Sigmund Freud - Es geht nicht ohne Hilfskonstruktionen


Ausarbeitung, 1999

8 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bei dem vorliegenden Text von Sigmund Freud(1856-1939) handelt
es sich um Auszüge aus zwei Schriften, der erste Teil stammt
aus „Die Zukunft einer Illusion“, der zweite aus „Das Unbehagen in der Kultur“. Zeitlich müssen sie in Freuds Spätwerk eingeordnet werden, in dem er seine aus der von ihm begründeten Psychoanalyse gewonnenen Erkenntnisse auf gesellschaftliche Phänomene anwandte. Freud, der sehr an der Philosophie interessiert war, bediente sich bei zahlreichen philosophischen Richtungen, was eine eindeutige Zuordnung schwierig macht. Am ehesten kann man ihn als „Materialisten“ bezeichnen. In meinem Referat halte ich die vorgegebene Zweiteilung bei, versuche aber, die vorhandenen Wiederholungen zu vermeiden. Außerdem habe ich mich bemüht, sehr Freudspezifische Fachausdrücke so weit zu vereinfachen, daß sie auch ohne entsprechende Vorbildung verständlich sind.

Details

Titel
Sigmund Freud - Es geht nicht ohne Hilfskonstruktionen
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
PS Neuzeitliche Religionsphilosophie
Autor
Jahr
1999
Seiten
8
Katalognummer
V107548
ISBN (eBook)
9783640058068
Dateigröße
481 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ein kurzer Text über Sigmund Freuds Ansichten zur Enstehung und Bewertung von Religion
Schlagworte
Sigmund, Freud, Hilfskonstruktionen, Neuzeitliche, Religionsphilosophie
Arbeit zitieren
Mario Fesler (Autor:in), 1999, Sigmund Freud - Es geht nicht ohne Hilfskonstruktionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107548

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