Wie sahen Juden Nichtjuden in der Frühen Neuzeit? Eine Untersuchung anhand jüdischer Märchen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

12 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Grundsätzliches über die vorliegenden Märchen

Die Einstellung der Juden zur nichtjüdischen Obrigkeit

Die Einstellung der Juden zu Nichtjuden allgemein

Jüdische Einstellung zum Christentum

Fazit

Bibliographie

Einleitung

Die Frage, wie Juden Nichtjuden gesehen haben, wird bislang in der Forschung erstaunlich wenig thematisiert. Meist wird vielmehr umgekehrt erörtert, wie Nichtjuden Juden gesehen haben. Bereits Hannah Arendt beklagte diesen Trend in der Geschichtswissenschaft und betonte, dass die Abneigung der Christen gegenüber den Juden durchaus auf Gegenseitigkeit beruht hätte und die Juden ihren christlichen Nachbarn in ihrem religiösen Fanatismus allgemein sehr ähnlich gewesen wären1. Die Gründe dafür sind mit Sicherheit auch in der Befürchtung zu suchen, bei der Untersuchung dieser Frage auf negative Einstellungen von Juden über Nichtjuden zu stoßen und sich somit möglicherweise dem Vorwurf des Antisemitismus auszusetzen. Gut möglich, dass sich diese Tendenz auch hinsichtlich der Erforschung anderer, gerade religiöser Minderheiten weltweit beobachten lässt, da man menschlich immer geneigt ist, einem verfolgten Menschen keine negativen Eigenschaften zuzutrauen. Dabei ist es bei der Betrachtung zwischenmenschlicher Konflikte natürlich immer notwendig, die Ansichten beider Seiten im Blick zu haben, auch wenn eine Seite in jeder Hinsicht vom Wohlwollen der anderen abhängig ist.

Der hier untersuchte Zeitraum erstreckt sich vom 16. Jahrhundert bis zur ersten Hälfte des 17. JH. Das ist der Zeitraum, den die neben den jüdischen Märchen verwendeten Quellen abdecken. Untersucht wird das aschkenasische Judentum in den deutschsprachigen Gebieten, Polen sowie Böhmen/Mähren.

Zunächst einmal soll ein Überblick über die Art der vorliegenden Märchen verschafft werden, wobei hier auch auf die Frage eingegangen werden soll, inwiefern es sich überhaupt um Märchen handle. Untersucht werden soll dann anschließend im Einzelnen (in der Reihenfolge) die Sichtweise der Juden auf die nichtjüdische Obrigkeit, auf Nichtjuden im Allgemeinen sowie auf die christliche Religion. Dies bietet sich an, da es in der Einstellung der Juden zu den jeweiligen Herrschern der von ihnen bewohnten Länder einerseits und den restlichen Nichtjuden andererseits Unterschiede gab, wie wir noch sehen werden. Weiterhin versteht es sich von selbst, dass in diesem behandelten Zeitraum die Religion eine außerordentlich wichtige Rolle spielte, nicht zuletzt wegen der Reformation. Aus diesem Grunde muss auch die Sichtweise der Juden auf die christliche Religion untersucht werden.

Zum Schluss folgt noch ein Fazit.

Grundsätzliches über die vorliegenden Märchen

Die Untersuchung soll anhand der Auswertung jüdischer Märchen vorgenommen werden. Hierbei handelt es sich um 48 Märchen aus dem Buche „Der Born Judas“ von Micha Josef bin Gorion und weitere 34 Märchen aus dem Buche „Der Golem. Jüdische Sagen und Märchen aus dem alten Prag“2. Im Rahmen dieser Arbeit werden also insgesamt 82 Märchen analysiert. Hierzu ist noch zu sagen, dass die Prager Märchen in ihrer schriftlichen Version überwiegend aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen3 und damit vom Zeitgeist des Märchensammelns beeinflusst worden sein dürften, während bin Gorion laut dem Herausgeber Emanuel bin Gorion seine Märchen aus mittelalterlichen hebräischen Aufzeichnungen habe, wobei er allerdings nicht definiert, was er unter Mittelalter versteht4. Aus diesem Grunde muss man davon ausgehen, dass sie aus einem Zeitraum vom Ende des Römischen Reiches bis zur frz. Revolution entstanden sein könnten. Deshalb stellt sich natürlich die Frage, ob diese Märchen für den hier behandelten Zeitraum der Frühen Neuzeit wirklich als Quellen herangezogen werden können. Da diese Frage sich aufgrund der Ungenauigkeit des Autors nicht beantworten lässt, müssen wir sehen, inwiefern sie sich auf das jüdische Leben der Frühen Neuzeit anwenden lassen. Aufgabe folgender Arbeiten wäre es, mehr über die genauen Ursprünge der im „Born Judas“ zusammengestellten Märchen herauszufinden. Eine wissenschaftlich einwandfreie Verwendung dieser Märchen als Quellen wäre erst dann gegeben, wenn man bei der Bewertung dieser Märchen den zeitlichen und geographischen Unklarheiten Rechnung trüge und dementsprechend auf die Situation der Juden einginge, was den Rahmen dieser Arbeit eindeutig sprengen würde.

Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass einige der in „Born Judas“ gesammelten Märchen eindeutig nicht aus Mitteleuropa, sondern aus Spanien, Italien und auch der islamischen Welt stammen. Angesichts der gerade in der Frühen Neuzeit wieder intensiver werdenden weitgespannten jüdischen Kontakte, die u.a. dadurch ermöglicht wurden, dass 1492 viele spanische Juden von dort vertrieben wurden und sich sowohl im Osmanischen Reich als auch in vielen christlich geprägten Ländern Mitteleuropas ansiedelten, untereinander aber in Kontakt blieben und natürlich auch Kontakt mit den bereits ansässigen Juden pflegten5,dürften einige dieser Märchen aus Südeuropa und dem Nahen Osten aber auch in Mitteleuropa bekannt gewesen sein.

Abschließend ist noch zu bemerken, dass die Bezeichnung „Märchen“ für die vorliegenden Geschichten nur bedingt zulässig ist, da es sich meist nicht um reine Fantasiegeschichten handelt. Den Geschichten haftet immer ein gewisser Wahrheitsanspruch an und sie beruhen auch meist auf tatsächliche Ereignisse, die jedoch phantasievoll ausgeschmückt werden, z.B. mit Wundern, die berühmte jüdische Rabbiner wie Rashi oder Maharal (auch Rabbi Löw) vollbracht haben. Inwiefern die Verfasser dieser Geschichten tatsächlich vom Wahrheitsgehalt ihrer Erzählungen überzeugt waren, muss offen bleiben. Daher böte es sich an, diese Geschichten als Sagen zu bezeichnen. Gemeinsam mit den klassischen Märchen ist ihnen jedoch, dass sie utopische Wünsche der jeweiligen Autoren beinhalten, wie z.B. den Wunsch nach eindeutigen Beweisen für die Überlegenheit des jüdischen Glaubens über nichtjüdische Religionen, wie sie in so vielen der behandelten Geschichten auftaucht. Aus diesem Grunde kann man diese Geschichten auch nicht als Sagen bezeichnen, da Sagen gerade dieses utopische Element kaum aufweisen. In vielen Geschichten wird auch versucht, tragische Unglücke, die einzelne fromme Juden oder auch ganze Gemeinden treffen, mit teils minimalen Verstößen gegen die religiösen Gesetze, die die jeweiligen Opfer begangen haben, zu rechtfertigen, um die Zuhörer vermutlich gleich noch zur strikten Einhaltung der jüdischen Gesetze zu ermahnen. Diese Bedürfnisse, Dinge zu erklären und zu erziehen, sind sowohl Sagen als auch Märchen eigen, weshalb eine klare Differenzierung schwerfallen muss. Letztlich muss also festgehalten werden, dass die vorliegenden Geschichten sowohl Merkmale der Märchen als auch Merkmale der Sagen aufweisen, wobei das entscheidende Kriterium sicherlich wäre, ob man diese Geschichten wirklich als wahr empfunden habe. Dies dürfte sich bei jeder Geschichte anders verhalten. Um jedoch nicht einen völlig neuen literarischen Begriff für diese jüdischen Geschichten erfinden zu müssen, soll im weiteren Verlaufe der Arbeit auch weiterhin von „Märchen“ die Rede sein, auch wenn dieser Begriff streng genommen im Falle dieser Geschichten nicht ganz richtig ist.

Die Einstellung der Juden zur nichtjüdischen Obrigkeit

Die Analyse der im Rahmen dieser Arbeit behandelten Märchen ergibt in dieser Hinsicht ein eindeutiges Bild. Unter den vorliegenden 82 Märchen handeln 43, also knapp mehr als die Hälfte, vom Verhältnis der Juden zu nichtjüdischen Herrschern. Diese Märchen lassen sich wiederum in zwei Kategorien unterteilen, und zwar in eine, in der der Herrscher eine negative Haltung gegenüber den Juden einnimmt, und in eine andere, in der eine positive Haltung des Herrschers gegenüber den Juden vorherrscht, wobei fünf dieser Märchen sich in beide Kategorien verorten lassen. Diese Märchen handeln von Herrschern, die zunächst danach bestrebt sind, keine Juden mehr in ihren Ländern zu dulden, diese Haltung aber am Ende des Märchens aufgeben und dem Judentum gegenüber eine sehr positive Haltung einnehmen.

Zur Kategorie der „schlechten“ Herrscher lassen sich zunächst einmal 15 Märchen zählen, in denen die Angst eine Rolle spielt, vom jeweiligen Herrscher der Möglichkeit der Existenz als Jude im jeweiligen Lande beraubt zu werden, sei es durch die Ermordung oder die Vertreibung aller Juden im Lande oder auch durch den Verbot des jüdischen Glaubens. In sechs weiteren Märchen erhebt der Herrscher sehr weitgehende Forderungen gegen die Juden, die diese sehr belasten, wobei er seine Machtstellung rücksichtslos ausnutzt, womit sich insgesamt 21 Märchen ergeben, in denen die Machtlosigkeit der Juden gegenüber den jeweiligen Herrschern thematisiert wird.

In neun Märchen wiederum, die sich jedoch teilweise schon unter den genannten Märchen befinden, versuchen nichtjüdische Untertanen des Herrschers mit wechselndem Erfolg, einzelne Juden oder auch die gesamte jüdische Gemeinschaft beim Herrscher anzuschwärzen. Damit ergibt sich in knapp der Hälfte der untersuchten Märchen ein eher düsteres Bild bezüglich des Verhältnisses der Juden zum Herrscher.

Dem stehen in der Kategorie der „guten“ Herrscher zunächst 17 Märchen gegenüber, an deren Ende der Herrscher das Judentum als Ganzes bzw. einzelne jüdische Gelehrte bewundert und teilweise sogar zum Judentum konvertiert, wobei in fünf dieser Märchen wie gesagt die Bedrohung der Juden durch diesen Herrscher zunächst deutlich wird. In lediglich zwei weiteren Märchen ist die Treue der Juden gegenüber ihren nichtjüdischen Herrschern das Hauptthema. In den anderen Märchen scheint dies als selbstverständlich gegolten zu haben, da den Juden im Märchen wie in der Realität auch nichts anderes übrigblieb.

Das Märchen „Der Sultan und die Judäerin“ erzählt von einem Sultan, der seinen Untertanen verbietet, nach Einbruch der Dunkelheit das Haus zu verlassen und Lebensmittel zu verkaufen. Der König überprüft das Verbot, indem er sich als einfacher Arbeiter verkleidet und nachts um ein wenig Nahrung bittet. Dies tut er vor dem Wirtshaus einer Jüdin, die sich aber standhaft weigert, ihm etwas zu geben, da sie dann ja gegen das Verbot des Sultans verstieße. Später lässt der Sultan die Jüdin zu sich kommen und wirft ihr vor, sich herzlos verhalten zu haben, woraufhin die Jüdin entgegnet, dass das Wort des Herrschers sämtliche anderen Gesetze ethischer Art außer Kraft setze. Eine derartige Loyalität dem Herrscher gegenüber lässt sich teilweise auch in der Realität der Frühen Neuzeit beobachten, als es in vielen Fürstentümern des HRR üblich war, Gebete für das Wohl des jeweiligen Landesherrn in die Gottesdienste aufzunehmen6. In der Tat hatten die Juden allen Grund dazu, ihren jeweiligen Herrschern allein schon für das Recht dankbar zu sein, auf ihrem Territorium wohnen zu dürfen. Ihre rechtliche Situation war seit dem späten Mittelalter derart unsicher, dass sie jederzeit aus einem Territorium vertrieben werden konnten, auch wenn davon im Laufe der Frühen Neuzeit immer weniger Gebrauch gemacht wurde7. Um die Existenz der Juden auf den jeweiligen Territorien zu sichern, war es notwendig, für den jeweiligen Herrscher eine wichtige Funktion zu übernehmen. Er ließ ihre Wiederansiedlung z.B. zu, wenn er der Meinung war, die Wirtschaft seines Reiches auf diese Weise ankurbeln zu können. Je mehr der jeweilige Landesherr also vom Nutzen der Juden überzeugt war, desto sicherer war die Existenz der jüdischen Gemeinschaft auf seinem Territorium. Da die Juden im europäischen Handel im Laufe der Frühen Neuzeit eine immer wichtigere Position einnahmen, hielten auch tatsächlich immer mehr Fürsten im HRR es für notwendig, Juden auf ihrem Territorium zu dulden8.

Die Einstellung der Juden zu Nichtjuden allgemein

Hier soll es um Nichtjuden gehen, die keine Machtfunktion ausfüllten, die also wie die Juden Untertanen ihres Herrschers waren.

Die Anzahl der Märchen, in der solche Nichtjuden eine Rolle spielen, ist mit 31 wesentlich geringer als die Anzahl der Märchen mit nichtjüdischen Herrschern (43). Ein Grund dafür könnte in der Frühen Neuzeit sein, dass die Juden sich zunehmend von den Nichtjuden isolierten und die Entwicklungen in der christlichen Umwelt kaum noch wahrnahmen9. Diese Herrscher schützten die Juden auch vermehrt vor Pogromen und ordneten allenfalls eine geordnete Vertreibung an10. Aus diesem Grunde waren dann nichtjüdische Herrscher noch am ehesten im jüdischen Leben präsent. Auf der anderen Seite waren die Juden nach wie vor noch zahlreichen Diskriminierungen unterworfen, die eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Nichtjuden verhinderten11. Einige jüdische Gelehrte priesen auch die Vorzüge eines solch isolierten Lebens, allen voran Rabbi Löw oder auch Maharal aus Prag, der die Verschiedenheit der Völker Jakob (die Juden) und Esau (die Christen) betonte, die beide permanent danach strebten, einander zu vernichten. Aus diesem Grunde können diese beiden Völker nicht zusammenleben und es sei im Grunde genommen absolut wiedernatürlich, dass Juden mitten unter Christen leben müssen. Daher sei es unbedingt erforderlich, jeglichen Kontakt mit Nichtjuden möglichst zu vermeiden12.

Dieser Wunsch nach totaler Isolation von den Nichtjuden wird auch in zwei Märchen beschrieben, in denen das Leben verschollener jüdischer Stämme geschildert wird13, die auf versteckten Inseln im Euphrat leben und nie in Kontakte mit Nichtjuden gehabt haben. Diese Märchen schildern einen utopischen Wunsch nach einer perfekten Gesellschaft: Es gibt absolut keine unreinen Tiere auf den Inseln der jüdischen Stämme, ebenso hat jeder Bewohner Zeit, sich ausführlich mit den heiligen Schriften zu beschäftigen, jeder hält sich immer genau an die religiösen Gebote und kein Sohn stirbt vor seinem Vater, um nur einige der dort beschriebenen Utopien aufzuzählen, zu denen eben auch das absolute Fehlen von Nichtjuden gehört.

Unter den Märchen, die sich mit nichtherrschenden Nichtjuden beschäftigen, schildern 18 Märchen, also mehr als die Hälfte der aufgeführten Märchen, im unterschiedlichen Maße die Bedrohung, die von Nichtjuden ausgeht. Zehn Märchen schildern davon die konkrete Angst vor Übergriffen und Misshandlungen durch Nichtjuden hauptsächlich aufgrund der jüdischen Herkunft der Opfer und drei weitere schildern Juden als Opfer von Raubüberfällen durch Nichtjuden, wobei die Herkunft der Opfer aber keine Rolle zu spielen scheint. Beides Bedrohungen, die für die Juden der Frühen Neuzeit durchaus eine Rolle spielten, wobei gerade Raubüberfälle auf jüdische Händler eine wesentlich größere Rolle einnahmen, als es die Anzahl der behandelten Märchen glauben lässt, wie u.a. die zahlreichen diesbezüglichen Agunah-Fälle in den Responsen polnischer Rabbiner bezeugen. Den Räubern dürfte es dabei egal gewesen sein, welcher Religion das Opfer angehörte, zumal den Räuberbanden selbst auch einige Juden angehörten14. Allgemeine Ausschreitungen gegen Juden wurden jedoch, wie bereits erwähnt, immer seltener. Die Gründe dafür sind einerseits in der Reformation zu suchen, die zur Folge hatte, dass Juden oftmals nicht mehr die einzige religiöse Minderheit auf einem Territorium darstellten15. Dazu kam ab dem 17. Jahrhundert jedoch auch die zunehmenden absolutistischen Tendenzen der einzelnen Herrscher, die nach immer mehr Kontrolle über ihre Untertanen strebten und denen spontane Zusammenrottungen ihrer Untertanen, egal zu welchem Zwecke, ein Dorn im Auge war. Dieser verminderte Druck ermöglichte es den Juden überhaupt, sich derartig von der nichtjüdischen Gesellschaft zurückzuziehen. Dennoch bestand die Gefahr antijüdischer Ausschreitungen auch weiterhin, wie sich z.B. im Fettmilch-Aufstand von 1614 zeigt16.

[...]


1 Arendt 22.

2 S. Bibliographie. Die Märchen aus Prag sind die Märchen einer der bedeutendsten jüdischen Gemeinden Mitteleuropas während der Frühen Neuzeit, die das gesamte Judentum im HRR beeinflusste. S. auch Breuer 89.

3 Petiska 164.

4 Bin Gorion 778.

5 Ben-Sasson Geschichte des jüdischen Volkes u.a. 770-71.

6 Breuer 139.

7 Ebd. 90.

8 Ebd. 126-32.

9 Katz 133-35.

10 Breuer u.a. 90, 96 u. 138-39.

11 Ebd. 135-38.

12 Sherwin 89-91.

13 Der Born Judas: Die Leviten: 527-29 u. Alexander bei den verschollenen Stämmen: 530-32.

14 Fettke 127-145.

15 Ben-Sasson 790.

16 Breuer 94-97.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Wie sahen Juden Nichtjuden in der Frühen Neuzeit? Eine Untersuchung anhand jüdischer Märchen
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
1,5
Autor
Jahr
2013
Seiten
12
Katalognummer
V1059955
ISBN (eBook)
9783346475411
ISBN (Buch)
9783346475428
Sprache
Deutsch
Schlagworte
juden, nichtjuden, frühen, neuzeit, eine, untersuchung, märchen
Arbeit zitieren
Karl Hollerung (Autor:in), 2013, Wie sahen Juden Nichtjuden in der Frühen Neuzeit? Eine Untersuchung anhand jüdischer Märchen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1059955

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