INHALTSVERZEICHNIS
0. Einleitung
1. Kurzbiographien der Konsuln
1.1. Cn. Baebius Tamphilus
1.2. L. Aemilius Paullus
1.3. P. Cornelius Cethegus
1.4. M. Baebius Tamphilus
2. Die Konsulwahlen
2.1. Die Wahl für 182 v. Chr
2.2 Die Wahl für 181 v. Chr
3. Die Konsulate
3.1. 182 v. Chr
3.2. 181 v. Chr
4. Zusammenfassung und Fazit
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
0. Einleitung
Der rote Faden dieser Arbeit ähnelt eher einer Kordel: Er wird aus vier Fäden gebildet, die den Werdegängen der Konsuln L. Aemilius Paullus, Cn. Baebius Tamphilus, Corneli- us Cethegus und M. Baebius entsprechen. Sie bekleideten das höchste Amt der republi- kanischen Magistratur in den Jahren 182 und 181 v. Chr. Es soll versucht werden, anhand dieser vier Männer einige für die Nobilität der mittleren Republik wesentliche Elemente der politischen Kultur herauszuarbeiten. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Konsul- wahl des Jahres 182. Der zeitliche Rahmen reicht etwa von 204 bis 160 v. Chr., verdichtet sich jedoch in den Jahren kurz vor und nach den fraglichen Konsulaten. Zunächst werden die cursus honori bis zu den jeweils erfolgreichen Konsulatsbewerbungen skizziert. Es folgen Zusammenfassungen der zwei fraglichen Wahlen. Der dritte Abschnitt behandelt diejenigen Ereignisse der Konsulate, die sich direkt auf die jeweiligen Amtsinhaber be- ziehen lassen sowie jene der unmittelbar darauffolgenden Jahre. Am Schluß werden die Ergebnisse zusammengefasst und hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf die Nobilität je- ner Zeit bewertet.
1. Kurzbiographien der Konsuln
1.1. Cn. Baebius Tamphilus
Die Baebii waren eine große plebejische gens, die Tamphilii während der republikani- schen Zeit ihre bedeutendste familia 1. H.H. Scullard vermutet, dass Cn. Baebius ein homo novus war. Es ist sicher, dass er und sein Bruder keinen Konsul unter ihren Vorfahren hatten, möglicherweise war ihr Vater aber Prätor.2 Damit ist angesichts der unsicheren Begriffsdefinition die Zugehörigkeit der Baebiusbrüder zur Noblität vor ihren Konsulaten fraglich3.
Cn. Baebius wurdee 237 v. Chr. oder früher geboren. Während seines Volkstribunats 204 erhob er gegen die Zensoren M. Livius Salinator und C. Claudius Nero Anklage, deren Durchfühung jedoch durch den Senat verhindert wurde4. Im Jahr 200 war er plebejischer Aedil5. 199 wurde er zum Prätor gewählt6 und übernahm übergangsweise das Kommando über Truppen in Gallien. Er bekam Order, auf den neuen Konsul zu warten, der neue Truppen mitbringen sollte, missachtete jedoch diesen Befehl und wagte stattdessen einen Einfall, in dem er mit 7000 Mann Verlusten geschlagen wurde. Der Konsul schickte ihn nach diesem Desaster zurück nach Rom; er bekam für die nächsten dreizehn Jahre keine öffentlichen Ämter. 186 v. Chr. wurde er mit der Beauftragung als Triumvir für die ver- ödeten Provinzen Sipontum und Buxentum rehabilitiert. Er bewarb sich 185 v. bereits zum wiederholten Male vergeblich um das Konsulat und hatte 182 schließlich Erfolg.7
1.2. Lucius Aemilius Paullus
L. Aemilius Paullus war Sohn eines Konsuls und patrizischer Abstammung, er gehörte somit eindeutig zur Nobilität Er wurde vermutlich 229 oder früher geboren8. Er war 195 Quaestor, 194 triumvir der Kolonie Croton, 193 curulischer Aedil. 191 wurde er Prätor und befehligte als solcher Truppen in Spanien9. Im Laufe dieses Kommandos, das nach Ablauf der Prätur verlängert wurde, erlitt er die einzige Niederlage seiner Laufbahn, die er bald durch einen umso überwältigenderen Sieg ausgleichen konnte. 189 war er einer von zehn Gesandten, die die Angelegenheiten Asiens regeln sollten. Er bewarb sich mehrmals vergeblich um das Konsulat, unter anderem 185, zeitgleich mit seinem späteren Amtskollegen Cn. Baebius.10 182 erreichte er sein Ziel. Er wurde noch ein zweites Mal, im Jahr 168, Konsul, erhielt Makedonien als Provinz und schlug Perseus, woraufhin sein Kommando noch verlängert wurde. Die Beute seines Feldzuges war so umfangreich, dass von da an auf die Erhebung des tributum verzichtet werden konnte. Er wurde 164 noch Zensor, bevor er 160 als letzter der Paulii starb.
L. Aemilius Paullus´ Leben ist außergewöhnlich gut dokumentiert. Er muss bereits zu Lebzeiten und unmittelbar danach in der Vorstellung der Römer zu einer Ikone der Tugendhaftigkeit aufgestiegen sein: “Within the communal memory of his people he is remembered as having possesed all those virtues and traits which characterize, indeed crystalize, the essence of what they imagined to be perfection in a man.”11 Polybios schreibt, Paullus sei einer der wenigen Römer seiner Zeit gewesen, die nicht bestechlich waren.12 Da sich die meisten dieser wohlwollenden und mutmaßlich verklärenden Schilderungen auf die Zeit seines zweiten Konsulats beziehen, bleibt die Verwendbarkeit für diese Arbeit leider nur begrenzt.
1.3. P. Cornelius Cethegus
Die Cethegi waren eine späte Abzweigung von der alten und überaus angesehenen gens der Cornelier. P. Cornelius Cethegus war vermutlich 189 in Asien curulischer Aedil und mit Sicherheit 185 Prätor13. Er wurde 181 Consul. Livius nennt nicht ihn, sondern P. Cornelius Lentulus als Konsul, steht damit jedoch im Widerspruch zu fast allen anderen Quellen, u.a. den fasti cap. Und Plinius. Vermutlich handelt es sich hierbei um ein einfa- ches Versehen. 173 v. Chr. ging er als decemvir für die Landvergabe nach Oberitalien.14
1.4. M. Baebius Tamphilus
Marcus Baebius war der jüngere Bruder des Cn. Baebius Tamphilus. Angaben zu seiner Familie finden sich daher unter 1.4. Er gehörte 194 v. Chr. zu den triumviri, die eine Ko- lonie nach Sipuntum führen sollten und war vermutlich im selben Jahr Volkstribun.15 Er war 192 Prätor und bekam das diesseitige, sein Amtskollege M. Atilius Serranus das jen- seitige Spanien als Provinz zugewiesen. Wegen des sich zuspitzenden Konflikes mit An- tiochios wurden ihre Provinzen geändert. Ungewöhnlicherweise wurde dieser Wechsel sowohl auf Anordnung des Senates als auch des Volkes vollzogen. Rachel F. Vishnia merkt an, dass dies eine außergewöhnliche und einmalige Wiederbelebung einer alten Tradition darstellt, für die keine brauchbare Erklärung existiert: “There is no logical explanation for this, it must, threrefore, remain enigmatic.”16 Tamphilus blieb nach Ab- lauf seines Amtsjahres als Proprätor in Apollonia und blieb bis 185 fortlaufend und mit wechselnden Kommandos Befehlshaber. 185 gehörte er der Gesandschaft an, die mit der Vermittlung zwischen den thessalischen und thrakischen Städten und Phillip V. beauf- tragt war. Die Gesandten ent schieden, nachdem sie alle Parteien angehört hatten, zuungunsten des Makedonierkönigs.Livius zufolge liegt bereits in diesen Streitigkeiten mit Phillip einer der Hauptgründe für den späteren 3. Makedonischen Krieg17. M. Baebius Tamphilus wurde für das Jahr 181 zum Konsul gewählt.
2. Die Konsulwahlen
2.1. Die Wahl für 182 v. Chr.
Cn. Baebius Tamphilus und L. Aemilius Paullus bewarben sich 182 zum wiederholten Mal, die ersten Anläufe hatten sie 184 und 185 gemacht18. Leiter dieser Wahl war M. Claudius Marcellus, der im vorausgehenden Jahr zusammen mit Q. Fabius Labeo Konsul gewesen war. Einer der Mitbewerber war Q. Fulvius Flaccus19.
Scullard, der die Römische Politik vor allem anhand des Factiowesens analysiert, teilt die in diesem Fall einflußreichen Männer in die “Scipionic”- und die “Claudian-Fabian”- Gruppe ein. Die Konsuln der vorangehenden Jahre hätten der zuletzt genannten angehört. Er erklärt den Erfolg Cn. Baebius´ und Aemilius´ durch ihre Zugehörigkeit zur Gruppe um Scipio Africanus d. Ä., der mit Aemilius Paullus verschwägert war. Scullard meint, die Claudianisch-Fabianische Gruppe sei durch den Mangel an Erfolgen ihrer Konsuln geschwächt gewesen; alte Unterstützer Scipios hätten angesichts der indirekten Schuld Catos an dessen Tod ihre Stimmen gezielt scipio-nahen Kandidaten gaben20. Die Bedeu- tung und sogar die Existenz dieser factiones wurde massiv in Frage gestellt: Rilinger schreibt, ihre “Kriterien, die Voraussetzung für die Erweisbarkeit ihrer Existenz” seien “aus der historischen Überlieferung nicht zu entnehmen”.21
2.2. Die Wahl für 181 v. Chr.
Ein Mitbewerber in dieser Wahl war, wie im vorhergehenden und noch im darauffolgen- den Jahr, Q. Fulvius Flaccus. Die Wahl ist insofern interessant, als sie von Cn. Baebius geleitet wurde, dessen Bruder Marcus kandidierte. “Die Konsuln kamen überein, dass Cn. Baebius zu den Wahlen gehen solle, da sich sein Bruder M. Baebius um das Konsulat bewarb”.22 Diese eher beiläufige Erwähnung einer Absprache durch Livius kontrastiert deutlich mit Scullard, der dieses Zitat empört kommentiert: “family politics indeed, open and unasha- med!”23 Auch weist er auf einen Skandal um die ganz ähnliche Beeinflussung einer Wahl hin, der sich nur drei Jahre zuvor ereignet hatte. Damals hatte ein Konsul, der nicht selbst Wahlleiter war, versucht, eine Wahl zugunsten seines Bruders zu beeinflussen24. Im Falle der Baebii kam es nicht zu einem solchen Aufsehen, möglicherweise, weil es üblich war, einen scheidenden Konsul mit der Wahlleitung zu beauftragen, der in diesem Fall eben zufällig befangen war. Der Skandal einige Jahre zuvor könnte weniger dadurch, dass die Wahl beeinflusst wurde, als durch wen das geschah, ausgelöst worden sein25. Scullard bezeichnet die Wahl jedenfalls als einen weiteren Beweis der Zusammenarbeit der Corne- lii, Baebii und Aemilii26. Livius scheint in diesem Fall zumindest anzudeuten, dass die Person des Wahlleiters nicht gänzlich bedeutungslos für den Ausgang der Wahl war. Wie genau diese Bedeutung zu Stande kam und welchen Umfang sie hatte, ist jedoch nicht ersichtlich. R. Rilinger kommt zu dem Ergebnis, der Einfluss des Wahlleiters sei “in der Regel nicht entscheidend”27 gewesen.
3. Zu den Amtszeiten
3.1. 182 v. Chr.
Cn. Baebius und L. Aemilius erhielten Ligurien als Provinz, wo sie Truppen befehlig- ten28. Livius zufolge waren sie dort erfolgreich, woraufhin ein eintägiges Dankesfest beschlossen wurde. Im gleichen Jahr fanden harte Kämpfe in Spanien statt. Außerdem vermittelte Rom in einem Streit zwischen dem karthagischen Volk und König Masinis- sa.29 Als ihr Amtsjahr zu Ende ging, bekamen die Konsuln die Anweisung, einer von ihnen solle zur Abhaltung der Konsul- und sonstigen Beamtenwahlen nach Rom kom- men, der andere in Pisae über wintern.30 Aemilius Paullus wurde das Kommando verlängert. Er kämpfte weiterhin in Ligurien, wo er in eine unangenehme Lage geriet, als die Ingauner sein Lager belagerten. Die angeforderte Verstärkung aus Rom verzögerte sich. Er wagte schließlich, als keine Hilfe kam, einen Ausfall und schlug die Feinde vernichtend. Für diesen entscheidenden Sieg bekam er einen Triumphzug.31
3.2. 181 v. Chr.
M. Baebius und P. Cornelius erhielten ebenfalls Ligurien als Provinz. Als sie allerdings die für ihre Kommandos bnötigten Truppen ausheben sollten, gerieten sie in Schwierig- keiten, weil eine Seuche ausgebrochen war, die die verfügbare Bevölkerung stark dezi- mierte. Livius berichtet, sie hätten unter den Bundesgneossen und Latinern keine 8000 Fußsoldaten und 300 Reiter aufbringen können. Unter Einbeziehung von Teilen der Truppe unter Aemilius Paullus gelang die Aushebung mit einiger Verspätung doch noch.32
In diesem Jahr wurde mit Unterstützung Catos die lex Cornelia Baebia de ambitu “gegen Mißbräuche bei der Bewerbung um ein Amt” erlassen, auf deren Übertretung die Todes- strafe stand.33 Dieses Gesetz führte außerdem die alternierende Wahl von sechs bzw. vier Prätoren pro Jahr ein. Die Regelung zur Prätorenwahl hattte nur kurzen Bestand, vermut- lich, weil die Beschränkung der Prätorenämter auch die Zahl der späteren Konsulatsbe- werber beeinflusste, was der nobilitären Jugend ein Dorn im Auge gewesen sein muss.34 In Ligurien vollbrachten die Konsuln nichts Erwähnenswertes. Ihnen wurde darum eine zweite Chance gewährt, indem ihre Kommandos um ein Jahr verlängert wurden. Sie rückten ins Gebiet der ligurischen Apuaner ein und überraschten ihre Feinde derart, dass sie sich kampflos ergaben. Im Anschluss an diesen Sieg ohne Kampfhandlungen siedelten sie die Apuanischen Ligurer nach Samnium und Neapel um. Es handelte sich dabei um ein Unternehmen von beträchtlicher Größenordnung; insgesamt wurden 470.000 Men- schen “verpflanzt”. Die dabei gegründeten Gemeinden wurden nach den Prokonsuln Li- gures Baebiani und Ligures Cornelii genannt.35 Tamphilus und Cethegus wurden, wie Livius bemerkt, mit dem ersten Triumphzug für einen Sieg ohne vorhergehende Kampfhandlungen belohnt, der deshalb etwas spärlich ausfiel.36
4. Zusammenfassung und Fazit
Die Ereignisse der untersuchten Jahre hatten als eine Zeit relativer Ruhe die zwischen den großen Makedonischen und Punischen Kriegen lag, eine verhältnismäßig geringe Bedeu- tung für die Geschichte der Römischen Republik. Die Werdegänge der Konsuln dieser Jahre sind gleichwohl einigermaßen ergiebig und lassen einige Schlüsse auf den Zustand der Nobilität dieser Jahre zu. Dies liegt zum einen an der späteren, herausragenden Be- deutung des L. Aemilius Paullus, die zu einer im Vergleich zu anderen Amtsträgern er- staunlichen Quellendichte geführt hat und insbesondere durch die starke Betonung der Tugenden dieses Mannes Rückschlüsse auf damalige Moralvorstellungen zulässt. So ist etwa die Erwähnung der Unbestechlickeit des Paullus interessant, weil sie nahelegt, dass sich seine Zeitgenossen zumeist anders verhielten. Auch seine häufig gerühmte umfang- reiche Bildung und seine (angebliche) Mildtätigkeit gegenüber seinen Feinden bilden vermutlich eine Art Negativabbildung der damals unter Magistraten verbreiteten Charak- tereigenschaften.
Die Wahl des M. Baebius Tamphilus bietet, wie oben dargelegt, durch ihre Außergewöhnlichkeit einige Anknüpfungpunkte für Rückschlüsse auf die damalige Bedeutung und die Einflussmöglichkeiten des Wahlleiters.
Geht man einen Schritt zurück von der Betrachtung der Details, so fällt auf, dass jeweils einer der Konsuln eines Jahres beträchtlich prominenter war als sein Kollege. Aemilius Paullus scheint Cn. Baebius, M. Baebius seinen Mitkonsul P.Cethegus in der Wahrneh- mung zumindest der Historiographen an den Rand gedrängt zu haben. Im Fall des Jahres 182 ist sogar die Überlegung geäußert worden, der “schwächere” Kandidat Baebius habe seine Wahl nur der Hilfe des etablierteren Aemilius und seiner Freunde verdankt.37 Im Falle des novus homo Cn. Baebius, dessen Karriere 16 Jahre lang gleichsam eingefroren worden war und dessen Mitkonsul über ein beträchtliches militärisches und politisches Geschick verfügt haben muss, leuchtet dieses Ungleichgewicht ein. Die viel häufigere Erwähnung des M. Baebius und seine erfolgreichere Karriere im Vergleich zu Cornelius Cethegus dagegen überrascht. Hier überflügelte der Bruder eines homo novus den Sohn einer hochangesehenen und alteingesessenen Patrizier- gens. In diesem Fall liegt die Vermutung nahe, dass ein handfester Talentierungsunterschied vorlag. Falls das zutrifft, hätten wir mit P. Cornelius Cethegus einen, sicherlich nicht ungewöhnlichen, Vertreter der Nobilität vor uns, dem allein aufgrund seines Stammbaums eine gewisse Grundkarriere sicher war.
5.Quellen- und Literaturverzeichnis
Quelle:
- Livius, T.: Römische Geschichte Bände XXXV-XXXVIII, XXXIX-XLI, Hrsg.: Hillen, H. J., München 1982, 1983
Nachschlagewerke:
- Paulys Realenzyklopädie der Altertumswissenschaften, Bde II,2 und IV, 1, Stuttgart 1896 u. 1900
- Der Neue Pauly, Bd. 8, Stuttgart 2000
Literatur:
- Scullard, H.H., Roman Politics 220-150 BC, Oxford 1973
- Reiter, W., Aemilius Paullus, Conquerer of Greece, London, New York, Sydney 1988
- Feig-Vishnia, R., State, society and popular leaders in mid-republican Rome 214-167 BC, London, New York 1996
- Rilinger, R., Der Wahlleiter bei den Römischen Konsulwahlen, München 1976
[...]
1 RE, Bd. II, 2, 2728
2 Scullard, H.H., Roman Politics 220-150 BC, S. 170 Anm. 6, i. F.: Scullard
3 zur Debatte um die nobilitas: s. Der Neue Pauly, Bd. 8
4 Liv. XXIX 37, 17
5 Liv. XXXI 50, 3
6 Liv. XXXI 49, 12
7 Liv. XXXIX 32, 9; 56,4
8 192 v. Chr. curulischer Aedil + 37 Jahre als Mindestalter für dieses Amt= 229 v. Chr.
9 alle Ämter: W. Reiter, Aemilius Paullus, Conquerer of Greece, S. 109 f., i. F.: Reiter
10 XXXIX 32, 6
11 Reiter, S. 1
12 zitiert nach Reiter, S. 6
13 Liv. XXXIX 23, 2
14 RE, Bd. IV, 4, 1280
15 wiederum alle Angaben zu Ämtern und entsprechende Daten: RE, Bd. II, 2, 2732
16 Feig-Vishnia, R., State, society an popular leaders in mid-republican Rome 214-167 BC, S. 126
17 Liv. XXXIX 24, 13.14; XXXIX 26, 14-27, 1; XXXIX 29, 3.
18 Scullard, S. 148
19 Ebd., S. 178
20 Ebd., S, 170
21 Rilinger, R., Der Wahlleiter bei den Römischen Konsulwahlen, S. 4 , i. F.: Rilinger
22 Liv. XL, 17,8
23 Scullard, S. 171
24 Ebd.
25 Hierbei handelt es sich um eine Vermutung meinerseits: Ein Wahlleiter war, im Gegensatz zu einem Außenstehenden als einflußreiche Person erkenn- und kontrollierbar.
26 Scullard, S.171
27 Rilinger, S. 171
28 für 182: Liv. XL, 1,1; für 181: Liv. XL 18, 3.
29 Liv. XL 16, 4-17,6.
30 Liv. XL 17, 7.
31 Liv. XL 26,4-28,6; 34,8
32 Liv. XL 18, 1-3; 19, 6-8
33 Scullard S. 172
34 Liv. ep. XL 19, 11
35 RE, Bd. II, 2, 2733
36 Liv. XL 38, 8. 9
37 Scullard, S. 170
- Arbeit zitieren
- Ellinor Morack (Autor:in), 2001, Die Römische Republik am Beispiel der Konsuln der Jahre 182 und 181 vor Christus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107413
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