Fremdenhass in Deutschland


Referat / Aufsatz (Schule), 2002

10 Seiten, Note: 11


Leseprobe


Gliederung:

I. Begriffskl ä rung ,,Fremdenhass in Deutschland"

II. Fremdenhass in der Geschichte Dtl. ´ s

III. Widerstand fr ü her

IV. Ursachen f ü r Bef ü rwortung Hitler ´ s & somit des Fremdenhasses fr ü her

V. Fremdenhass in Deutschland heute VI. Ursachen f ü r Fremdenhass heute

VII. Vergleich der Ursachen f ü r Fremdenhass von fr ü her und heute VIII. L ö sungsans ä tze

Quellen:

- Sächsische Zeitung

- Zeiten und Menschen (Schroedel)

- Weltgeschichte (Karl Müller Verlag)

- Fremdwörterlexikon (Orbis)

- Internet (www.svz.de , www.teachsam.de , de.news.yahoo.com)

Begriffsklärung ,,Fremdenhass in Deutschland":

Das Wort ,,Fremdenhass" hat zwei Bestandteile: ,,Fremder" und ,,Hass" Es ist nicht schwer dieses zusammengesetzte Wort zu deuten. ,,Fremder" symbolisiert eine nicht vertraute, unbekannte, ja vielleicht sogar scheinbar merkwürdige Person. Das kleine Wort ,,Hass" zerstört jedoch den scheinbar positiven Klang von ,,fremd". Der Hass steht für Unbehagen, Feindlichkeit und Ablehnung. Somit bürgt der Fremdenhass für die Ablehnung, ja sogar Bekämpfung von sich ,,anders" verhaltenden und ,,anders" aussehenden Menschen. Nun besteht bloß noch die Frage, warum ,,Fremdenhass in Deutschland"? Ist es vielleicht, weil wir in Deutschland leben und es von Vielen die Heimat ist? Oder ist Deutschland so sehr durch seinen vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Fremdenhass auffällig geworden? Oder spielt die Tatsache der grausamen Geschichte Deutschlands in diese Wahl ein? Im Augenblick vermag ich diese Frage noch nicht zu beantworten. Ich möchte sie, den Leser, selbst in diese Problemstellung mit einbeziehen und gehe somit zunächst von allen drei genannten Vermutungen, für die Wahl ,,Fremdenhass in Deutsch- land", aus. Da der Fremdenhass im Rassismus wurzelt und ohne ihn nicht existieren kann, ist es zunächst notwendig den Rassismus selbst und seine Ausprägung genauer zu betrachten. Der Begriff Rassismus steht für ein übersteigertes Rassenbewusstsein. Dieses Bewusstsein ist besonders in der Zeit des 3. Reiches ausschlaggebend gewesen und stand in enger Beziehung mit dem Rechtsradikalismus. An dieser Stelle möchte ich den Einstieg in die Geschichte Deutschlands, mit dem zu Beginn gesetzten Ziel, wagen.

Femdenhass in der Geschichte Deutschland´s

Jedem sollte die Person Adolf Hitler mindestens durch die Medien bekannt sein.

Falls dies nicht so ist, möchte ich jetzt die Kernstücke seiner Ideologie noch einmal kurz zusammenfassen. Hitler strebte nach einem dominanten, reinrassigen, deutschen Volk. Er war Anhänger des Sozialdarwinismus, welcher besagt, dass der ,,Stärkere" in der Gesellschaft überlebt. Jene Art von natürlicher Auslese verschärfte er jedoch, indem er Rassen, wie z.B. die Jüdische, durch Gewalt und schließlich Massenvernichtung ausrotten wollte, was ihm jedoch nicht endgültig gelang.

Im folgenden Teil möchte ich die Machtergreifung Hilters und die damit verbundenen geschichtlichen Bedingungen veranschaulichen.

Ich schreibe das Jahr 1929. Die Wirtschaft der USA als Hauptkreditgeber, nach dem

1.Weltkrieg, brach mit dem Wall Street Börsenkrach aufgrund von Überspekulation am

Aktienmarkt zusammen. Die Folge war die Schließung von Unternehmen und Banken. Da die Vereinigten Staaten nun als Ausgleich ihre gegeben Kredite zurückforderten wurde aus dieser Krise eine Weltwirtschaftskrise, welche sich natürlich auch auf Deutschland auswirkte. Es kam zu fehlenden Bankeinnahmen (1931 Bankenkrise), Massenarbeitslosigkeit, Massenverelendung und Massensterben. Hitler nutzte diese Krise der damaligen Weimarer Republik für seine Zwecke aus. Er versprach dem ,,deutschen Volk" unter anderem die Aufhebung des Schanddiktates von Versaille (Versailler Friedensvertrag), die Beseitigung der Arbeitslosigkeit und somit der sozialen Missstände und Deutschland als die führende Nation in der Welt. All diese Prophezeiungen von ihm waren Bestandteile der damaligen Wünsche der Menschen in Deutschland. Hitler konnte nun mit der NSDAP durch die enorme Zunahme der Anhänger die Macht ergreifen und mit Verfassungsbruch, Gewalt und Einschüchterung seine rassistisch- ideologischen Ziele anstreben.

Widerstand früher

Das Ende dieses Machtregimes des Terrors konnte nur die Niederlage Deutschlands im von Hitler heraufbeschworenen 2. Weltkrieg bringen, obwohl es durchaus auch Wiederstand aus den eigenen Reihen Hitlers gab, wie zum Beispiel das Attentat auf ihn durch General von Stauffenberg.

Man sollte jedoch nicht die Parteien in Deutschland zu jener Zeit ve rgessen, so verweigerten die SPD und KPD ihre Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz von Hitler, da jenes die Grundrechte von einem Rechtsstaat beschnitt und laut der SPD den demokratischen Grundlagen wiedersprach.

Das Zentrum und die Deutsche Staatspartei stimmten hingegen zu, in der Hoffnung auf die Wiedererlangung politischen Einflusses (Zentrum) und eine Änderung der im Ermächtigungsgesetz vorliegenden Bestandteile (Deutsche Staatspartei), was aber von beiden Seiten ein Trugschluß war.

Ursachen für Befürwo rtung Hitler´s und somit des Fremdenhasses früher

Aus dieser Argumentation lassen sich nun folgende Schlüsse für die Möglichkeit der Machtergreifung Hitlers ziehen:

1. Innere soziale- und wirtschaftliche Probleme Deutschland´s, wie Arbeitslosigkeit Elend und Hungersnot
2. Unzufriedenheit mit der Regierung (Weimarer Republik)
3. Sehnsucht des Volkes nach tatkräftigen Politikern, statt endlosen Debatten Fremdenhass in Deutschland heute

Trotz der schrecklichen Erfahrungen der älteren Generationen in der Zeit des NS-Regimes und des 2. Weltkrieges, gibt es heute wieder vermehrt Anhänger der Ideologie Hitlers und somit des Fremdenhasses.

Worin liegen die Gründe dieses zunehmenden ,,Ansturms"?

Bevor wir jedoch diese Frage beantworten können, ist es wichtig einen Überblick über die Bevölkerungsgruppen mit dieser Gesinnung zu erhalten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Laut diesem Schema gibt es heute vermehrt:

- Alte Rechte
- Alt-Nazis
- Neonazis
- Neue Rechte
- Militante Rechte
- Rechtspopulisten
- Revisionisten

Bei diesen Angaben liegt jedoch der Schwerpunkt gerade bei der jüngeren Generation, was durch Statistiken aber auch durch Schreckensnachrichten in den Medien laut wird. Warum kommt es gerade bei den jüngeren Menschen zu solch einem Gedankengut? Dieses

Erscheinungsbild möchte ich nun mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation in

Deutschland belegen. Wir schreiben das Jahr 2000. Ein großer Teil der Bevölkerung ist Arbeitslos. Die Lebenserhaltungskosten bzw. Steuern, wie zum Beispiel die Mineralölsteuer, steigen an, ohne dass ein Lohnausgleich stattfindet. Jugendliche Schulabgänger müssen um eine Ausbildungsstelle und somit Zukunftsperspektive bangen und die deutsche Regierung spricht von einer Europapolitik. Hinzu kommen permanent Reportagen über Straftaten von Ausländern in Deutschland und Flüchtlingen die ,,schwarz" über die Grenze kommen.

0Nun stellt sich die allseits bekannte Frage, wer ist schuld an dieser miserablen Situation? Meist gibt es nur zwei Schuldige zur Auswahl:

Der Staat oder die ,,Ausländer" ?

Für die Menschen im Alltag ist der Staat nicht greifbar. Für sie bleibt er ein unantastbares Machtinstrument und die Resignation mit dem Satz, ,,du kannst doch eh nicht´s ändern" ist meist das Ende einer solchen Unterhaltung bei Erwachsenen. Jugendliche hingegen, sei es aus mangelnder Lebenserfahrung oder dem Drang nach Veränderung, wollen sich nicht mit der Resignation Abfinden. Sie suchen sich einen ,,Schuldigen". Der Staat, wie eben erwähnt, ist nicht ,,greifbar". Der einzige Weg die aufgestauten Aggressionen loszuwerden sind, die oft als Urheber der Probleme angesehenen Ausländer, zu vertreiben und das einzige Mittel ist die Gewalt, vermengt mit Hitlerparolen.

So schafft sich ein Teil der Jugendlichen folgende Ideale:

Deren Reihenfolge ist nach Stellenwert das Autoritäts- bzw. Führerprinzip, Rassismus,

Antisemitismus, Verherrlichung des Nationalsozialismus, Militarismus, Gewaltbereitschaft und Intoleranz. Jene Ideologie wird jedoch nicht nur von Gruppen Jugend licher getragen. Auch heute gibt es rechtsradikale Parteien als Weltanschauungsparteien, wie z.B. die NPD, DVU und Republikaner. Für sie spielen Parteiprogramme eine untergeordnete Rolle. Praxis statt Theorie, Rituale statt Programmdebatten, Haltung, Gesinnung und Weltanschauung statt politischem Denken sind ihr ,,Programm". Und gerade dieses ,,Programm" spricht für die Ziele eines mittlerweile großen Teils der Jugendlichen in Deutschland. Für sie steht der Glaube an die geschilderte gute alte Zeit, an Deutschland, an Recht und Ordnung, an die Homogenität der eigenen Rasse, an den starken und ordnenden Staat und an eine in Gut und Böse geteilte Welt im Vordergrund.

Dieses Erscheinungsbild von Fremdenhass in Form von Rechtsradiaklismus ist jedoch nicht überall in Deutschland gleich ausgeprägt. So besagen viele Statistiken von Gewalttaten, in Form von Übergriffen auf Ausländer, dass besonders der Fremdenhass in Ost-Deutschland ausgeprägt ist und, dass es dort besonders viele Anhänger des Rechtsradikalismus gibt. Die Gründe für diese Entwicklung sind wiederum laut Wissenschaftlern und Bürgern sehr vielfältig angesiedelt. Laut dem Historiker Patrice Poutrus vom Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung ist für einen Ausländer das Risiko angegriffen zu werden, im Osten 26-mal höher als im Westen. Dies sei kein Zufall, sondern das Ergebnis von 40 Jahren defizitärer gesellschaft- licher Entwicklung in der DDR. Seine Argumente zu dieser These sind unter anderem:

1. An die Stelle der offenen Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit sei der Versuch getreten, die DDR "auf die Minderheitenperspektive der Widerstandskämpfer einzuschwören". Indes sei im Inneren der DDR ein latenter Nationalismus erhalten geblieben.

2. Der Staat präsentierte sich als geschlossene Gesellschaft, in der die meisten Fremden als "Klassenfeinde" galten.

3. Hinzu komme, dass es DDR-Bürgern kaum möglich war, Erfahrungen mit Fremden zu sammeln. "Eingemauert" kannten sie fast nur solche Ausländer (Sowjetsoldaten, Vertragsarbeiter) die eng an die Interessen des Staates gekoppelt waren.

4. Dagegen wurden Probleme, die zwischen Menschen verschiedener Kulturen auftreten

können, tabuisiert. Es habe sich keine Konfliktkultur und damit keine gesellschaftliche Toleranz entwickelten können.

5. Kulturelle Unterschiede, die nie diskutiert und damit nie toleriert wurden, blieben unvermittelt bestehen.

Eine anderer Grund für den verstärkten Fremdenhass in Ost-Deutschland ist laut dem Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer das DDR-Erziehungssystem.

Peiffer negiert die oft genannten Gründe: Armut, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit als Quelle des verstärkten Rechtsradikalismus in der ehemaligen DDR und begründet dies wie folgt:

1. ,,Die Ursache liegt im DDR-Erziehungssystem, das auf die autoritäre Erziehung mit preußischen Werten gesetzt hat. Unter diesen Bedingungen konnten sich Individualität und Selbstbewusstsein nur unzureichend entwickeln."

2. ,,Es gab einen staatlich geduldeten Mangel an elterlicher Zuwendung - Krippen waren nur Aufbewahrungsanstalten für Kleinkinder."

Ursachen für Fremdenhass heute

Bis zu jenem Punkt wurden drei verschiedene Gründe für den verstärkten Fremdenhass in Ost-Deutschland vorgestellt:

1. Arbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit

2. die Berliner Mauer als ,,Isolator"

3. das DDR-Erziehungssystem

Meiner Meinung nach ist die Arbeitslosigkeit, die daraus resultierenden Folgen, und die

,,Mauer" für diese negative Entwicklung verantwortlich. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und habe somit selbst in der DDR gelebt. Die Theorie mit der Mauer ist mir sehr einleuchtend, denn somit hatte man wirklich kaum Kontakt zu ,,Fremden" Menschen und konnte sich nur schwer in Toleranz üben. Die These vom DDR-Erziehungssystem halte ich jedoch für zweifelhaft. Ich selbst war zwar nicht in einer Kinderkrippe, wurde aber auch nicht, wie von Pfeiffer argumentiert, nach preußischen Werten erzogen und nach meiner Erfahrung auch kein Einziger meiner Freunde.

Vergleich der Ursachen für Fremdenhass von früher und heute

Wenn man nun die Ursachen für den Fremdenhass von früher mit denen von heute vergleicht, gibt es einen Punkt, in dem sich beide Zeiten übereinstimmen:

Arbeitslosigkeit, Armut und Aussichtslosigkeit

Man muß natürlich auch zugeben, dass man heute nicht von einer jener Art Armut sprechen kann, wie zur Zeit gegen Ende der Weimarer Republik, denn es gibt genügend staatlich, soziale Versicherungen und finanzielle Unterstützungen. Trotzdem ist das deutsche Volk, insbesondere die ehemaligen DDR-Bürger, mit seiner Situation unzufrieden. Der Ausspruch: ,,In der DDR und im 3. Reich hatte wenigstens jeder Arbeit", prägt die Einstellung der Menschen, zumal diese Aussage von Seiten der Fakten nicht bestritten werden kann. Somit ist es wiederum sehr leicht, die Ausländer für die mangelnde Arbeit verantwortlich zu machen, denn jene ,,nehmen sie ja den deutschen Arbeitswilligen durch Niedriglöhne weg". Nach jener Veranschaulichung stellt man sicherlich fest, dass sich Deutschland wieder, wie vor 70 Jahren in einer Krisensituation befindet und niemand weiß, wann sich das Gemisch aus Gewalt und Frust entzündet und die Lage eskaliert.

Lösungsansätze

Ich selbst bin kein Anhänger des Fremdenhasses und befinde jene Art, wenn überhaupt etwas ändern zu wollen, für geistlos. Argumente wie: ,,Nirgends leben so viele Ausländer wie bei uns", und ,,warum sollen wir gerade so viele Asylanten aufnehmen", sind, wie ich gleich belegen werde unbegründet. In Deutschland leben 5,8 Mio Ausländer, das sind 7,8 % der Gesamtbevölkerung Deutschland´s. Hinzu kommt jedoch, dass in Ländern wie z.B. Frankreich vielmehr Ausländer eingebürgert werden. Demnach sind die von Ausländern in Deutschland geborenen Kinder (ca. 80 000 jährlich) wiederum Ausländer, wodurch die Statistiken im Vergleich zu anderen Ländern verfälscht werden. Gegen diesen Sachverhalt wurden jedoch seit kurzem Gesetze erlassen, wobei Deutschland statistisch hinter den Ausländeranteil Frankreichs gerückt ist. Weiterhin werden laut UN-Schätzungen maximal 4% aller Flüchtlinge in Deutschland beherbergt. Somit ist das Argument über die Höhe der Asylantenaufnahmen in Deutschland, in der Relation zur Gesamtzahl der Flüchtlinge, nicht gerechtfertigt. Nun ist es sehr schwierig dieses mittlerweile schwerwiegende Problem des Fremdenhasses zu lösen. Ein wichtiger Aspekt ist jedoch, dass man den Rechtsradikalismus nicht unterschätzen sollte, wie es im Falle Hitlers geschah. Der erste Ansatz ist es, wie schon versucht, jene rechtsextreme Parteien zu verbieten, wobei diese Parteien sicherlich im Untergrund weiterexistieren und nur auf ihre Gelegenheit warten. Ein anderer Ansatzpunkt ist, die Menschen über die Probleme aufzuklären, so dass keine falschen Ansichten entstehen können, wie z.B., ,,die Ausländer sind an allem Schuld". Die letzten Lösungsansätze meinerseits sind Demonstrationen gegen Fremdenhass (Zivilcourage) und die realitätsnahe Berichterstattung in Hinsicht Themenauswahl der Medien, denn wir leben in einer stark beeinflussbaren Mediengesellschaft, in der verfälschte Berichte die Menschen schnell auf falsche Wege führen können.

[...]

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Fremdenhass in Deutschland
Note
11
Autor
Jahr
2002
Seiten
10
Katalognummer
V106395
ISBN (eBook)
9783640046744
Dateigröße
1293 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fremdenhass, Deutschland
Arbeit zitieren
Sebatian Rinke (Autor:in), 2002, Fremdenhass in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106395

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