Lerntypen nach Vester


Hausarbeit, 2021

16 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Frederic Vesters Lerntypologie
2.1 Der visuelle Lerntyp
2.2 Der auditive Lerntyp
2.3 Der haptische Lemtyp

3 Kritik an Vesters Lerntypologie

4 Lernmethoden und -Strategien

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

„Jeder lernt anders.“ Das wurde vielen Schülern auf der weiterführenden Schule oder in der Uni­versität bei einem Lerntypen-Quiz vermittelt. Manche Schüler begegnen diesem Test bereits in der Grundschule. Auch abseits des Klassenzimmers gibt es zahlreiche Ressourcen, wie beispiel­weise den Lerntypen-Test auf„www.kapiert.de“, eine Internetseite für Schüler, die u.a. Online­Nachhilfe in allen Hauptfächern bietet. Während des Lernprozesses sind offensichtlich mehrere Sinnesorgane aktiv. Diesen können die folgenden Lemtypen zugeordnet werden: Der auditive, der visuelle und der haptische Lerntyp. In der Ratgeberliteratur wird deutlich, dass der Lernty­pentheorie eine hohe Bedeutung zugesprochen wird. Was genau diese Theorie darstellt und in­wiefern sie nützlich sowie anwendbar ist, wird in dieser Hausarbeit präsentiert und diskutiert. Im Jahre 1975 veröffentlichte Didaktiker Frederic Vester seine Theorie, die besagt, dass Men­schen über unterschiedliche Kanäle lernen und es unterschiedliche Lemtypen gibt. Seine Theorie hat sich durch Publikationen und zahlreiche Veranstaltungen rasant verbreitet und wird seit lan­gem in schulischen Kreisen als Basis für Lerntypen-Tests verwendet. Jedoch genießt diese Theo­rie mittlerweile nicht mehr in allen Kreisen die Popularität und wird aus wissenschaftlicher Sicht zunehmend infrage gestellt und kritisiert. Einige Autoren und Wissenschaftler beziehen sich da­bei vor allem auf logische Mängel in Vesters Erklärungsansätzen. Vester behauptet beispielweise folgendes: „Je mehr Arten der Erklärung angeboten werdenje mehr Kanäle der Wahrnehmung benutzt werden (...), desto fester wird das Wissen gespeichert, desto vielfältiger wird es verankert und auch verstanden, desto mehr Schüler werden den Wissensstoff begreifen und auch später wieder erinnern.“1 Professorin am Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Maike Looß ist nur eine von vielen Akademikern, die u.a. die obenstehende Aussage als unlo­gisch bewertet, da „zum einen Arten der Erklärung“ nicht identisch mit „Kanälen der Wahrneh­mung“ sind.“2 Looß ist nicht allein bei ihrer Behauptung, Vesters Theorie habe keine wissen­schaftlichen Belege in der Kognitionswissenschaft und ihre breite Anwendung sollte hinterfragt werden.3

In dieser Hausarbeit wird Vesters Lemtypologie genauer dargestellt, wobei der Fokus vor allem auf den visuellen, auditiven und haptischen Lemtypen gelegt wird. Letztendlich wird Vesters Theorie kritisch bewertet, indem die Frage beantwortet wird, ob sie trotz logischer Mängel über­haupt von Nutzen sein kann und ob es hilfreichere Alternativen zu dieser Theorie gibt. Dabei wird auf wissenschaftlich basierte Lernmethoden sowie Lemstrategien eingegangen, die sich als hilfreich bewährt haben. Die Kognitionswissenschaft wird hierbei als Orientierung und wissen­schaftliche Grundlage genutzt, um zu verstehen, wie effektives Lernen überhaupt funktioniert, welche Strategien sich unterscheiden lassen und welche weiteren Faktoren Einfluss auf den Lernprozess sowie den Einsatz von Lemstrategien haben.

Frederic Vesters Lerntypologie

Die Lerntypentheorie wurde von Frederic Vester aufgestellt. Sein Buch „Denken, Lernen, Vergessen“, erschien bereits im Jahr 1998 in der 25. Auflage als vom Autor überarbeitete aktualisierte Neuausgabe. Das Buch erschien erstmalig im Jahr 1975. Ein inhaltsgleicher Lehrfilm kann noch heute in den meisten Stadt- und Landesbildstellen entliehen werden. Vester basiert seine Theorie auf der Feststellung, dassjedes Kind individuell geprägt ist, was er u.a. auf die einzigartig ausgeprägten neuronalen Verbindungen zurückführt4 „Je nach Grundmuster sind also die Eingangskanäle wie Sehen, Hören, Fühlen und alle damit zusammenhängenden Nerven­leitungen von den optischen Eingangskanälen zum Gedächtnis in der grauen Hirnrinde und wei­ter (...) gänzlich anders verknüpft.5 Auf dieser Grundlage baut er schließlich seine Theorie der vier Lerntypen auf, deren Fokus auf die Aktivierung der meist ausgeprägten Sinnesorgane im Lernprozess liegt. Vester geht davon aus, dass es „vielleicht vier oder fünf große Lemgruppen von Menschen gibt: den visuellen Sehtyp, den auditiven Hörtyp, den haptischen Fühltyp, viel­leicht noch den verbalen Typ und den Gesprächstyp.“6 Schließlich definiert er vor allem fol­gende vier Typen: den visuellen, den auditiven, den haptischen und den intellektuellen Lemty- pen. Hier wird deutlich, dass die ersten drei sich auf die Wahmehmungskanäle beziehen während letzterer ein rein intellektueller Lerntyp ist. Vesters Kritik am Schulsystem basiert auf seiner Be­obachtung, dass die Individualität des einzelnen Schülers in Bezug auf seine dominante Wahr- nehmungs- und Lernfähigkeit im Unterricht außer Acht gelassen wird: „Ein wirksames Schulsys­tem muß (sic!), da es nicht auf alle Lemtypen eingehen kann, zumindest die Entfaltung aller Lerntypen gleich gut erlauben.“7 Die Fragen seines Lerntypentests gliedert er in dem Buch „Denken, Lernen, Vergessen“ in folgende sechs Kategorien: Art und Darbietung des Lernstoffs, Beziehung zum Lernstoff, Eingangskanäle, Lehrperson, Lernatmosphäre und Lemkontrolle. Vester selbst meint, dass die Mehrheit aller Lernenden eine Mischform sei.8 Im Folgenden kon­zentrieren wir uns auf die drei Grundtypen, die sich auf die Wahrnehmung durch die Sinnesor­gane beziehen: den visuellen, den auditiven und den haptischen Lemtypen.

2.1 Der visuelle Lerntyp

Der visuelle Lerntyp (auch: optischer Lerntyp) nimmt, wie der Name schon sagt, Informationen am effektivsten über das Auge auf. Er lernt am besten durch anschauliche und bildbasierte Me­dien. Die Kombination aus Texten und Bildern sei dabei besonders effektiv, um sich Informatio­nen gut merken zu können.9 Im Unterricht mitzuschreiben, Skizzen, Mindmaps und ähnliches anzufertigen und Karteikarten anzulegen werden unter anderem häufig als Ratschläge zum effek­tiven Lernen für den visuellen Lerntypen genannt.10 Daraus kann man schließen, dass sich auch Bücher, Bilder, Videos, Lernposter und Lernkarteien als optimale Lernhilfen eignen. Vester selbst war überzeugt davon, dass man „Text und Layout von Schulbüchern grundsätzlich von den Schülern mit erarbeiten lässt.“11 Eine Person, die in die Kategorie des visuellen Lerntyps fällt, würde beispielweise Aussagen folgender Art in Vesters Lemtypentest mit „besonders gut (+)“ beantworten: Ich verstehe bzw. behalte besonders gut, wenn ein Film darüber gezeigt wird oder auch wenn mir Schemata wie Grafiken, Kurven etc., zum Lerninhalt geboten werden.12 Auch die Lernumgebung spielt eine bedeutende Rolle, da das Wohlbefinden des visuellen Lern­typs unter anderem durch eine ästhetische und ordentliche Umgebung positiv beeinflusst wird und genug Platz für Lernposter am Schreibtisch erforderlich ist.13 Auch Visualisierungen von Geschichten durch Aktivierung der eigenen Phantasie können Kindern dabei helfen, sich den Lernstoff zu merken und eigene Eselsbrücken zu schaffen.14

2.2 Der auditive Lerntyp

Laut Lerntypentheorie kann der auditive Lerntyp Gehörtes leicht aufnehmen, behalten und auch wiedergeben. Er kann mündlichen Erläuterungen folgen und sie verarbeiten. Dieser Lerntyp lernt am effektivsten, wenn er den Lernstoffhört.15 Dabei kann er sich einen Text selbst vorlesen oder jemand anderem zuhören. Beim Auswendiglernen führt der auditive Lemtyp oft Selbstgesprä­che. Der klassische Frontalunterricht bereitet ihm daher kaum Probleme, da er gern zuhört und so die relevanten Informationen aufnimmt.16 In Vesters Lemtypentest würde der auditive Lern­typ beispielweise Aussagen folgender Art mit „besonders gut (+)“ bewerten: Ich verstehe beson­ders gut, wenn ich Informationen in einem Gespräch erfahre, wenn mirjemand im Zusammen­hang mit dem Lernstoff etwas erzählt oder wenn mich ein Mitschüler oder Kollege abfragt.“17 Nützliche Hilfsmittel können beispielweise Hörbücher, Lern-CDs, Gespräche in Lerngruppen, Lieder und Vorträge sein. Außerdem kann er sich selbst beim Lesen der eigenen Notizen aufneh­men, um sich die Audios nachher entspannt anzuhören und so die wichtigsten Informationen besser einzuprägen.18

3,3 Der haptische Lemtyp

„Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das begreife ich.“19 Bereits vor über 2500 Jahren schien der Gedanke des praktischen Lernenden plausibel. Der haptische Lerntyp, auch kinästhetischer Lemtyp genannt, lernt dann besonders gut, wenn er den Lernstoff erfühlen kann. Der Sinn, der hier angesprochen wird, ist der Tastsinn. „Das Erspüren mit den Händen und durch Berührungen helfen beim Einprägen von Informationen. Haptische Lerner sind praktische Menschen, die sich Dinge besonders gut durch konkrete Durchführung merken.“20 Personen, die in diese Kategorie fallen, verwenden bei der Kommunikation oft Gesten und andere Körpersprache. Auf der Internetseite www.bildungspor- tal.at werden haptischen Lerntypen folgende konkrete Lemtipps gegeben: „Versuchen Sie sich die Leminhalte in Bewegung, Rhytmus, Spielen, Rollenspielen oder Versuchen darzustellen.

Auch bei Schauspielern ist oft zu beobachten, dass sie ihren Text beim Gehen leichter lernen.“21 Sie seien gewöhnlich bekannt dafür, dass sie selten Bedienungsanleitungen lesen und lieber so­fort etwas selbst ausprobieren.22 Die folgende Aussage ist Teil eines klassischen Lemtypentests, den ein haptischer Lerntyp mit „ja, aufjeden Fall (+)“ beantworten würde: „Am liebsten führst du Experimente selber durch, praktische Themen liegen dir am meisten.“23

3,4 Kritik an Vesters Lerntypologie

Während viele Schüler und Lehrer den Lerntypentest als hilfreiche Stütze für den Lernprozess sehen und anerkennen, ist mittlerweile bekannt, dass er eigentlich ohne empirischen Nachweis anhaltende Popularität genießt.24. Die Tatsache, dass kognitive Verarbeitung bei der Aufnahme von Informationen eine Rolle spielt, wird in Vesters Lemtypologie komplett außer Acht gelas­sen. Der vierte, der sog. „intellektuelle Lerntyp“, auf den hier nicht näher eingegangen wurde, erfasst laut Vester Informationen dann am besten, wenn er sich kritisch mit dem Thema befasst und über die Sachverhalte nachdenkt. Er lerne also rein durch den Intellekt. Kritisch ist hier zu bemerken, dass der Einsatz von Intellekt immer Voraussetzung für effektives Lernen ist, ganz unabhängig davon, welches Sinnesorgan zuerst die Informationen aufnimmt. Allein die Katego­risierung Vesters stößt daher schon aufKritik, da sie in sich unschlüssig ist. Kategorie vier kann eher als Folge der ersten drei Kategorien verstanden werden anstatt als einzelne, unabhängige Kategorie, da Informationen, nachdem sie durch die Sinnesorgane aufgenommen werden, immer „intellektuell“ verarbeitet werden.25 „Beim optischen Typ heißt es wie folgt: ‘Jeder weiß aus Erfahrung, dass ein spitzerNagel schneller in die Wand eindringt als ein stumpfer. Doch warum? Weil der Druck durch die minimale Aufsatzfläche ungemein erhöht wird? Dass ein spitzer Nagel schneller in die Wand eindringt als ein stumpfer, kann man eventuell sehen, doch die nachgelieferte Erklärung ist wiederum eine Leistung kognitiver Verarbeitung.“26 Die Erklärung selbst ist also nicht sichtbar, was Vesters Kategorisierung der Lerntypen unschlüssig macht. Wie kann es also sein, dass Vesters Lerntypentest so beliebt ist? Wenn man berücksichtigt, dass „Lernen“ für viele Schüler in erster Linie das Reproduzieren von Informationen heißt, um gute Zensuren zu erhalten, überrascht es nicht, dass vor allem das Ge­dächtnis im Vordergrund steht anstatt der verständnisorientierte Wissenserwerb. Hier könnte man das gesamte Schulsystem infrage stellen, dasja häufig gerade den schnellen Faktenerwerb ohne tiefgründiges Wissen ermöglicht und belohnt. In dieser Hinsicht ist es in der Tat möglich, dass die reine Merkfähigkeit bei Menschen sich nach „Lemtyp“ unterscheidet. Wahrer Lerner­folg, der am tiefen Verständnis gemessen wird, bleibt durch Merken alleinjedoch aus. Die Lern­typentheorie erweist sich daher gerade in den Naturwissenschaften als ungeeignet. Beim Voka­beln lernen hingegen kann sie hilfreich sein. PISA Studien der letzten zehn Jahre machten deut­lich, dass viele deutsche Schüler bereits beim Lösen einfacher Alltagsprobleme scheitern,27 Ein weiterer Indikator, der daraufhinweist, dass man in der Schule zu wenig auf das Leben vorberei­tet wird. Um tiefer in die Materie des Lernens einzusteigen, sollte zunächst artikuliert werden, was passiert, wenn das menschliche Gehirn neues lernt und speichert. Ein Blick in die Kogniti­onswissenschaft ist besonders bei neurologischen Fragestellungen lohnenswert. Daniel T. Willingham beantwortet die Frage, ob die Kognitionswissenschaft von der Existenz der Lerntypen zeugen kann: „Although it is technically true that the theory hasn't been (and will never be) disproved, we can say that the possible effects of matching instructional modality to a student's modality strength have been extensively studied and have yielded no positive evidence. If there was an effect of any consequence, it is extremely likely that we would know it by now.Teachers should focus on the content's best modality—not the student's.”28 Sein Fazit ist, dass Lehrer sich darauf fokussieren sollten, den Lernstoff selbst in der bestmöglichen Form zu verpacken und effektiv zu vermitteln anstatt sich auf die Lerntypen der Schüler zu fokussieren. Informationen, die aufgenommen werden, sind zunächst ohne Bedeutung für das Gehirn. Erst durch die kognitive Verarbeitung durch Nachdenken und Interpretieren wird der Information Be­deutung zugeschrieben.29 „Insgesamt soll so verstandenes Wissen konstruiert werden, das anwendbar ist. Das heißt auch: Anknüpfung der Unterrichtsinhalte an die Interessen sowie an die Erfahrung-und Lebenswelt der Schüler sowie Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit einem für Schüler bedeutsamen lebenspraktischen Bezug. ''30

[...]


1 „Frederic Vester, 2001, Denkenlemenvergessen, S. 51“.

2 „Maike Looß: Lemtypen?, S. 2, 2001. https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/re- ceive/dbbs_mods_00065984 (Zugriff am: 20.03.2021)“.

3 vgl. “Maike Looß: Lemtypen?, S.4, 2001. https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/re- ceive/dbbs_mods_00065984 (Zugriff am: 20.03.2021)“.

4 vgl. „Frederic Vester: „Denkenlemenvergessen“, S.98, 5. Auflage, 1980“.

5 „Frederic Vester: „Denkenlemenvergessen“, S.98, 5. Auflage, 1980“.

6 „Frederic Vester: „Denkenlemenvergessen“, S.97, 5. Auflage, 1980“.

7 „Frederic Vester: „Denkenlemenvergessen“, S. 105, 5. Auflage, 1980“.

8 „Mathias Brüggemeier: Welche Lemtypenbinich?, https://www.magazin-schule.de/magazin/welche-lemtypen- bin-ich/ (Zugriff am: 26.03.2021)“.

9 „O.V..: 4 Lemtypen nach Vester (Übersicht) - mit Lemtypentest, https://mitteldeutsches- institut.de/lemtypen/#Definition (Zugriff am: 26.03.2021)“.

10 „O.V.: VISUELL - LERNEN DURCH SEHEN, https://das-lemen-lemen.jimdofree.com/lemtypen/visueller- lemtyp/ (Zugriff am: 26.03.2021)“.

11 „Frederic Vester: Denkenlemenvergessen, S.132, 5. Auflage, 1980“.

12 vgl. „Frederic Vester: Denkenlemenvergessen, S.144, 5. Auflage, 1980“.

13 vgl. „Christine Falk-Frühbrodt: Wie lemtjederLemtyp am effektivsten? https://www.iflw.de/blog/lemen/wie- lemt-jeder-lemtyp-am-effektivsten/#visueller-lemtyp (01.04.2021)“.

14 „O.V.: Dervisuelle Lemtyp: Lemmethodenund Tipps, https://www-de.scoyo.com/eltem/lemen/lemtipps-lemmo- tivation/visueller-lemtyp (Zugriff am: 27.03.2021)“.

15 vgl. https://thesius.de/blog/articles/auditiver-lemtyp/

16 vgl. Christine Falk-Frühbrodt: Wie lemtjederLemtyp am effektivsten? https://www.iflw.de/blog/lemen/wie- lemt-jeder-lemtyp-am-effektivsten/#visueller-lemtyp (01.04.2021)

17 vgl. „Frederic Vester: Denkenlemenvergessen, S.149, 5. Auflage, 1980”.

18 vgl. „Steve Mueller: Effective Study Methods: How to Study, http://www.planetofsuccess.com/blog/2010/effec- tive-study-methods-how-to-study/ (Zugriff am: 02.04.2021)”.

19 Sinnsprüche des Konfuzius, https://www.abendblatt.de/vermischtes/joumal/leben/articlel07500769/Sinnsprue- che-des-Konfuzius.html (02.04.2021)

20 „O.V.: Die vier Lemtypen - der haptische Lemtyp, https://thesius.de/blog/articles/vier-lemtypen-haptischer- lemtyp/ (Zugriff am: 02.04.2021)“.

21 „O.V.: Lemtipps für haptische Lemtypen, https://www.bildungsportal.at/ausbildung/lemen_durch_begreifen.htm (Zugriffam: 03.04.2021)“.

22 vgl. „O.V.: Lemtipps für haptische Lemtypen, https://www.bildungsportal.at/ausbildung/lemen_durch_begreifen.htm (Zugriff am: 03.04.2021)“.

23 vgl. „O.V.: Welcher Lemtyp bist du? https://www.kapiert.de/lemtypentest/ (Zugriff am: 03.04.2021)“.

24 vgl. „Maike Looß: Lemtypen?: Ein pädagogisches Konstrukt auf dem Prüfstand, S.4, https://publikationsser- ver.tu-braunschweig.de/receive/dbbs_mods_00065984 (Zugriff am: 02.04.2021)“.

25 vgl. „Maike Looß: Lemtypen?: Ein pädagogisches Konstrukt auf dem Prüfstand, S.2, https://publikationsser- ver.tu-braunschweig.de/receive/dbbs_mods_00065984 (Zugriff am: 03.04.2021)“.

26 „Maike Looß: Von den Sinnen in den Sinn? S.3, http://www.ifdn.tu-bs.de/didaktikbio/content/perso- nal/documents/looss/Von_den_Sinnen...Intemet.pdf (Zugriff amOl.04.2021)

27 vgl. „KarinJanker: Jederfünfte SchüleristimAlltagabgehängt. https://www.sueddeutsche.de/bildung/pisa-studie- jeder-fuenfte-schueler-ist-im-alltag-abgehaengt-1.1926567 (Zugriff am: 02.04.2021)

28 „Daniel T. Willingham: Ask the Cognitive Scientist: Do Visual, Auditory, and Kinesthetic Learners Need Visual, Auditory, andKinesthetic Instruction? https://www.aft.org/ae/summer2005/willingham/ (Zugriff am: 02.04.2021)“.

29 RainerH. Kluwe: Kognition, LEXIKONDERPSYCHOLOGIE. https://www.spektrum.de/lexikon/psycholo- gie/kognition/7882 (Zugriff am: 03.04.2021)

30,,Maike Looß: Von den Sinnen in den Sinn? S.10, http://www.ifdn.tu- bs.de/didaktikbio/content/personal/documents/loss/Von_den_Sinnen...Internet.pdf (Zugriff am: 03.04.2021)''.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Lerntypen nach Vester
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1064477
ISBN (eBook)
9783346474568
ISBN (Buch)
9783346474575
Sprache
Deutsch
Schlagworte
lerntypen, vester
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Lerntypen nach Vester, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1064477

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