Feuchtwanger, Lion


Referat / Aufsatz (Schule), 2002

9 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederung:

1. Stationen seines Lebens
1.1 Kindheit im Elternhaus
1.2 Vom Kritiker zum Dramatiker
1.3 Im Banne Amerikas und bedrohliche Zeitgeschichte
1.4 Exil die produktive Zeit in Frankreich
1.5 Die letzten Jahre in Amerika

2. Die berühmtesten Werke und deren Themen, Bezug auf Vortragstitel

3. Leseprobe aus ,,Die Jüdin von Toledo"

4. Schreibstil

5. Literaturangaben

1. Stationen seines Lebens

1.1 Kindheit im Elternhaus

- geb. 07.07.1884; Vater: Margarinefabrikant Sigmund Feuchtwanger, Mutter Johanna (geb. Bodenheimer)
- Welt war noch in Ordnung: Bismarck Reichskanzler, Dtl. In Sicherheitssystem eingebunden, expandierende Wirtschaft nach dt-frz. Krieg
- Mehrheit d. Deutschen stolz auf erreichte Einheit
- Antisemitismus vorhanden, viele Juden bewiesen Identifizierung durch Kriegseinsatz (1. WK)

Geschichte der Familie:

- Familie seit Mittelalter in Feuchtwangen, aus rel. Gründen vertrieben, großer Teil nach Fürth, da Elkan F. geb. (Großvater Lion), orthodoxer Jude, erfand Rezept d. Magarineherst., sehr erfolgreich -> Zweigbetriebe in Rumänien, Ägypten, Holland
- Vater (Sigm.) in Kairo Leiter, nach Rückkehr 1883 Vernunftehe aus jüd. Tradition mit wohlhabender Johanna Bodenheimer
- Lion ältestes Kind, 4 Brüder, 4 Schwestern
- mit 6 Jahren eingeschult, mit 10 auf Gymnasium
- ausgezeichneter Schüler, Klassenprimus, außer in Sport: klein und ungeschickt
- besessener Fleiß , tat sich bes. in Deutsch hervor: schrieb als 13-jähriger anlässlich 70. Geb. d. Prinzregenten Luitpold kleines allegorisches Festspiel -> in Zeitung abgedruckt, Honorar
- Vater sehr an Literatur und jüd. Gelehrsamkeit interessiert, große Bibliothek
- Lion hat Interesse für Bücher und Studium geerbt, wehrte sich jedoch vor Ausübung orthodoxer jüd. Bräuche, aber keine Aufgabe des Judentums
- jüd. Thematik bis zum Ende seines Lebens wesentlicher Bestandteil seiner Werke

1.2 Vom Kritiker zum Dramatiker

- mit 19 Jahren (1903) Abitur
- Studium in München: deutsche Philologie, Geschichte, Philosophie, Anthropologie
- Streit mit Vater wegen Einhaltung religiöser Vorschriften, zu Mutter kühles Verhältnis · Verzicht auf monatl. Zahlungen der Eltern
- L. oft in Geldverlegenheit trotz Geben von Nachhilfestunden
- 1907 Einreichung der Doktorarbeit über H. Heines ,,Rabbi von Bacherach", wollte

Universitätslaufbahn einschlagen, hätte es als Jude jedoch nicht weit bringen können · hatte in der Zwischenzeit begonnen sich journalistisch zu betätigen · 1903 Mitbegründer des lit. Vereins ,,Phoebus", 1908 Chefredakteur u. Verleger vom ,,Spiegel" (Rezensionsorgan für Literatur, Musik und Bühne)

- später Theaterkorrespondent der ,,Schaubühne", wurde dann zur ,,Weltbühne" erweitert

- lebte hauptsächlich in Münchener Boheme (unbürgerliches Künstlerviertel) unter

Dichter und Künstlern, Bekanntschaft mit Frank Wedekind, H. Mann, Brecht ( Folie 1,

Bild 1 & 3 )

- viele Frauen, heißes Liebesleben; obwohl klein von Statur, unattraktives Äußeres, starke Minderwertigkeitskomplexe

- hauptsächlich Affären mit jungen Schauspielerinnen, wahrscheinlich wegen Arbeit als Theaterkritiker

- begann nicht nur Kritiker zu sein, sondern auch selber Prosa und Dramen zu schreiben

- lit. Anfänge bestimmt von Nietzsche, Wedekind und H. Mann, Experimente mit allen lit. Strömungen

- lernte zwischenzeitl. 6 Jahre jüngere Marta Löffler kennen auf Hausball seiner

Schwester (1909), Tochter einer jüd.-bayr. Kaufmannsfamilie

- über Nacht wurde aus Bekanntschaft leidenschaftl. Liebesbeziehung und Ehe

- Marta begeisterte Schwimmerin u. Skiläuferin, weltgewandt, in praktischen Dingen erfahren, ergänzte ihren linkischen Mann (lernte z.B. nie Auto fahren) in alles

Situationen des Lebens

- Ehe wollte keiner, durch Schwangerschaft bestand Lion jedoch darauf

- Hochzeit 10. Mai 1912, Reise in die Schweiz

- Wehen setzten zu früh ein; Marta Kindbettfieber, knapp dem Tod entgangen;

Mädchen starb

- Erlebnis ging in viele Romane ein

- nächste 2 Jahre auf Wanderung durch Italien, Lion schrieb Artikel für ,,Schaubühne",

Geld trotzdem oft knapp

- von Sizilien nach Tunis (frz. Kolonie) übergesetzt, nach Ausbruch 1. Weltkrieg Lion in Gefängnis, durfte G. wieder verlassen, jedoch nicht die Stadt

- Flucht mit Schiff nach Europa, in Dtl. Berichte in ,,Schaubühne", L. in Presse gefeiert

- Herbst 1914 eingezogen für Krieg, patriotische Begeisterung verflog, nach ½ Jahr durch Verletzung wegen Untauglichkeit entlassen

- Behandlung des Themas Krieg und Frieden in zahlreichen Theaterstücken

1.3 Im Banne Amerikas und bedrohliche Zeitgeschichte

- nach 1923 beginnender Wirtschaftsaufschwung nach Inflation; Denken beherrscht von Film, Radio, Sport, Autos, Reklame

- F., auch andere Vertreter der Neuen Sachlichkeit, ließ sich von Amerikanismus in Stil und Thematik bestimmen

- Mittelpunkt in Literatur: soziologische, wirtschaftliche u. politische Themen

- seit 1924 unter Pseudonym J.L. Wetcheek Karikaturen des typ. Amerikaners mit seinem Optimismus, Glauben an Kapitalismus, Mangel an Kultur veröffentlicht · hörte auf als Theaterkritiker und Dramatiker zu arbeiten, Zuwendung einer neuen

Gattung: hist. Roman

- in Weimarer Rep. ist Gattung zu Mittel geworden, sich aus hist. Distanz mit dem 3. Reich auseinanderzusetzen, z.B. H. u. T. Mann, Hermann Kersten, Alfred Neumann · F. möchte mit hist. Roman nicht vergangene Epochen schildern, sondern im hist.

Gewand Probleme u. Belange der Gegenwart darstellen

- Zitat 1, S. 27 -> für F. erfüllt hist. Roman den Zweck aktuelle Aussage über Kampf der Vernunft gegen Dummheit, des Fortschritts gegen Überlebtes zu treffen

- erster hist. Roman: ,,Jud Süß", 2 Jahre Suche nach Verleger, 1925 in kleiner Aufl. erschienen; 1926 in Amerika und England veröffentlicht, großer Erfolg, schlug nach Dtl. zurück -> F. über Nacht berühmt

- über 3 Mio. Exemplare, einer der erfolgreichsten hist. Romane der Weltliteratur

- erste Jahre d. Weimarer Rep. hatten große Welle des Antisemitismus mit sich gebracht, bes. in München, wo nationalsozialistische Bewegung ihren Anfang nahm · F. zog 1925 mit Frau auf Drängen Brechts nach Berlin

- in folgenden Jahren viele Reisen, sollten Anstöße für künftige Arbeit sein

- bezog 1932 neues, großzügiges Haus im Grunewald, richtete sich für die Ewigkeit ein, große Bibliothek um nicht in Bibliothekssälen arbeiten zu müssen, 10.000 Bände · polit. Engagement nahm zu: Kampf für Freilassung polit. Gefangener, gegen Einschüchterungsversuche der Kulturszene durch politische Rechte · für Nazis stand Feuchtwanger auf Liste ihrer Hauptfeinde, Zitat 2, S. 35/36 -> machten keinen Hehl daraus, dass er für sie einer der meistgehassten Schriftsteller war · Hass auch wegen Buch ,,Erfolg" 1930, erster Teil der Wartesaa-Trilogie; Schilderung der schlimmen Zeit des Wartens auf den sich ankündigenden Krieg; F.s bestes Werk

1.4 Exil die produktive Zeit in Frankreich

- November 1932 Vortragsreise durch USA, überrascht von Machtergreifung der Nazis am 31.01.´33, an Rückkehr nach Dtl. war nicht mehr zu denken

- zog mit Marta nach Sanary-sur-Mer (Ort deutscher Exilliteratur), Südfrankreich · SA-Männer drangen in Berliner Haus ein, Verwüstung, öffentliche Bücherverbrennung, Ausbürgerung, Beschlagnahme von Haus und Vermögen, Aberkennung Doktortitel

- lit. Reaktion mit ,,Die Geschwister Oppenheim" ´33, erst ,,Die Geschwister Oppermann"

- näherte sich der SU an, da Westmächte Geschäfte mit Dtl. machten

- 1936 Reise in SU, Gespräch mit Stalin und mit Exilschriftstellern, z.B. Friedrich Wolf

- durch Bewunderung für Stalin und Reisebericht als Kommunist bezeichnet

- 1940 erscheint letzter Teil d. Wartesaal-Trilogie ,,Exil"

- Trilogie stellt F.s schriftstellerischen Kampf gegen Nationalsozialismus dar

- nach Einmarsch deutscher Truppen in Frankreich Lion und Marta in versch.

Internierungslager, beiden gelingt Flucht, zusammen nach New York

- Erinnerung in Lager niedergeschrieben in ,,Der Teufel in Frankreich" 1942 (Folie 1, Bild 2)

1.5 Die letzten Jahre in Amerika

- nach 1 Jahr Umzug nach Kalifornien wegen milden Klima und Freunden, Kauf eines spanischen Schlosses in Santa Monica, Bibliothek über 30.000 Bände (Folie 2, Bild 4 &5)

- F. verließ nie wieder USA aus Angst nicht wieder einreisen zu dürfen, keine amerik. Staatsbürgerschaft da als Kommunist gesehen

- nach hist. Romanen und Auseinandersetzung mit Faschismus Zuwendung zur Aufklärung

- Werke handeln von Amerikanischer und Französischer Revolution · ,,Goya" 1951, erfolgreicher Roman, 1971 von DEFA verfilmt

- durch Vertreibung der Juden fühlte sich F. verpflichtet sich mit Thema Juden erneut auseinanderzusetzen und Einsatz für eigenen jüdischen Staat, ,,Die Jüdin von Toledo" 1955

- Operation im September 1958 wegen Krebs, Gesundheitszustand immer schlechter

- starb an Folgen einer Magenblutung am 21.12.1958 in Los Angeles

- viel gelesener Autor in DDR, 1953 Auszeichnung mit ,,Nationalpreis erster Klasse für Kunst und Literatur"

- erst durch Verfilmungen von ,,Exil", ,,Die Geschwister Oppermann" in 80er Jahren Auseinandersetzung mit Feuchtwanger in BRD, war als Kommunist gesehen

2. Die berühmtesten Werke und ihre Themen, Bezug auf Vortragstitel

,,Jud Süß" 1925 · Finanzrat Josef Süß Oppenheimer fällt einer antisemitischen Massenpsychose zum Opfer

,,Der Wartesaal" (Trilogie)

1. ,,Erfolg" 1930 · politische Entwicklung in Bayern zum Hitlerputsch ´23, stellte die von den Nazis drohende Gefahr zu einem Zeitpunkt dar, als diese erst wenige Mandatssitze im Reichstag hatten

2. ,,Die Geschwister Oppenheim" · antisemitische Politik kurz vor und nach der Machtergreifung der Nazis

3. ,,Exil" 1940 · Verhalten versch. Intellektueller zum Nationalsozialismus

,,Goya" 1951 · Beziehung von Kunst und Politik ,,Die Jüdin von Toledo" 1955 · Judenverfolgung in Spanien, 13. Jahrhundert, Juden f ü r schlechte Wirtschaft verantwortlich gemacht ( wie zur NS-Zeit)

3. Leseprobe aus ,,Die Jüdin von Toledo"

Zitat aus:

Feuchtwanger, Lion: Die Jüdin von Toledo. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1979, Seite 237 f

4. Schreibstil

- klar, sachlich
- psychologische Genauigkeit
- hellsichtige Analysen des Faschismus und Nationalsozialismus in Deutschland · wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Revolutionen ( Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, Französische Revolution)
- Frage nach Existenz der Juden
- Historischer Roman als Mittel sich aus historischer Distanz mit dem 3. Reich auseinanderzusetzen, immer an zeitlichen Übergangsschwellen angelegt (Konflikt alt, neu)
- Hauptfiguren im Roman meist Intellektuelle und Künstler

5. Literaturangaben

Wagener, Hans: Lion Feuchtwanger. Morgenbuch Verlag Berlin 1996

Brauneck, Manfred: Weltliteratur im 20. Jahrhundert. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek 1981

Bild 1 (Arbeitsblatt): siehe www.dhm.de/lemo/html/biografien/FeuchtwangerLion/

Anhang:

1. Literaturverzeichnis

2. Quellenverzeichnis

3. Zusatzmaterial

1. Literaturverzeichnis

Brauneck, Manfred: Weltliteratur im 20. Jahrhundert. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek 1981

Jaretzky, Reinhold: Lion Feuchtwanger. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek 1998

Kollektiv für Literaturgeschichte: Romanführer. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin, Berlin 1981

Wagener, Hans: Lion Feuchtwanger. Morgenbuch Verlag Volker Spiess, Berlin 1996

www.aufbauonline.com/2000/issue20/pages20/21.html

www.golm.rz.uni-potsdam.de/Seghers/frankreich/feuchtwanger.htm www.hmg.hu/irok/xxszazad/euproza/feuchtwanger.htm www.milch-und-honig.com/berlintouristik2a.htm www.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/feuchtw.htm www.uni-mainz.de/~hilgj000/pep.htm

www.usc.edu/isd/locations/ssh/special/fml

2. Quellenverzeichnis

Zitat 1:

,, Sowohl der Historiker wie der Romandichter sieht in der Geschichte den Kampf einer winzigen, urteilsfähigen Minorität gegen die ungeheure, kompakte Majorität der Blinden, nur vom Instinkt geführten. Urteilslosen [...] Ich für meinen Teil habe mich, seitdem ich schreibe, bemüht, historische Romane für die Vernunft zu schreiben, gegen Dummheit und Gewalt, gegen das, was Marx das Versinken in die Geschichtslosigkeit nennt" aus: Wagener, Hans: Lion Feuchtwanger. Morgenbuch Verlag Volker Spiess, Berlin 1996, S. 27

Zitat 2:

,,Als er am 21. Januar 1931 in der linken Berliner Zeitung Welt am Abend auf die Umfrage ,,Wie bekämpfen wir den Nationalsozialismus?" schrieb: ,,Man hat den Eindruck, Berlin sei eine Stadt von lauter Emigranten. [...] Das Dritte Reich bedeutet Ausrottung der Wissenschaft, der Kunst, des Geistes", antworteten die Nazis in Der Angriff: ,,Heil und Sieg, Herr Feuchtwanger, und gute Reise. Sie sind ein blendender Prophet."" aus: Ebenda, S. 35 f

Bild 1, Arbeitsblatt: www.dhm.de/lemo/html/biografien/FeuchtwangerLion/ Bild 1, Folie: www.hmg.hu/irok/xxszazad/euproza/feuchtwanger.htm Bild 2: www.golm.rz.uni-potsdam.de/Seghers/frankreic h/feuchtwanger.htm Bild 3: www.dhm.de/lemo/html/biografien/FeuchtwangerLion/ Bild 4: www.aufbauonline.com/2000/issue20/pages20/21.html Bild 5: www.hmg.hu/irok/xxszazad/euproza/feuchtwanger.htm

3. Zusatzmaterial

Nachdem Feuchtwanger ins Exil ging, schrieb er am 20.03.1935 einen offenen Brief an den Hausbesitzer seines Hauses in Berlin, das ihm enteignet wurde:

,,Ich wei ß nicht, wie Sie hei ß en, mein Herr, und auf welche Art Sie in den Besitz meines Hauses gelangt sind. Ich wei ß nur, dass vor zwei Jahren die Polizei des Dritten Reiches mein gesamtes bewegliches und unbewegliches Verm ö gen beschlagnahmt ...hat Sei dem wie immer, jedenfalls sitzen Sie, Herr X, in meinem Haus, und ich habe nach der Auffassung deutscher Richter die Zinsen zu zahlen. Wie gef ä llt Ihnen mein Haus, Herr X.? Lebt es sich angenehm darin? Hat der silbergraue Teppichbelag der oberen R ä ume bei der Pl ü nderung durch die SA-Leute sehr gelitten? Mein Portier hat sich damals in diese oberen R ä ume gefl ü chtet, die Herren wollten sich, da ich in Amerika war, an ihm schadlos halten, der Teppichbelag ist sehr empfindlich, und Rot ist eine kr ä ftige Farbe, die schwer herauszubringen ist "

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bild 6: Feuchtwangers Haus in der Mahlerstra ß e 8 in Berlin

Zitat und Bild 6 aus: www.milch-und-honig.com/berlintouristik2a.htm Lion-Feuchtwanger-Preis:

,,Der mit 7500€ dotierte Lion-Feuchtwanger-Preis wurde von Marta Feuchtwanger gestiftet und bis 1992 von der DDR-Akademie der Künste verliehen. Seit 1998 vergibt die vereinigte Akademie der Künste Berlin-Brandenburg die Auszeichnung alle 2 Jahre an Verfasser historischer Prosa. Die letzten Preisträger waren Eckart Kleßmann und Michael Kleeberg".

Artikel aus: www.yahoo.de , 26.05.2002

Dieses Jahr wurde die Auszeichnung an den österreichischen Schriftsteller Robert Menasse für den Roman ,,Die Vertreibung aus der Hölle" verliehen.

ein Gedicht Feuchtwangers im Zusammenhang mit ,,Der Teufel in Frankreich": ,, ALS ER EINEN Ü BERFAHREN HATTE

Hunde sind intelligent, H ü hner und Fu ß g ä nger weniger, Radfahrer garnicht. So kam es, da ß einer in Herrn B. W. Smith' neuen Chrysler Six hineinfuhr. wobei das Auto garnicht, der Radfahrer letal besch ä digt wurde.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Feuchtwanger, Lion
Note
1
Autor
Jahr
2002
Seiten
9
Katalognummer
V106990
ISBN (eBook)
9783640052653
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Feuchtwanger, Lion
Arbeit zitieren
Susanne Werner (Autor:in), 2002, Feuchtwanger, Lion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106990

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