Perspektivenübernahme im Bilderbuch. Inwiefern ermöglicht das Bilderbuch "Irgendwie Anders" von Kathryn Cave und Chris Ridell die Perspektivenübernahme der Protagonisten durch kindliche Leser?


Hausarbeit, 2019

17 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Perspektive
2.1 Theory of Mind
2.2 Perspektivenübernahmekompetenz
2.3 Kompetenzstufenmodell der Perspektivenübernahme nach Rietz

3 Analyse
3.1 Stufe I: Perspektivenkoordinierung
3.1.1 Perspektive des Irgendwie Anders
3.1.2 Perspektive der anderen
3.1.3 Perspektive des Etwas
3.2 Stufe II: Perspektivenkonstruktion
3.2.1 Gelungene Perspektivübernahmen
3.2.2 Nicht gelungene Perspektivübernahmen

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die Perspektivübernahme ist eine der Kompetenzen, die es dem Leser ermöglicht eine Geschichte aus der Sicht der Protagonisten zu sehen. Sie arrangiert ein Verständnis der Sichtweisen und trägt maßgeblich zur Konstruktion der Figuren bei. Perspektive kann sowohl durch narrative als auch durch illustrative Mittel geschaffen werden. So können Bilderbücher durch Illustrationen dem jungen Leser eine weitere Ebene zur Perspek­tivübernahme bieten.

Das Bilderbuch „Irgendwie Anders“ bietet dabei durch seine problemorientierte Thema­tik, die sich dem Thema Ausgrenzung widmet, und Kombination von Bild- und Textebene eine interessante Perspektivenkonstruktion. Die Aussagen „Du bist nicht wie wir, du bist irgendwie anders!“ (Cave, Riddell 1994, S.9) und „ Du bist irgendwie anders. Du gehörst nicht dazu.“ (ebd., S.11) fassen die Kernaussagen des Buches zusammen. Chris Riddell und Kathryn Cave versuchen sich mit diesem Werk dem Thema Fremdheit und Anders­sein zu nähern. 1995 wurde das Bilderbuch zum Buch des Monats der Deutschen Aka­demie für Kinder- und Jugendliteratur gekürt. 1997 erhielt es den UNESCO-Preis für „Children's and Young People's Literature in the Service of Tolereance“ (vgl. Büker, Kammler 2003, S.30).

Das Bilderbuch beinhaltet 24 nicht nummerierte Seiten, die flächendenkend mit Illustra­tionen gefüllt sind. Dabei sind die Illustrationen sowohl seitenübergreifend als auch ein­seitig. Jede Seite beziehungsweise Doppelseite enthält eine Kombination aus einem o­der mehreren Illustrationen sowie einem Textteil. Die Illustrationen sind zum Teil sehr detaillierte Zeichnungen, die in überwiegend blauen, gelben und orangenen Pastelltönen gehalten sind. Nicht relevante Bildelemente werden dagegen oftmals nur angedeutet oder ausgespart.

Im Folgenden wird das Bilderbuch „Irgendwie Anders“ hinsichtlich der Perspektivenüber­nahme analysiert. Dafür wird sich zunächst dem Begriff der Perspektive genähert, indem zuerst die Theory of Mind erläutert wird, die das Fundament der Perspektivenübernah­mefähigkeit bildet. Im Anschluss daran wird der Terminus der Perspektivenübernahme­kompetenz definiert und daraufhin das literaturdidaktische Stufenmodell der Perspek­tivübernahme nach Rietz dargestellt, welches das Grundgerüst für die daran anschlie­ßende Analyse des Bilderbuches bildet.

2 Perspektive

2.1 Theory of Mind

Die „Theory of Mind“ wird im Allgemeinen als „Psychologie des gesunden Menschenver­standes“ (Bischoff-Köhler 2011, S.327) wie auch als eine „naive Theorie über die Ursa­che des Verhaltens“ (Sodian/Thoermer 2006) beschrieben. Es bezeichnet die Fähigkeit, sich in die Situation einer anderen Person hineindenken sowie eine Problemlösung ent­wickeln zu können obwohl man sich selbst nicht in dessen Position befindet (Rietz 2017, S.72).

Man unterscheidet bei dieser Theorie zwischen der affektiven und kognitiven Theory of Mind. Die kognitive Theory of Mind bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen anderer erken­nen und verstehen zu können. Dem gegenüber steht die kognitive Theorie, die die Be­fähigung zur Schlussfolgerung auf Absichten anderer beschreibt (Comer Kidd / Castano 2013, S.377-380).

Die Theory of Mind entwickelt sich erst im Verlaufe der Kindheit, ist also nicht von Anfang an vorhanden. Sie ist erst dann entwickelt, wenn ein Kind versteht, dass eine andere Person eine eigene Meinung aufweist und diese von der eigenen unterschieden werden muss. Dies ist meist ab dem vierten bis fünften Lebensjahr entwickelt (Resch 1999, S.199). Somit ist eine Perspektivenübernahme möglich, bei der „Rücksicht auf den In­formationsstand eines Zuhörers“ (vgl. ebd., S. 200) genommen werden kann. Die Ent­wicklung einer Theory of Mind ist im 1. Lebensjahr daran erkennbar, dass das Kind auf soziale Signale sachgemäß reagieren kann. Im 2. Lebensjahr wird dann eine Empathie­fähigkeit erkennbar. Im 3. Lebensjahr können Kinder dann bereits auf die Verfassung anderer reagieren, jedoch ihren eigenen Wissensstand nicht mit fremden abgleichen (ebd., S.199).

2.2 Perspektivenübernahmekompetenz

Die Perspektivenübernahmekompetenz betitelt Spinner im Kontext des Deutschunter­richts als eine Fähigkeit „Perspektiven literarischer Figuren nachvollziehen“ (2006, S.100) zu können. Der Text führt den Leser dabei zu einem Verständnis der Positionen, Gefühle und Wahrnehmungen der Protagonisten. Dabei ist eine Identifikation genauso möglich wie die Feststellung, dass man das Verhalten, die Gedanken oder die Handlun­gen der Figuren nicht vertreten kann. Somit zählen neben der Identifikation und der Fremdwahrnehmung auch das „Befremden und [die] Rätselhaftigkeit“ (vgl. ebd., S.100) als feste Bestandteile der Perspektivenübernahme. Auch zielt die Perspektivenüber­nahme auf die Antizipation und die Berücksichtigung anderer Perspektiven (vgl. Nückles 2001), bezüglich der Kognitions- und Leseforschung sowie der Literaturdidaktik auf die Aufnahme der Perspektive der Protagonisten eines Buches sowie dem Verständnis der Erzählperspektive (vgl. Genette 1998; Köster 2002; Pompe 2014, S.123). Man unter­scheidet dabei meist zwischen drei unterschiedlichen Perspektivenübernahmen: emoti­onale, visuelle und sozial-kognitive Perspektivübernahme (vgl. Steins/ Wicklund 1993). Bei der emotionalen Perspektivübernahme ist es der Person möglich sich in eine andere ein- und mitzufühlen, das heißt eine emotionale Verbindung zu dieser aufzubauen. Die kognitive Perspektivübernahme bezeichnet die Fähigkeit die Gedanken und Motive so­wie dessen Perspektive zu verstehen. Außerdem kann dessen Verhalten und Reaktio­nen vorausgesagt werden. Die Kompetenz der Perspektivenübernahme entwickelt sich vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter (Pompe 2014, S.123). Die Bildungsstandards der KMK für den Grundschulbereich betiteln ihre Kompetenzerwartung als „bei der Be­schäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Ge­fühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigen“. Herausfordernd wird die Per­spektivenübernahme dann, wenn mehrere Perspektiven eingenommen werden müssen. Dies fällt gerade Grundschulkindern schwer. Weiterhin sind interaktive Perspektiven möglich, bei denen durch den Leser aufgeschlüsselt werden muss, wie sich Figuren ge­genseitig sehen und wie sich diese Sichtweisen aufeinander auswirken (Spinner 2006, S.101).

2.3 Kompetenzstufenmodell der Perspektivenübernahme nach Rietz

Florian Rietz hat sich in seiner Dissertation dem Begriff der Perspektivenübernahme ge­widmet. Dabei hat er ein literaturdidaktisches Kompetenzstufenmodell entwickelt, dass in drei Stufen die Entwicklung der Perspektivenübernahmekompetenz transparent macht.

Die erste Stufe der Perspektivenübernahme betitelt Rietz als Perspektivenkoordinierung. In dieser Stufe ist es der Person möglich seine eigenen Gedanken von denen anderer abzugrenzen. Dadurch ist es ihr möglich verschiedene Perspektiven voneinander zu un­terscheiden und diese als individuelle Sichtweisen zu sehen. Der Person ist es in dieser Stufe möglich die Perspektiven der einzelnen Figuren von der des Erzählers zu unter­scheiden, zu koordinieren und daraus „ein Wissen für sich zu konstruieren“ (vgl. Rietz 2017, S.85). Dem Rezipienten ist es demnach also möglich festzustellen, dass jede Fi- gur einen individuellen Wissensstand aufweist (ebd., S.86). Beispielsweise hat Protago­nist A ein Geheimnis, von dem er niemanden etwas erzählt hat. So weiß Protagonist B nicht, was Protagonist A ihm verheimlicht.

Zusammenfassend wird in der Perspektivenkoordinierung die erzählte Welt „durch das Prisma des Erzählers entworfen“ (vgl. ebd., S.87). Der Erzähler legt dabei die Innen- und Außenperspektive der Protagonisten dar, aus denen sich der Informationsstand der ein­zelnen Figuren ergibt. Dem Rezipienten ist es möglich die durch den Erzähler mitgeteil­ten selektiven Informationen den einzelnen Figuren zuzuordnen, voneinander abzugren­zen, zu koordinieren „sowie für sich selbst als Ganzes“ (vgl. ebd., S.87) wahrzunehmen. Die zweite Stufe ist die Perspektivkonstruktion. Hierzu zählen alle in Stufe I aufgezählten Prozesse, jedoch werden diese entwicklungspsychologisch wie auch narratologisch komplexer (Rietz 2017, S.87). Die Perspektivkonstruktion beinhaltet drei verschiedene Facetten der Konstruktion. Zum einen die Vorstellung von Perspektiven, zum anderen die Abgleichung von Perspektiven und weitergehend die Bewertung von Perspektiven. Diese drei Kategorien lehnen sich stark an das Modell der Theory of Mind an (ebd., S. 90). Der Leser entwickelt eigene Vorstellungen, wenn diese vom Erzähler oder der Figur nicht vorgegeben werden. Dabei greift er auf sein Welt- und Kontextwissen zurück. Au­ßerdem gleicht er die verschiedenen Perspektiven miteinander ab und bewertet diese „als zutreffend oder als nichtzutreffend“ (ebd., S.87). So füllt der Leser durch den Erzäh­ler nicht gefüllte Lücken selbstständig auf. Hierbei kann die Perspektive der Figuren zum gegebenen Sachverhalt komplexer sein als die des Lesers. Die drei oben genannten Facetten der zweiten Stufen lassen sich auf literarische Texte anwenden, gewinnen in narratologischen Texten jedoch deutlich an Komplexität. Daher wird der Kompetenzbe­griff der Perspektivenübernahme in der zweiten Stufe durch den ideologischen Aspekt erweitert. Die Perspektiven des Erzählers und der Figuren zählen hier als „ideologisch“, weil sie je nach „Wissen, Denkweise, [...], Wertungshaltung [...] [und] den geistigen Horizont“ (ebd., S.88), den Protagonisten ein unterschiedliches „Geschehen im Kontext der Erzählung fokussieren“ (ebd., S.90).

Die dritte Stufe der Perspektivenübernahmen betitelt Rietz als Perspektivenrelativierung. Diese Stufe stellt die anspruchsvollste der drei dar. Hier wird die eigene Perspektive des Lesers im Hinblick auf die Perspektiven der literarischen Figuren und des Erzählers re­lativiert (Bischoff-Köhler 2011). Diese Phase beginnt erst in der Reifezeit des Menschen, also in der Adoleszenz. Im Vordergrund steht hier keine strukturalistische Textanalyse, sondern eine inhaltlich-semantische (Rietz 2017, S. 91). Die durch den Erzähler konstru­ierten Wert- und Normvorstellungen der literarischen Figuren prägen die in der erzählten Welt dargestellten Sachverhalte. Die konstruierten Vorstellungen stehen dabei im Kon­trast zu denen des Lesers. Diese Unterschiedlichkeit kann auf kultureller oder histori­scher Ebene vorhanden sein und ist ebenfalls abhängig von der entwicklungspsycholo­gischen Position des Lesers. „Die entworfenen Kultur- und Wertvorstellungen der erzähl­ten Welt können sich stark von den lebensweltlichen Bezügen des Rezipierten unter­scheiden.“ (vgl. ebd., S.91). Der Leser soll die Perspektiven der Protagonisten verge­genwärtigen und mit seinen eigenen vergleichen/ zusammenführen. Weiterhin soll er seine eigenen Perspektiven mittels der möglichen Norm- und Wertvorstellungen der kon­struierten literarischen Realität relativieren (Rietz 2017, S.91). Ob und wie diese Stufe im Kontext des Bilderbuches überhaupt aufgegriffen werden muss, hängt vor allem von der Altersgruppe ab, auf das das Buch abzielt. Daher ist die Perspektivenrelativierung für die weitere Analyse weniger interessant, da sich das Buch nicht an Jugendliche und Erwachsene, sondern an Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter richtet. Sie wird im Verlaufe der Analyse daher nicht näher untersucht.

Da Bilderbücher bekanntlich sowohl auf narratologischer als auch auf visueller Ebene Informationen zur konstruierten literarischen Welt übermitteln, müssen im Folgenden auch beide Ebenen näher untersucht werden. Dies geht aus dem Analysemodell von Rietz nicht hervor und muss im Folgenden daher strukturiert angepasst werden.

3 Analyse

3.1 Stufe I: Perspektivenkoordinierung

Bei der Perspektivenkoordinierung liegt der Fokus auf der Wahrnehmung der einzelnen konstruierten Perspektiven. Diese müssen voneinander differenziert werden und es muss erkannt werden, dass jede Figur einen individuellen Wissensstand besitzt.

Die Perspektivenkoordinierung im Bilderbuch „Irgendwie Anders“ begrenzt sich auf die Figuren „Irgendwie Anders“, das Etwas und die „anderen“. Dabei werden die „anderen“ Figuren als ein Gesamtes gesehen, die dieselben Wert- und Normvorstellungen vertre­ten. Einen wirklichen Namen scheint keines der Figuren zugeordnet zu haben. So wird Irgendwie Anders zwar benannt, erhält seinen Namen aber nur anhand seiner Eigen­schaft anders als die anderen zu sein. Trotzdem erhält der Leser dadurch im Gegensatz zu den anderen Figuren eine nähere Verbindung zum Hauptprotagonisten, weil dieser nicht wie die anderen anonymisiert dargestellt wird. Hingegen wird die Gemeinschaft, der Irgendwie Anders angehören möchte, nur im Gesamten als „die anderen“ (vgl. Cave, Riddell 1994, S.5) betitelt. Damit wird keine tiefere Charakterisierung vorgenommen. Im Folgenden wird diese Figurengruppe zur Vereinfachung des Verständnisses als „die an­deren“ bezeichnet.

„Er wusste, dass er irgendwie anders war, denn alle fanden das.“ (vgl. ebd., S.3)

Die Geschichte selbst wird durch einen personalen Erzähler konstruiert, der die Gedan­ken und Gefühle des Hauptprotagonisten Irgendwie Anders kennt. Dabei wird durch den Erzähler auf die Gefühle und Meinungen der anderen Figuren lediglich durch ihr Verhal­ten und ihre Aussagen gedeutet. Der Erzähler erzählt die Geschichte sehr neutral und gibt selbst keine Wertungen ab. Diese überlässt er dem Leser, bietet ihm jedoch durch wörtliche Rede Hilfestellungen zur Perspektivübernahme an. Diese sind in Form von Beschreibungen und wörtlicher Rede realisiert.

Da bei einem Bilderbuch Text- und Bild fest miteinander verknüpft sind, werden diese im Folgenden nacheinander an ausgewählten Szenen analysiert. Zuerst wird die textliche Ebene untersucht, im Anschluss daran folgt direkt der Einbezug der illustrativen Ebene, in der dann Text und Bild in Bezug zueinander gesetzt werden sollen.

3.1.1 Perspektive des Irgendwie Anders

Textliche Ebene

„Auf einem hohen Berg, wo der Wind pfiff, lebte ganz allein und ohne einen einzigen Freund Irgendwie Anders.“ (Cave, Riddell 1994, S.1)

Irgendwie Anders wird direkt im ersten Satz von dem Erzähler eingeleitet. Er charakteri­siert ihn als eine einsame Figur, die allein, abgeschieden auf einem Berg lebt. Dadurch bekommt der Leser ein erstes Gefühl dafür, um was für eine Persönlichkeit es sich han­delt.

„Er wusste, dass er irgendwie anders war [...]. (ebd., S.2).

Auf der darauffolgenden Seite wird dem Leser die Perspektive der Eigenwahrnehmung des Hauptprotagonisten verdeutlich. Irgendwie Anders unterscheidet sich in einigen Ei­genschaften von den anderen Figuren der Geschichte. Die Perspektivübernahme ist in diesem Fall eine emotionale.

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Perspektivenübernahme im Bilderbuch. Inwiefern ermöglicht das Bilderbuch "Irgendwie Anders" von Kathryn Cave und Chris Ridell die Perspektivenübernahme der Protagonisten durch kindliche Leser?
Hochschule
Universität Bielefeld
Veranstaltung
Literaturdidaktik
Note
2.0
Autor
Jahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V1061365
ISBN (eBook)
9783346476005
ISBN (Buch)
9783346476012
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bilderbuch, Perspektivenübernahme, Kompetenzen, Kind, Perspektivübernahme, Perspektive, Irgendwie Anders, Bilderbücher, Theory of mind, Kompetenzstufenmodell, Bilderbuchanalyse, Analyse, Grundschullehramt, Literaturdidaktik, Rietz, Kinderbuch, Kinderbücher, Kindergeschichte
Arbeit zitieren
Marlon Roth (Autor:in), 2019, Perspektivenübernahme im Bilderbuch. Inwiefern ermöglicht das Bilderbuch "Irgendwie Anders" von Kathryn Cave und Chris Ridell die Perspektivenübernahme der Protagonisten durch kindliche Leser?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1061365

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