Der FC Bayern München und seine Erfolgsfaktoren. Die Mannschaft, das Management und die Arena


Hausarbeit, 2007

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 DIE GESCHICHTE DES FC BAYERN MUNCHEN

3 DAS MANAGEMENT
3.1 Der Manager - Uli HoeneB
3.2 Der President - Franz Beckenbauer
3.3 Der Vorstandsvorsitzende - Karl-Heinz Rummenigge

4 DIE MANNSCHAFT
4.1 Die Mannschaftskonstellation
4.2 Das Rotationsprinzip
4.3 Die Einstellung

5 DIE ALLIANZ ARENA

6 SONSTIGE FAKTOREN
6.1 FCB-TV
6.2 Finanzstarke
6.3 Sponsoren

7 FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

1 Einleitung

Seit Jahrzehnten ist der FC Bayern Munchen die mit Abstand erfolgreichste Fuftballmannschaft in Deutschland und auch international spielt der Verein seit Jahren kontinuierlich in den internationalen Wettbewerben eine wichtige Rolle:

20 x Deutscher Meister, 13 x DFB-Pokalsieger, 1 x UEFA-Cup-Sieger, 3 x Ge- winner des Landespokals, 1 x Champions League-Sieger und die anschlieften- de Kronung mit dem Gewinn des Weltpokals. Diese Zahlen sprechen eine ein- deutige Sprache.

Doch innerhalb Deutschlands spaltet der Verein die Gesellschaft. Wahrend der Verein auf der einen Seite eine Menge Anhanger hat, gibt es auch genugend Neider, die dem Verein den Erfolg nicht gonnen. Oft hort man von den erfolgs- verwohnten, arroganten Bayern, die immer noch in der letzten Minute das ent- scheidende Tor schieften.

Doch woher kommt diese Dominanz? Was unterscheidet den FC Bayern Mun­chen von anderen Fuftballvereinen und wie ist es zu erklaren, dass der Verein in jeder Saison als Topfavorit gehandelt wird und auch dementsprechend oft wichtige Titel gewinnt?

In meiner folgenden Ausarbeitung versuche ich zu erklaren, was die Erfolgsfak- toren der Bayern sind, wie es ihnen gelingt, den Erfolg wiederholbar zu machen und dem standigen Druck der Offentlichkeit gerecht zu werden.

2 Die Geschichte des FC Bayern Munchen

Bereits in den Grundungsjahren ist zu erkennen, dass der FC Bayern Munchen ein ganz besonderer, ein „anderer“ Fuftballverein werden wird.

Die Grundung des Vereins ist auf den 27. Februar 1900 datiert. Damals spaltete sich die Fuftballabteilung des seit 1879 existierenden MTV Munchen ab, da sich die Mehrheit des Vereins weigerte, dem Verband Suddeutscher Fuftballvereine 1 beizutreten. Dies lasst sich darauf zuruckfuhren, dass der Fuftball in dieser Zeit gegenuber dem Turnen stark um Ansehen kampfen musste.1

Schon in der Anfangsphase versuchte sich der Verein von anderen lokalen Konkurrenten abzuheben. Beispielsweise trugen die Spieler Strohhute, um vom Proletarierimage abzuweichen und die Spieler des FC Bayern mussten bis zum 2. Weltkrieg mindestens die Mittelschule absolviert haben. Fortan haftete dem Verein deshalb das Image des Kavaliersclub an, wahrend der Lokalrivale 1860 Munchen damals wie heute noch als Arbeiterverein gilt.2

1907 wurde der neue Fuftballplatz an der Leopoldstrafte eingeweiht. Die Zu- schauer kamen in den besonderen Genuss, Spiele von einer Tribune aus zu verfolgen, was zu dieser Zeit kein anderer Verein in Munchen bieten konnte. Schon zu dieser Zeit stellten sich erste Erfolge ein. 1910 gewannen die Bayern die Ostkreismeisterschaft, die sie im folgenden Jahr verteidigten und bis zum Jahre 1920 etablierte sich der Verein mit uber 700 Mitgliedern als der groftte Fuftballverein in Munchen. 1926 wurde erstmalig die Suddeutsche Meister- schaft, 1932 gar der nationale Titel gewonnen, bis der Fuftball durch den Aus- bruch des 2. Weltkrieges zum Stillstand kam.3

Schon wahrend den ersten Jahrzehnten pflegte der Verein sein Image als libe­ral und weltoffen. Wahrend der erste Prasident Franz John Preufte und sein Nachfolger Dr. Willem Hesselink Niederlander war, hatte der Verein auch etli- che auslandische, vor allem britische, Trainer. Ebenso wurden internationale Beziehungen, vor allem in die Schweiz, durch Freundschaftsspiele gepflegt. Damit zeigte der Verein schon damals Eigenschaften, die auch noch heute pra- sent sind: eine gewisse Arroganz, Qualitatsbewusstsein und Internationalitat.4

Wahrend des 2. Weltkrieges widersetzte sich der FC Bayern sogar dem natio- nalsozialistischen Regime, indem er den judischen Prasidenten Kurt Landauer nicht seines Amtes enthob. Erst nach grofterem Druck von auften trat dieser zuruck. Trotz dessen zeigte sich der Verein gegenuber den Nationalsozialisten wenig kooperativ.5

Nach diesem dusteren Kapitel der deutschen Geschichte brauchte der Fuftball in Deutschland wieder eine gewisse Anlaufzeit. Deshalb kam der Weltmeisterti- tel 1954 gerade zur Rechten Zeit. 1957 gewannen die Bayern zum ersten Mal den DFB-Pokal, jedoch war die Enttauschung 6 Jahre spater riesengroft, als der FC Bayern nicht in der neu gegrundeten Bundesliga mitspielen durfte. Die- ser Schritt gelang erst zwei Jahre spater. In den folgenden Jahren formte der damalige Trainer Cajkovski eine starke Mannschaft. Mit Sepp Maier im Tor, dem jungen Franz Beckenbauer, der mehr zufallig zu Bayern Munchen wech- selte und Gerd Muller als Torjager gewann der Verein 1967 zum ersten Mal den Europapokal der Pokalsieger.6

Im Folgejahr wurde Zlatko Cajkovski von Branco Zebec als Trainer abgelost. Dieser fuhrte bei den Bayern neue Regeln, wie beispielsweise das Verbot des Bierkonsums, ein. Kritiker meinten, dass diese Personalkonstellation nicht lange Erfolg haben kann, allerdings gewannen die Bayern in dieser Saison sowohl die Deutsche Meisterschaft als auch den DFB-Pokal. Zwischenzeitlich konnte Borussia Monchengladbach den Bayern kurzzeitig Paroli bieten, jedoch folgte 1974 unter dem Trainer Udo Lattek der Europapokal der Landesmeister, der 1975 und 1976 erfolgreich verteidigt wurde.7

1977 kam es zu einem Umbruch im Verein. Franz Beckenbauer verlieft den FC Bayern Munchen in Richtung Cosmos New York und nur ein Jahr spater folgte Gerd Muller zu den Fort Lauderdale Strikers. 1979 ubernahm Uli Hoeneft das Amt des Managers und mit Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge kamen neue Fuhrungsspieler. Es folgten weitere Meistertitel.8

In den 90er Jahren wechselten Rummenigge und Beckenbauer in die Vor- standschaft des Vereins. Nach den „Traineraren“ Trapattoni, Rehhagel und er- neut Trapattoni, dessen legendare Pressekonferenz langst Kultsstatus erreicht hat, ubernahm Ottmar Hitzfeld fur 6 erfolgreiche Jahre das Szepter an der Sa- bener Strafte. Nachdem er 2004 eine Auszeit nehmen wollte, folgte Felix Ma­gath, der den hochgesteckten Erwartungen der Fans auf Anhieb gerecht wur- de.9

Im Mai 2005 wurde schlieftlich das Ende des Olympiastadions eingeleitet. Der FC Bayern Munchen zog in die neu erbaute Allianz-Arena. Nach der schlechten Saison 2006/2007, in der kein Titel gewonnen wurde, investierte der Verein rund 60 Mio. Euro in Weltstars wie Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klo­se.

3 Das Management

Ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Erfolgsfaktor der Bayern ist das Management. Uli Hoeneft schaffte es als Manager uber Jahre hinweg, den Ver- ein auf Vordermann zu bringen und finanziell zu festigen. Daneben hat der FC Bayern Munchen mit Franz Beckenbauer die Lichtgestalt des deutschen Fuft- balls als Prasidenten und mit Karl-Heinz Rummenigge einen ruhigen und kom- petenten Vorstandsvorsitzenden, der jedoch gleichzeitig ein knallharter Ge- schaftspartner sein kann. Beachtlich dabei ist es, dass die Fuhrungspersonlich- keiten allesamt ehemalige Spieler waren. Auch ein Torwarttrainer wie Sepp Maier oder ein Gerd Muller engagieren sich daruber hinaus bei den Munchnern, wodurch sich auch altere Fuftballanhanger mit dem FC Bayern identifizieren konnen. Durch ihre jahrelange Erfahrung kennen sich diese Personen im Fuft- ballgeschaft aus und haben durch ihre Laufbahn viele wichtige Kontakte inner- halb der Branche. Wichtig bei einer solchen Konstellation von unterschiedlichen Personlichkeiten ist, dass diese als Team funktionieren, sich somit gegenseitig erganzen, und damit einen Mehrwert fur den Verein schaffen konnen.10

3.1 Der Manager - Uli Hoeneft

Uli Hoeneft wurde am 05. Januar 1952 in Ulm geboren. In seiner relativ kurzen Laufbahn als Fuftballer, in der er auch mit 86 Toren in 239 Bundesligaspielen fur den FC Bayern Munchen aktiv war, konnte er einige Erfolge erringen. Er wurde von 1972 -1974 Deutscher Meister, 1972 Europameister, 1974 Weltmeis- ter, nahm an der Olympiade 1976 teil und gewann von 1974-1976 drei Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister.11

Seine erfolgreichere zweite Karriere startete Hoeneft jedoch 1979, als er mit 27 Jahren der jungste Vereinsmanager der Bundesligageschichte bei den Bayern wurde. Als Visionar und Vordenker ist er maftgeblich fur die kommerziellen Er- folge und die solide finanzielle Lage des Vereins verantwortlich. Bei seinem Amtsantritt hatte Hoeneft die Vision, dass der FC Bayern das neue Real Mad­rid, das damals der erfolgreichste Verein war, wird.12

Ebenso war Hoeneft derjenige, der erkannte, dass man mit Merchandising und anderen Aktivitaten die Vereinseinnahmen enorm erhohen kann. So wurden in den 80er Jahren die ersten Lizenzen fur Fanartikel vergeben und dem Verein erschlossen sich neue Einnahmequellen. Dem amerikanischen Beispiel fol- gend, begann Hoeneft also den FC Bayern Munchen zu vermarkten.13

Einen gewaltigen Verdienst hat der Manager auch am gesamten Wohlergehen der anderen Bundesligavereine. Als Anhanger der dezentralen Fernsehver- marktung erkannte Hoeneft in den 80er Jahren, dass die Fernsehrechte weit- aus mehr Wert sind als bis dato. Deshalb setzte er sich fur eine Erhohung der Fernsehgelder ein. Wahrend die TV-Gelder 1963, im Grundungsjahr der Bun­desliga knapp 300.000 € betrugen, waren es 2001 bereits 383,5 Millionen Euro pro Saison. Eine weitere Reform folgte 1997, als sich die Bayern dafur einsetz- ten, dass die Gelder von nun an leistungsbezogen unter den Bundesligaverei- nen aufgeschlusselt und nicht wie bisher gleichmaftig verteilt werden. Fur die­sen Einsatz wurden die Bayern von vielen Vereinen kritisiert, aber unterm Strich muss man festhalten, dass es der Liga ohne Hoeneft Einsatz weitaus schlech- ter gehen wurde und man international gesehen weit abgeschlagen ware.14

Zu Hoeneft umstrittenen Starken zahlen die Eigenschaften sich nichts von an- deren gefallen zu lassen und genau das zu sagen was er denkt. Beispielsweise sieht es der Manager nicht ein, utopische Transfersummen fur Spieler auszu- geben, und dabei den Verein zu verschulden, wie es in internationalen Ligen Gang und Gabe ist. Auch stieft er mit seiner Aufdeckung der Daum-Affare zu- nachst auf wenig Gegenliebe in der ganzen Sportwelt. Allerdings braucht ein erfolgreicher Verein, wie der FC Bayern einen Manager wie Hoeneft, der fur seine Ansichten geradesteht und es ebenso versteht, den Medien, den eigenen Spielern, oder wie gerade geschehen, gar den eigenen Fans Beine zu machen.

3.2 Der President - Franz Beckenbauer

Geboren wurde Franz Beckenbauer 1945. In 396 Bundesligaspielen erzielte er 44 Tore fur den FC Bayern. Zu Beckenbauers Erfolgen als Spieler zahlen vier Deutsche Meisterschaften, vier DFB-Pokalsiege, drei Europapokale der Lan- desmeister, der Europapokal der Pokalsieger, der Weltpokal, ein Welt- und ein Europameistertitel.15

Nach seiner Laufbahn als Spieler wurde Beckenbauer 1984 fur sechs Jahre Teamchef der deutschen Nationalmannschaft. Seit 1994 begleitet er das Amt des Prasidenten beim FC Bayern Munchen. Seit 1998 ist „Der Kaiser“ Vizepra- sident des DFB und holte als Vorsitzender des Bewerbungskomitees die WM 2006 nach Deutschland.16

Beim FC Bayern Munchen hat Beckenbauer vorwiegend die Aufgabe zu repra- sentieren. Der Name Beckenbauer steht auf der ganzen Welt fur Qualitat, wodurch der Verein durch die Akquise von Geldern profitiert, die er auf „norma- lem“ Wege wahrscheinlich nicht bekommen wurde. Dies liegt vor allem an Be­ckenbauers charismatischem, stets gut gelauntem, Auftreten, mit dem er es versteht, Sympathien zu gewinnen.17

3.3 Der Vorstandsvorsitzende - Karl-Heinz Rummenigge

Auch Karl-Heinz Rummenigge spielte in seiner aktiven Fuftballerlaufbahn er- folgreich fur den FC Bayern Munchen. Zu seinen Erfolgen zahlen zwei Deut­sche Meisterschaften, zwei DFB-Pokalsiege, zwei Europapokale der Pokalsie- ger und ein EM-Titel.18

Nach zwei Reprasentantenjobs bei Adidas und Opel, begleitete Rummenigge von 1991-2002 das Amt des Vizeprasidenten beim FC Bayern. Nach der Um- wandlung des Vereins in eine Aktiengesellschaft, wurde Rummenigge Vor- standsvorsitzender der FC Bayern Munchen AG und arbeitet zusatzlich als Vi- zeprasident der Vereinigung der europaischen Groftvereine (G 14) mit, der der FC Bayern angehort.19

Rummenigge gilt als knallharter Verhandler. So kommt den Bayern das Mitwir- ken Rummenigges in der G 14 insofern zu Gute, da die Champions League in den letzten Jahren mehrfach reformiert wurde. Die groften Vereine wollten mog- lichst unabhangig bleiben und auch im Falle eines sportlichen Ausrutschers fi- nanziell gesichert sein, um die hohen Transfersummen decken zu konnen. So wurden in die Champions League nicht nur die jeweiligen Landesmeister auf- genommen, sonder auch gemaft der Landerwertung die Zweit- und Drittplatzier- ten. Auch der Spielplan wurde reformiert. So gab es nach der Gruppenphase eine K.O.-Runde. Diese wurde durch eine neue Gruppenphase abgelost, um den Vereinen mehr Spiele und damit auch mehr sichere Einnahmen zu gewah- ren. Diese Entwicklung kommt aus deutscher Sicht nicht nur den Bayern zu Gu- te, sondern auch den Fernsehanstalten, die zusatzliche Ubertragungen und Werbeeinahmen generieren konnen.20

[...]


1 Rudolph, Hagen: Management der ersten Liga - Mit den Strategien des FC Bayern Munchen zum Erfolg, 1. Auflage, Planegg 2002, S. 11.

2 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 11.

3 Vgl. FC Bayern Munchen (2007): Vereinsgeschichte.

4 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 11 f.

5 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 12.

6 Vgl. FC Bayern Munchen (2007): Vereinsgeschichte.

7 Vgl. FC Bayern Munchen (2007): Vereinsgeschichte.

8 Vgl. FC Bayern Munchen (2007): Vereinsgeschichte.

9 Vgl. FC Bayern Munchen (2007): Vereinsgeschichte.

10 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 119.

11 Horn, Michael: Lexikon der internationalen FuBballstars, I.Auflage, Gottingen 2004, S. 110.

12 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 64.

13 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 68 f.

14 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 73 f.

15 Brockhaus: Der Brockhaus Sport - Sportarten und Regeln, Wettkampfe und Athleten, Trai­ning und Fitness, 6. Auflage, Mannheim 2007, S. 57.

16 Vgl. Brockhaus, a.a.O. (Fn 15), S. 57 f.

17 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 114 f.

18 Vgl. Horn, a.a.O. (Fn 11), S. 218.

19 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 116.

20 Vgl. Rudolph, a.a.O. (Fn 1), S. 206 ff.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der FC Bayern München und seine Erfolgsfaktoren. Die Mannschaft, das Management und die Arena
Hochschule
SRH Hochschule Heidelberg
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V1060227
ISBN (eBook)
9783346444257
ISBN (Buch)
9783346444264
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fußball, FC Bayern München, Erfolgsfaktoren, Marketing, Sponsoring, Finanzen
Arbeit zitieren
Marco Deyerling (Autor:in), 2007, Der FC Bayern München und seine Erfolgsfaktoren. Die Mannschaft, das Management und die Arena, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1060227

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