PSI-Phänomene


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

5 Seiten, Note: 1


Leseprobe


PSI-Phänomene

Jeder von euch hat sicher schon einmal etwas über Menschen gehört, die behaupten wiedergeboren zu sein, die Dinge durch geistige Kraft bewegen können oder die rätselhafte Ereignisse vorhersehen können. Es gibt tausende dieser unglaublichen und scheinbar unerklärlichen Fälle. Sie alle gehören zu den PSI-Phänomenen.

Doch was ist das eigentlich, PSI ?

PSI ist der 23. Buchstabe des griechischen Alphabetes mit dem Lautwert "ps", geschrieben ψ, er ist der erste Buchstabe des Wortes ψυχη (Psyche = Seele).

Der Begriff PSI wurde 1943 von den Herren Thouless und Wiesner mit einer Reihe von anderen Unterbegriffen für die einzelnen PSI-Modalitäten vorgeschlagen und hat sich als einziger davon durchgesetzt.

Die PSI-Phänomene umfassen:

- Außersinnliche Wahrnehmungen
- Außerkörperliche Erfahrungen
- Reinkarnation
- Psychokinese
- Kommunikation mit den Toten
- Erfahrungen in Todesnähe

Einige dieser PSI-Thematiken möchte ich euch zum besseren Verständnis etwas näher erläutern.

Außersinnliche Wahrnehmung (ASW) ist die Bezeichnung der Parapsychologen für eine Erfahrung, die nicht auf übliche Weise durch die Sinne vermittelt wird. Sie kann spontan oder provoziert (z.B. im Experiment, in einer Seance) auftreten. Man unterscheidet drei verschiedene Formen, die aber im konkreten Fall nicht immer scharf zu trennen sind: Telepathie , Hellsehen und Pr ä kognition . Telepathie hieß früher Gedankenlesen; gemeint ist aber, dass eine Person ohne Vermittlung ihrer Sinnesorgane psychische Inhalte einer anderen, möglicherweise räumlich weit entfernten Person mitteilt. Anders ausgedrückt: Was irgendjemand erlebt, was ihm bewegt, wird von einem anderen gleichzeitig oder zeitlich versetzt als seelische Erfahrung geteilt. Diese Erfahrung kann im Wachbewußtsein, im Schlaf in Form eines Wahrtraumes, in Trance oder auch unbewußt erfolgen. Zum Beispiel hatten im Jahr 1928 der amerikanische Schriftsteller Upton Sinclair und seine Frau Mary etwas demonstriert, was er "telepathische Fernversuche" nannte. Das Buch, welches das Ehepaar über seine Forschungsergebnisse schrieb, enthielt 100 schlichte Zeichnungen, die Sinclair seiner Frau telepathisch übermittelt hatte, und die überraschend ähnlichen Zeichnungen und Kommentare, die sie daraufhin gezeichnet beziehungsweise gegeben hatte. Auf dem Blatt mit den Abbildungen seht ihr einige dieser Zeichnungen von Mary Sinclair. Deutlicher allerdings wird die ASW bei Ahnungen, und voll ausgebildet erscheint sie, wenn Informationen detailreich wahrgenommen werden. Beim Hellsehen wird keine Verbindung zwischen dem Erlebnisträger und einer anderen Person angenommen: Die Erfahrungen beziehen sich auf Sachverhalte von denen man paranormal Kenntnis erhält, ohne dass ein anderer Mensch als Sender fungiert. Pr ä gkognitive Erfahrungen beziehen sich auf künftige Ereignisse und sind somit als Prophezeiungen zu verstehen.

Dazu möchte ich jetzt mit euch ein kleines Experiment machen. Dazu brauchte ich aber zwei Freiwillige. Ihr kommt beide bitte mal nach vorne und setzt euch hier ihn. Wer von euch würde herausfinden wollen, ob er präkognitiv veranlagt ist? Gut, also du, , versuchst dich jetzt fest auf den Würfel zu konzentrieren, und sagst uns vor jedem Wurf, welche Zahl deiner Meinung nach fallen wird wird 6mal würfeln, du wartest aber bitte mit jedem Wurf bis sich geäußert hat. Die Wahrscheinlichkeit steht bei jedem Versuch 1 zu 6, d.h. es ist normal, wenn durchschnittlich einen Treffer pro sechs Würfe erzielt. Dann fangen wir mal an.

Damit unser Durchschnittswert etwas genauer wird wiederholen wir dieses Experiment noch einmal.

So, erstmal ein Dankeschön an unsere beiden Versuchskandidaten, ihr könnt euch jetzt wieder auf eure Plätze setzen. Beim ersten Versuch hat eine Trefferquote von erzielt, was nicht unnormal ist, es müssen nicht bei jedem Wurf genau ein Treffer erfolgen. Beim zweiten Mal liegt die Trefferquote bei Also hat durchschnittlich Treffer pro sechs Würfe. Aus diesem kleinen Experiment kann man allerdings keine 100 %en präkognitiven Veranlagungen feststellen. Denn unser Ergebnis ist aus wissenschaftlicher Sicht gesehen ziemlich ungenau, da wir viele Faktoren, die das Ergebnis beeiflussen können, nicht berücksichtigt haben . Zum Beispiel, dass das Würfeln auch manipuliert werden kann, sofern man nicht einen Würfelautomaten benutzt. Ebenfalls muss man die Beschaffenheit der Würfel betrachten. Das Endergebnis wird auch umso genauer, je mehr Versuche man durchführt, da man dann den Durchschnitt genauer berechnen kann. Es sollte ja auch nur ein kleiner Test zum Thema werden.

Außerkörperliche Erfahrungen (auch AKE abgekürzt) werden oft auch als Exkursionen der Seele, Astralwanderungen oder OBE (out-of-body experience) bezeichnet. Darunter versteht man die Loslösung des Geistes vom Körper. Es gibt Menschen wie z.B. Sylvan Muldoon, die gelernt haben ihren Astralkörper so zu beeinflussen, dass er bestimmte Wege zurücklegt, wie ihr auf den Abbildungen gut erkennen könnt. Ein bedeutender Versuchskandidat war auch Ingo Swann. Durch eine Reihe von Tests sollte festgestellt werden, ob es ihm möglich war bestimmte Zielgegenstände, die außerhalb seines normalen Blickwinkels lagen, zu identifizieren. Swann, der in einem von weichem Oberlicht erhellten Raum saß, war durch die Kabel der an seinem Kopf befestigten Elektroden mit einem Aufzeichnungsgerät im angrenzenden Raum verbunden. Auf einem Hängeboden, der etwa einen halben Meter unter der Decke und etwa drei Meter über dem Fußboden angebracht war, lagen verschiedene Gegenstände, die nach jeder Sitzung ausgetauscht wurden; zum Beispiel ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, eine Brieföffnerhülle aus schwarzem Leder, gedruckte Buchstaben und Zahlen und farbige geometrische Formen, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren.

Swann, der sich wegen der vielen Drähte kaum bewegen konnte und dessen Gehirnströme, Atmung und Blutdruck ständig beobachtet wurden, beschrieb die Gegenstände, der er von verschiedenen Positionen außerhalb seines Körpers zu sehen glaubt, und fertigte Skizzen von ihnen an. Die Ergebnisse waren eindrucksvoll. Bei manchen Versuchen war Ingo Swann in der Lage, fast alles genau zu beschreiben, was sich auf dem Hängeboden befand. Ausnahmen bildeten Gegenstände, die er, wie er sagt, nicht sehen konnte, weil seine körperlose Psyche sich entweder im falschen Winkel genähert hatte oder weil zu viel Licht - oder auch Schatten - auf die Objekte gefallen war. Auch konnte er Zahlen und Buchstaben nicht so leicht identifizieren wie anders geformte Dinge. Doch die Forscher empfanden gerade diese Fehlschläge als ermutigend, denn sie hatten den Eindruck, dass Swann tatsächlich eher aus einer außerhalb des Körpers liegenden Warte "sah" als dass er dabei eine Art außersinnlicher Wahrnehmung benutzte, die sich von sichtbaren Hindernissen nicht hätte stören lassen.

Während der Zeit, die sich Swann nach eigenen Angaben außerhalb seines Körpers befand, zeigten die Instrumente kleinere und raschere Gehirnströme in den dem Sehbereich zugehörigen Hirnteilen.

Da es anscheinend möglich ist, dass der Geist den Körper verlassen kann, liegt die Vermutung nahe, dass außerkörperliche Erfahrungen eng mit der Reinkarnation in Verbindung stehen. Denn Reinkarnation bedeutet nichts anderes als eine Wiedergeburt der Seele. Einer der meistdiskutierten Fälle von Wiedergeburt hat sich in den 30er Jahren in Indien ereignet: Als die kleine Inderin Kumari Shanti Devi gerade drei Jahre alt war, begann sie zur Bestürzung ihrer Eltern ganz selbstverständlich von ihrem Mann und ihren Kindern zu plaudern. Schließlich fragte die Mutter das Mädchen, wer denn dieser Mann sei, von dem es so oft sprach. Das Kind Kumari, 1929 in Delhi, Indiens Hauptstadt, geboren, antwortete ohne zu zögern: "Der Name meines Mannes ist Kedar Nath. Er wohnt in Muttra. Unser Haus ist mit gelbem Stuck verziert und hat bogenförmige Türen und Fenster. Der Hof ist groß, Ringelblumen und Jasmin blühen dort. Wir sitzen oft auf der Veranda und sehen zu, wie unser kleiner Junge spielt. Unsere Söhne sind mit ihrem Vater immer noch in dem Haus."

Natürlich sind das nicht ganz genau die Worte des Kindes, denn es besaß ja noch keinen großen Sprachschatz. Diese Sätze stammen von der indischen Presse, die ausführlich über den Fall berichtete und viele Unterhaltungen zwischen dem Mädchen und seinen Eltern wiedergab. Laut Kumaris Eltern und dem Arzt der Familie lieferte das kleine Mädchen ungewöhnlich viele Details über seine angebliche frühere Existenz. So erzählte die Kleine: Früher habe sie Dugdi geheißen. Bei der Geburt eines Kindes sei sie dann gestorben. Sie schilderte, wie sie sich "immer schlechter und schlechter" gefühlt habe. "Als das Baby kam, erlitt ich einen Darmriss, an dem ich schließlich starb."

Vier Jahre lang lebten Kumaris Eltern, die Shanti Devis, mit den verwirrenden Darstellungen ihrer Tochter über das angebliche Leben in Muttra. Dann beschloss ein enger Verwandter, Professor Kishen Chand, die Phantasien des Mädchens zu prüfen. Er schrieb einen Brief an ihren angeblichen Witwer. Dieser Mann namens Kedar Nath, der wirklich in Muttra existierte, argwöhnte, jemand wolle ein Geschäft machen. Darum bat er einen Vetter in Delhi, sich um die Sache zu kümmern. Kumari begrüßte ihn mit großer Freude. Sie kannte den Mann nicht nur, sondern sagt auch noch: Er war während Kumaris Zeit als Kedar Naths Frau von Muttra nach Delhi gezogen.

Die nächste Begegnung - Kedar Nath besuchte in Begleitung des jüngsten Sohnes die Familie Shanti Devi - war noch ungewöhnlicher. Denn bei diesem Wiedersehen - falls es das war - benahm sich die kleine Kumari wie eine pflichtbewusste Ehefrau und liebende Mutter. Als sich Kumaris Fall herumsprach, arrangierte der indische Zeitungsverband eine sorgfältige Untersuchung. Auf Anweisung des Verbandsvorsitzenden wurde die Familie Shanti Devi in Begleitung eines Komitees erfahrener Beobachter von Delhi nach Muttra gebracht. Schon nach der Ankunft in Muttra bestand Kumari einen entscheidenden Test: Sie führte die Gruppe von der Bahnstation direkt zu dem Haus, das die während ihres früheren Lebens bewohnt haben will. Als sie auf das Haus schaute, sagte sie: "Zu meiner Zeit war es gelb, jetzt ist es weiß." Kumaris Bericht über ihr früheres Leben und Einzelheiten über die Kinder sowie die Stadt wurden mit den Tatsachen verglichen. Sie erwiesen sich in den Grundzügen als richtig. So wurde Kumari in Indien bald eine Berühmheit.

So unglaublich und dramatisch dieser Fall auch scheinen mag, er ist nur einer von tausenden, die in den vergangenen Jahrzehnten dokumantarisch festgehalten wurden. Allerdings wird auch aus vielen anderen Teilen der Welt von Erinnerungen an ein vergangenes Leben berichtet. Wesentliches Element aller solcher Erscheinungen, ob sie nun aus moderner oder alter Zeit stammen, aus dem Osten oder Westen, ist der Glaube, dass ein Teil des individuellen Lebens nach dem Tod weiterexistiert, dass die Seele den sterblichen Körper verlässt und in die uns bekannte Welt in einer ähnlichen oder auch anderen Form zurückkehren kann. Die Buddhisten beispielsweise glauben, die Seele durchwandere während der Reinkarnation viele Bereiche, wie sie in den sechs Szenen auf dem tibetanischen Lebensrad symbolisiert sind. Am Ende ist die Seele frei und erreicht Vollkommenheit.

Der Hinduismus steht an erster Stelle unter den fest verankerten Religionen, die an Reinkarnation glauben, ein Glaube, der vermutlich etwa im 6. Jahrhundert v. Chr. in Indien seinen Ursprung hat. Dem Hinduglauben liegt vor allem die Idee der Wiedergeburt und des Karmas zugrunde. Dem Karma zufolge ist jede Wiedergeburt entweder eine Strafe oder eine Belohnung für Taten in einem vorhergehenden Leben. Alle Wesen, auch die Götter, unterliegen dem Karma. Der Hindu glaubt, die Seele mache im Lauf immer wieder neuer Existenzen einen Reinigungsprozess durch, bis sie am Ende reif für eine göttliche Welt sei.

Eine andere PSI-Thematik, die oftmals fließend in den Bereich der außersinnlichen Wahrnehmung übergeht, ist die Psychokinese.

Das Wort Psychokinese setzt sich aus den griechischen Begriffen psyche (= Seele) und kinein (= bewegen) zusammen. Damit bezeichnet es ein psychisch ausgelöstes Einwirken auf Materielles. Der Unterschied zwischen der Psychokinese und der außersinnlichen Wahrnehmung besteht lediglich darin, dass PK der nach außen demonstrierte Ausdruck einer Kraft unerklärlicher und unsichtbarer Herkunft ist.

Das außergewöhnliche Talent der Psychokinese besitzt zum Beispiel die Russin Nina Kulagina. Sie kann durch die bloße Kraft ihres Geistes eine Reihe unmöglich erscheinender Leistungen vollbringen: Streichhölzer über den Tisch gleiten, einen Ping-Pong-Ball frei in der Luft schweben oder eine 225 g schwere Vase vom Bord fallen lassen, ein Stück Brot bewegen und sogar schmerzhafte Brandblasen am menschlichen Körper hervorrufen.

Dank solcher Vorführungen von Frau Kulagina und anderen medial begabten Menschen hat die psychokinetische Forschung rapide Fortschritte gemacht und ist gewissermaßen der faszinierendste, aufregendste und verwirrendste Zweig der Parapsychologie geworden. Auch auf diesem Bereich war Ingo Swann ein erfolgreiches Medium. Eine Psychologin führte am City College in New York ein ungewöhnliches Experiment durch, um Swanns sensationelle Bhauptung, er könne kraft seines Willens die Oberflächentemperatur nahe gelegener Objekte beeinflussen, zu testen. Sie benutzte dazu Thermistoren - auf Temperaturunterschiede hochempfindlich reagierende Instrumente -, die mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden waren. Einige dieser Wärmewiderstände lagen frei auf dem Tisch, andere befanden sich in versiegelten Thermosflaschen. Aus unterschiedlicher Entfernung versuchte Swann auf Befehl, die Temperatur eines bestimmten Thermistors zu verändern. Für normale Begriffe waren die Ergebnisse nicht aufsehenerregend - der größte Temperaturunterschied betrug ein Grad -, doch die Psychologin beurteilte sie trotzdem als sehr bedeutsam. Interessant war der Umstand, dass Swanns Hauttemperatur während der Versuche oft parallel zu den Temperaturveränderungen des jeweiligen Thermistors schwankte. Noch überraschender war die Feststellung, dass selbst kleinste Temperaturschwankungen des angepeilten Thermistors manchmal Temperaturveränderungen anderer Thermistoren bewirkten - und zwar in umgekehrtem Verhältnis. Daraus zog man den Schluss, dass Swann auf irgendeine Weise seiner Umgebung Wärme entzogen hatte, um einen bestimmten Thermistor zu erwärmen, und diese Energie dann beim Abkühlen wieder zu ihrem Herkunftsort zurückgeleitet hatte. Der Parapsychologe Scott Rogo nannte diesen Prozess "eine psychologische Abwandlung der Methode, ein Loch zu stopfen, indem man ein anderes aufreißt". Bei weiteren Experimenten wurden andere Versuchspersonen eingesetzt, doch keine erreichte auch nur annähernd Swanns Leistungen. Uri Geller gab vor, der könne Metall mittels Psychokinese verbiegen. Bei Fernsehauftritten erzielte er verblüffende Erfolge. Die deutsche Hausfrau Barbara Schied gehörte zu den vielen, die erzählten, während der Sendung hätte sich ihr Besteck ebenfalls verbogen. Die Parapsychologen nannten das Phänomen Gellereffekt.

Dass die Parapsychologie tatsächlich immer mehr neue Fragen stellt als alte zu beantworten, macht ihre besonders schwierige Stellung innerhalb der anerkannten Wissenschaften aus. So steht zum Beispiel auch die Astrophysik vor vielen Rätseln - aber niemand bezweifelt die Existenz des Sternenhimmels. Nur die Parapsychologen müssen erst ihren Gegenstand nachweisen, ehe sie zur Theorie fortschreiten dürfen. Üblicherweise wächst der Fortschritt in den experimentellen Wissenschaften aus den Wechselgespräch zwischen Theorie und Experiment. Da die Parapsychologie statt Theorien bislang nur viele Spekulationen zu bieten hatte, verzettelte sie sich in einer Unzahl von Experimenten, die nicht, wie in anderen Wissenschaften üblich, von einer konkreten Fragestellung zusammengehalten wurden. Die sicherlich interessante Frage "Gibt es PSI?" ist einfach zu allgemein, als dass aus ihr planvolle Forschung wachsen könnte. Dennoch ermutigen die bisher vorgelegten Ergebnisse die Parapsychologen dazu weiterzumachen. Doch auch wenn dieses große Rätsel eines Tages gelöst werden kann, wird es immer etwas Unwahrscheinliches und Unerklärliches geben, denn wie sagte schon Carl Gustav Jung: "Unser Weltbild entspricht nur dann der Wirklichkeit, wenn auch das Unwahrscheinliche darin seinen Platz hat."

Quellen: Internet & das Buch "Faszination des Unfassbaren" vom Das Beste (aus Reader´s Digest) Verlag

Ende der Leseprobe aus 5 Seiten

Details

Titel
PSI-Phänomene
Note
1
Autor
Jahr
2000
Seiten
5
Katalognummer
V105383
ISBN (eBook)
9783640036776
Dateigröße
423 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ASW, Außersinnliche Wahrnehmung, Reinkarnation, Astralwanderungen, Out-of-body-experience, OBE, AKE, Außerkörperliche Erfahrungen, Psychokinese
Arbeit zitieren
Sina Wieczorek (Autor:in), 2000, PSI-Phänomene, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105383

Kommentare

  • Gast am 21.11.2003

    achtung, esoterik!.

    die autorin stellt umstrittene (falsche) thesen als wahr dar!

  • Gast am 30.5.2002

    eeee.

    prima

  • Gast am 9.2.2002

    hervorragend.

    Dieses Referat ist außergewöhnlich gut. Das Vorstellen verschiedener Bereiche der Parapsychologie ist ausführlich getan worden, ohne in Wertungen zu verfallen. Gerade bei diesem Thema ist es schwierig, Distanz zu bewahren, und das ist der Autorin einfach gelungen.

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Titel: PSI-Phänomene



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