollten zu Dumbeldore. Doch sie trafen nur auf Prof. McGonagall und erfuhren das Dumbeldore grade weg geflogen sei. Harry war sich sicher, dass es heute Nacht passieren wird. Er nahm sich vor heute Nacht durch die Falltür unter Fluffy zu klettern. Denn wenn Voldemord an den Stein kommt, kommt er wieder an die macht und das wäre undenkbar. All die grausamen Dinge würden sich wiederholen. Hermine und Ron ließen ihn nicht im Stich und hatten vor Harry zu helfen. Sie gingen die Zauberbanne durch und bereiteten sich vor. Harry nahm den Tarnumhang und die Flöte sie wurden von Naville aufgehalten. Und Hermine hexte ihm eine „Ganzkörperklammer“ an. Sie gelangten ohne weitere Schwierigkeiten zu Fluffy. Harry spielte auf seiner Flöte und der Hund schlief ein. Sie stiegen durch die Falltür hinunter.

Sie kamen unten an einen pflanzenähnlichen Boden auf. Kaum waren sie alle da fingen die Pflanzen an sie zu fesseln. Hermine schaffte es im letzten Augenblick Feuer zu machen, dies verscheuchte die so genannte „Teufelsschlinge“. Die anderen Aufgaben meisterten sie auch ohne große Probleme. Bei einer Schachaufgabe opferte Ron sich.

Bei der letzten Aufgabe half Hermine und dann machte sich Hermine auf um Ron zuholen und dann schnell zur „Eulerrei“ um dann einen Brief an Dumbeldore zu schreiben. Harry nahm ein kleines Fläschchen und trank es, nun konnte er durch die Flammen zur Tür. Er öffnete sie, und er sah nicht Snape und auch nicht Dumbeldore.

Der Mann mit den zwei Gesichtern

Harry stand vor Quirrell der nun nicht mehr stotterte. Harry sagte ihm er hätte Snape erwartet. Quirrell erzählte ihm wie er versucht hatte Harry beim Qidditch Spiel zu töten. Snape hat damals einen Gegenzauber gemurmelt, er habe Harry gerettet. Quirrell schnipste mit den Fingern und Seile schnellten um Harry und fesselten ihn. In diesem Raum befand sich auch der Spiegel Nerhegeb. Er war der Schlüssel zum Stein. Quirrell wusste nicht wie er an den Stein kommen könne. Harry versuchte seine Seile zu lösen. Quirrell erzählte Harry, dass er Voldemort bei seiner Weltreise getroffen hätte. Und das sein Meister immer bei ihm sei. Da sprach auf einmal Quirrlls Turban. Voldemort war in dem Turban. Nun sprach Harry mit Quirrells zweitem Gesicht, dass durch den Turban verborgen am Hinterkopf war. Quirrell hatte also zwei Gesichter. Harry stand wie gelähmt da. Die Gestalt im Wald war Quirrell gewesen. Voldemort schilderte Harry, wie er seine Eltern umgebracht hatte. Nun packte Quirrell Harry, doch als Quirrell ihn berührte begann seine Handfläche an zu brennen. Harry der sich so angestrengt hatte um wegzukommen verließen die Kräfte. Als er wieder aufwachte befand er sich bereits drei Tage im Krankenflügel. Im letztem Augenblick kam Albus Dumbeldore um Harry zu helfen. Der Stein sei zerstört worden und nun sei alles wieder in Ordnung. Voldemord hat überlebt und wird wahrscheinlich wieder versuchen an die Macht zu kommen. Harry war zufrieden mit sich. Und schlief sich so richtig aus. Zum Schluss gewannen sie sogar noch den Hauspokal. Dumbledore sagte sie sollen die Umstände betrachten und verlieh ihnen 170 Punkte zusätzlich für ihre herausragenden Leistungen. Sie bekamen die Zeugnisse, alle hatten es geschafft. Harry ging in die Ferien und freute sich schon riesig auf das nächste Schuljahr.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Kurze Inhaltsangabe des Buches „Harry Potter und der Stein der Weisen“

Es geht um den Jungen Harry, der durch einen bösen Magier seine Eltern verloren hat. Als dieser Zauberer versuchte Harry zu töten, brach urplötzlich seine Macht zusammen. Harry wächst bei seinen nächsten Verwandten auf. Er wird immer von seinem etwas älteren Cousin verspottet und nie für voll genommen. Eines Tages bekommen die Dursleys Post von einer Zaubererschule, sie wollen das Harry sie besucht. Die Dursleys allerdings waren strikt dagegen. Als nun zu Harrys elften Geburtstag kam der Wildhüter Hagrid, um Harry auf sein Leben als berühmter Zauberer vorzubereiten. Harry der es nicht gewohnt war anerkannt zu werden, akzeptierte nur schwer das ihn alle bewunderten. Als Harry nun endlich auf die Zaubererschule kommt, stellt er sich als Quidditch-As heraus und lernt mit der Magie im Leben umzugehen. Harry gewinnt schnell neue Freunde und natürlich auch Feinde. Harry der für jedes Abenteuer offen ist löst das Geheimnis des Korridors im dritten Stock der Schule. Am Schluss blickt er seinem ärgsten Feind in die Augen. Harry geriet in Lebensgefahr doch seine treuen Freunde ließen in nicht im Stich und retteten ihn im letzten Augenblick. Harry, der dieses Abenteuer heil überstand wird wohl noch viele mit seinen neugewonnenen Freunden hab

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Personen, die im Buch eine Bedeutende Rolle spielen:

Mr. Vernon Dursley ist der Onkel von Harry. Er ist Direktor einer Firma Namens Grunnigs, die Bohrmaschinen herstellt. Er ist großund bullig und hat fast keinen Hals, aber dafür einen sehr großen Schnurrbart.

Mrs. Pitunia Dursley ist die Tante von Harry. Sie ist dünn, blond und besitzt doppelt soviel Hals wie notwendig gewesen wäre.

Dudley Dursley ist der Sohn von Vernon und Petunia. Er hat eine schweineähnliche Statur und ist ein verzogener Bursche.

Harry Potter ist der Sohn von Lily und James Potter. Er hat den unbesiegbaren Fluch vom Lord Voldemort überlebt. Er ist von mickriger Statur, hat rabenschwarzes Haar und eine Blitz föhrmige Narbe auf der Stirn.

Lily Potter ist die Mutter von Harry und wurde von „Du-weist-schon-wem“ getötet. Sie hat dunkelrotes Haar und hellgrüne Augen.

James Potter ist der Vater Harrys und wurde ebenfalls vom dunklen Lord getötet. Er ist groß, schlank, hat eine Brille und schwarze Haare die ihm am Hinterkopf abstehen.

Hagrid ist der Windhüter von Hogworts und ist ein Riese von Mann. Er ist zweimal so großund fünfmal so breit wie ein normaler Mann. Er sieht wild und einfach verboten dick aus. Seine Haare und sein Bart verdecken sein Gesicht. Seine Hände sind so großwie Mülleimerdeckel und seine Füße so großals hätte er zwei junge Delphinbabys am Bein.

Ron Wesley ist Harrys bester Freund. Er gehört zu einer großen und alten Zaubererfamilie, die allesamt feuerrote Haare haben .

Hermine ist eine neumallkluge Streberin. Zuerst verstehen sich Harry und Ron nicht grade gut mit ihr, doch nach dem Erlebnis mit dem Troll sind sie beste Freunde. Sie kommt aus einer „Muggelfamilie“.

Albus Dumbledore ist großund dünn, hat lange graue Barthaare, die so lang sind, dass sie in seinem Gürtel stecken. Er ist sehr alt und trägt eine halbmondförmige Brille, er hat braune Augen und eine lange krumme Nase die so aus sieht als wäre sie zweimal gebrochen.

Prof. McGonagall ist eine ernst aussehende Frau die eine quadratische Brille auf ihrer Nase trägt und ihre schwarzen Haare stets zu einem strengem Knoten gebunden hat.

Prof. Snape ist der Lehrer den Harry am meisten hasst und umgekehrt ist es genauso. Er hat eine Hakennase, fettige schwarze Haare und eine prahle Haut.

Prof. Quirrell ein nervöser und ängstlicher Zauberer. Er trägt einen übelriechenden Turban.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Personenkonstellation

Legende:

//// SEHR GUTE BEZIEUNG

//// GUTE FREUNDSCHAFT

//// VERGÖTTERN

//// KOMMEN MITEINANDER AUS

//// KÖNNEN SICH NICHT LEIDEN

//// HASSEN SICH

//// BEWUNDERN

//// ABGRUNDTIEFER HASS

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Meine Meinung zu diesem Buch

Ich finde das Buch „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ist eine gelungene Abwechslung zwischen Realität und Phantasie. Das Buch wird an keiner Stelle langweilig es ist wie eine Achterbahnfahrt zwischen zwei Welten. Man könnte fast meinen man, ist selbst dabei. Das Buch ist wunderbar verständlich geschrieben man könnte meinen die Autorin ist selbst noch ein Kind.

Spannungsablauf (wie ich ihn empfand) anhand einer Skizze:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Meiner Meinung nach ist dieser Spannungsablauf perfekt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zutaten:

100g Weizenmehl, ½TL Backpulver, 100g geriebene Schokolade, 50g geriebene Nüsse, 60g Zucker, 60g weiche Butter, 1 Ei (Bitte kein Drachen Ei verwenden sonst gibt es Ärger mit Hagrid) und 1EL Kakao

Zubereitung:

1.) Zutaten zuerst bereitstellen und Backblech mit Backpapier auslegen.

2.) Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Ei verrühren. Mehl, Backpulver, die geriebene Schokolade, Nüsse und Kakao vermischen und nach und nach unter die Butter-Zucker-Ei-Masse rühren. Ist die Masse fertig, Backofen auf 180° vorheizen.

3.) Dann mit zwei Teelöffeln Kekse formen und auf das Backblech legen. Wenn der Teig verarbeitet ist, die Bleche in den Backofen schieben und bei 180° 12 bis 15 Min. backen.

Nach der angegebenen Zeit aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Und dann: Guten Appetit!!!

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fragebogen für die guten Leser

1)Wie heißt Harrys beste Freundin?

a) Sabine
b) Hermine
c) Jasmine

2) Was muss Harry beim Quidditch fangen?

a) den Klatscher
b) den Quaffel
c) den Schnatz

3) Wie heißt Harrys ungeliebter Lehrer für Zaubertränke?

a) Prof. McGonagall
b) Prof. Snape
c) Prof. Lupin

4)Wie heißt Harrys fetter Muggel-Cousin?

a) Dudley Dursley
b) Draco Malfoy
c) Naville Longbottom

5)Welchen Besen fliegt Harry beim Spiel gegen Slytherin?

a) einen Nimbus2000
b) einen Nimbus2001
c) einen Feuerblitz

6)Was für ein Tier ist Hagrids Lieblings Fang

a)ein Saurüde
b)ein Hirschkitz
c)ein Ziegenhengst

7) Wer oder was ist „Gringotts“?

a)der höchste Zauberer-Minister
b)die Lieblings Süßigkeit von Harry
c) die Bank für Zauberer

Auflösungen:1b;2c;3b;4a;5c;6a;7c

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Rowling, J. K. - Harry Potter
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
14
Katalognummer
V105136
ISBN (eBook)
9783640034338
Dateigröße
1033 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rowling, Harry, Potter
Arbeit zitieren
Anna Schmautz (Autor:in), 2001, Rowling, J. K. - Harry Potter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105136

Kommentare

  • Gast am 25.5.2003

    danke.

    hat mir schon geholfen, nur die kurze Inhaltsangabe war nicht gut... aber nette arbeit

  • Gast am 9.7.2002

    Der wunderbare (*ggg*).

    Juhu, jetzt muss ich den Text bis morgen nur noch ins Englische übersetzen und nicht auch noch das Buch lesen!!!

  • Gast am 12.2.2002

    RESPEKT !!!!!!!.

    du hast mir mit deinem wirklich gutem Refarat das Leben gerettet und meine Deutschnote !!!!!! mail mir doch mal wenn du bock hast !!!
    cu Manuel

  • Gast am 29.1.2002

    thank you very much!!!.

    thank you!!

  • Gast am 28.1.2002

    Danke danke.

    Liebe Anna!!

    ich hab heut schon den ganzen tag nach einer inhaltsangabe vopm harry potter gesucht und bin schließlich nach fast 3 stunden fündig geworden .. ich wollte dir nur sagen,dass du meine englisch note gerettet hast,weil ich nämlich eine buchpräsentation auf englisch machen muss-bis morgen-und ich das buch nicht gelesen hab .. *seufz*

    ich bin froh,dass es leute wie dich gibt , die sowas ins internet tun - merci mon cherie ..

    also nochmals danke ..

    vielleicht hör ich bald einmal was von dir .. danke .. bis bald

    carina

  • Gast am 28.1.2002

    Briefe von niemanden.

    Sehr schöne Inhaltsangabe, obwohl einiges durcheinander geraten ist. Harry freut sich auf seinen 11. und nicht auf seinen 10. Geburtstag in Kapitel 3! Desweiteren färbt Petunia die Schulsachen grau und nicht schwarz!

  • Gast am 23.1.2002

    DANKESCHÖN!!!!.

    Wie ich schon sagte:"DANKESCHÖN!!!!" diese Arbeit hat mir mein leben in deutsch gerettet!!!!!

Blick ins Buch
Titel: Rowling, J. K. - Harry Potter



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