Fischerei und Fischentwicklung auf den Weltmeeren


Referat / Aufsatz (Schule), 2003

8 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Gliederung:

1.Allgemein

2.Entwicklung
2.1.Fangmittel
2.2.Fisch

3.Raubbau der Meere

4.Preisniveau

5.Illegale Fischerei

6.Beifang

7.Fischmehl

8.Auswirkungen

9.Politische Auseinandersetzungen

10.Schutzmaßnahmen

11.Aquakultur

12.Schrimps
12.1.Schrimpszucht
12.2.Wildfang

13.Alternativen

14.Kommentar

15.Anhang

16.Quellenverzeichnis

17.Eidesstattliche Erklärung

1.Allgemein

Fisch ist ein wichtiger Eiweißlieferant des Menschen und enthält viele Vitamine und Mineralstoffe. Deshalb entwickelte sich der Fisch zum weltweit gehandelten Rohstoff und man setzt immer mehr daran, möglichst mehr davon und möglichst effizienter aus den scheinbar unendlich reichen Ozeanen heraus zu ziehen. Deshalb ist die Fischerei und nicht die Verschmutzung des Meeres die größte Bedrohung der Artenvielfalt (z.B. 22.000 Fischarten) der Ozeane und das obwohl der Fischverzehr auch von der Religion des Landes abhängt. So wird Fisch als Nahrungsgrundlage z.B. in Indien, Pakistan, der Türkei oder Sri Lanka durch Religion oder Vorurteilen verdrängt.

2.Entwicklung

2.1.Flotte

Heute durchkämen insgesamt 3,5 Millionen Fischereifahrzeuge die Meere. Diese Zahl hat sich seit 1970 verdoppelt. Einige Hochseefroster (Fabrikschiffe) ermöglichen einen bis zu 1000 km vom Heimathafen entfernten Fischfang. Ausgestattet mit Echolot oder Radar und mit Unterwassersonar bestückten Netzen können die modernen Fischtrawler rund 600 Tonnen Fisch in einer Netzfüllung dem Meer entziehen und sofort maschinell bearbeiten. Doch, so schätzt die FAO (Food and Agricultural Organization of the United Nations), ist die Anzahl der Fischtrawler mit mehr als 100 Bruttoregistertonnen rückläufig. Etwa 20 Millionen Menschen arbeiten in der Fischerei, davon 250.000 industriell. Jährlich werden weltweit 71 Milliarden ausgegeben (durch Steuergelder), um Fisch im Wert von nur 54 Milliarden aus dem Meer zu ziehen.

2.2.Fisch

Bis etwa 1900 wurden weltweit nie mehr als 5 Millionen Tonnen pro Jahr gefangen. Nach einem Anstieg wurde um 1950 etwa das vierfache dessen festgestellt. 1980 wurden 90 Millionen Tonnen Nahrung aus dem Meer gewonnen. Danach sanken die Fangzahlen auf circa 80 Millionen im Jahr (ein Zeichen der Überfischung). 1999 sind es 125 Millionen Tonnen (Angaben der FAO). Dabei kommen 85-90% aus dem Meer. Die höchsten Fangerträge erhält Japan vor Russland. In ihrem neusten Bericht ordnet die FAO 9 der 17 weltgrößten Fanggründe als abnehmend ein, vier seien „wirtschaftlich erschöpft und die restlichen sind bereits „voll ausgebeutet“. Rund 70% der kommerziellen Bestände gelten als erschöpft oder überfischt.

3.Raubbau der Meere

Die Fischereiflotten der Industrieländer (z.B. aus der EU) begeben sich mit ihren modernen Schifffabriken hauptsächlich in fremde Gewässer, allerdings auf legaler Basis. Arme Länder, die diese Eiweißquelle mehr benötigen, verkaufen die Rechte mit Fanglizensen viel zu billig an die ohnehin überernährten Industrieländer. So kommt es, dass heute in afrikanischen Gewässern die Hälfte des Fisches durch Trawler aus Industriestaaten weggefischt wird. Noch ein Schritt weiter gehen einige Fischer, Fischereimanager und Politiker aus Kanada, Norwegen oder Namibia: Sie verlangen die natürliche Konkurrenz des Fisches wie z.B. Robben oder Wale zu dezimieren, da diese ja die Fischbestände „bedrohen“.

Nach aufkommenden Interesse in der Öffentlichkeit hat die EU beschlossen den Abbau der europäischen Flotte zu verordnen. Sie hält erhebliche Gelder für die Fischerei-Industrie bereit, um die Flotten zu reduzieren, alternative Fangmethoden einzuführen und Sozialpläne zu erarbeiten. Trotzdem subventioniert die EU weiter in neue Fischtrawler.

4.Preisniveau

Obwohl der Fisch zum Verbraucher immer längere Strecken zurücklegt (bis zu 30000 km) und obwohl die weltweit verfügbare Menge an Fisch schrumpft, sinken die Preise sogar noch. Dies liegt einerseits daran, dass wenn ein Fischbestand schwindet, die Industrie einfach auf einen anderen zurückgreift und andererseits daran, dass international operierende Handelsketten und Fischkonzerne den Markt kontrollieren. Dies hat aber die Folge, dass ärmere Länder weniger Geld für ihre Rohwahre bekommen. Die Fischindustrie muss eigentlich die Verantwortung für die Herkunft ihrer Produkte übernehmen, doch die Realität sieht anders aus: Für Importeure zählt nur der Preis. Gemessen an den ökologischen Folgen und an dem weltweiten Vorkommen jedoch müsste Fisch deutlich teurer sein.

5.Illegale Fischerei

Immer mehr Fischereischiffe fahren unter „Billigflaggen“ (z.B. Honduras, Belize oder Panama). Dadurch umgehen sie sämtlichen Kontrollen und Fischereiabkommen, weil diese Staaten den Abkommen um Fangquoten, etc. nicht beitreten und keine Kontrolle über ihre Flotten haben. Oft operieren die eigentlichen Besitzer aus Ländern wie Japan, der USA oder der EU. Man schätzt, dass in einigen wichtigen Gebieten bis zu 30% illegal gefischt wird, dass Fischerei auch in gesperrten Gebieten stattfindet, dass verbotenes Fanggerät eingesetzt wird und dass nicht die gesamten Fangmengen gemeldet werden. Oft fälschen Fischer die Angaben über Höhe und Art ihrer Fangmengen: So hat Russland 1997 angegeben, Fisch im Wert von 113 Millionen Dollar nach Japan exportiert zu haben, während Japan behauptete, Fisch im Wert von 442 Millionen Dollar aus Russland importiert zu haben.

6.Beifang

Beifang ist der Begriff für ungewollte Fänge, die beim Fischen niemals ausbleiben. Das heißt, man fängt neben den beabsichtigten Meerestieren auch immer andere Arten mit (z.B. Meeressäuger, Vögel oder andere Fischarten). Diese werden allerdings in der Regel sterbend oder tot über Bord geworfen. Bei einigen Fischern wird auch der Überdruss über die Fangquote ebenfalls als „Beifang“ entsorgt. 40% des europäischen Fanges landen so wieder im Meer.

7.Fischmehl

Über 400 Fischmehlfabriken produzieren weltweit aus 30 Millionen Tonnen Fisch (gefangen als Beifang, in Industrie- oder Gammelfischerei) 6,5 Millionen Tonnen Fischmehl und 1,2 Millionen Fischöl. Produziert in Ländern wie Peru, Chile, China oder Dänemark wird das Mehl sehr billig verkauft und landet zum Großteil als Futtermittel in Fisch-, Garnelen-, Geflügel oder Schweinefarmen. Das Öl, das billiger als pflanzliche Öle gehandelt wird, findet sich in Nahrungsmitteln, wie Margarinen oder Backwaren, wieder. Ein Drittel des Weltfischfanges wird so verbraucht.

8.Auswirkungen

Einmal abgesehen von den Fischbestandseinbrüchen wie z.B. der Seelachs, der 100 Jahre brauchen würde um sich zu erholen, sind auch andere Tierarten betroffen. Als z.B. in den 70-ern die Anchovisbestände einbrachen, verhungerten Tausende Seevögel. Der Bestand des Stellar-Seelöwen (abhängig vom Seelachs) verringerte sich seit 1950 um 80% und zählt nun zu den bedrohten Tierarten. Aber auch die Netze der Fischer werden zu Todesfallen. So sterben jedes Jahr rund 40.000 Streifendelphine und 30 Pottwale in italienischen Treibnetzen oder über 10.000 Schweinswale in Stellnetzen. Man kann also sagen, dass das gesamte Ökosystem Meer durch die gewollte Überfischung aus den Fugen gerät. Doch was verblüfft ist, dass viele Fischer selbst ihren Arbeitsplatz gefährden, schließlich sind sie vom Meer abhängig. So z.B. 1995 in Kanada: 40.000 Fischer verloren ihren Job, weil der Kabeljau ausblieb, dessen Bestände sich bis heute nicht erholt haben. Es ist ein Irrglaube, mit steigender technischer Effizienz langfristig mehr Fische fangen zu können.

9.Politische Auseinandersetzungen

Wenn es um die eigene Wirtschaft geht, werden die Regierungen allerdings ganz schnell aktiv. Zum Beispiel imMärz 1995, als die kanadische Marine spanischen Fischern vor den Bug schoss, einen Kutter enterte und die Besatzung der „Estai“ zwang im Hafen von St. John’s festzumachen. Daraufhin ließ Spanien wutentbrannt ein Patrouillenboot nach Neufundland auslaufen. Grund dafür war die Erlaubnis der EU an 40 spanische und 10 portugiesische Fabrikschiffe trotz der erreichten Fangmenge an Grönländischem Heilbutt einfach weiter zu fischen. Wiederum waren es die Spanier, sie fangen denbegehrten weißen Albakore-Thunfisch traditionell mit Langleinen, die im Sommer des vorherigen Jahres ein französisches Treibnetzschiff mit ihren Fischerbooten eingekesselt und beschädigt haben. Hier zeigt sich deutlich, dass es den Regierungen nicht um den Umweltschutz geht, sondern vielmehr um wirtschaftliche Interessen. Es gibt Auseinandersetzungen aber auch zwischen Regierung und Bevölkerung. So kommt es in einigen Entwicklungsländern zu sozialen Unruhen in der Bevölkerung, weil ihnen für Aquakultur privatisierte Strandabschnitteunzugänglich sind und so eine lebensnotwendige Nahrungsquelle fehlt.

10.Schutzmaßnahmen

Der Rückgang der internationalen Fanggründe ist nicht abzustreiten, doch was kann man tun? Ein erster Ansatz ist in einigen Ländern bereits gemacht worden. 1992 erließ die EU nach langem Protest endlich ein Verbot gegen das Treibnetzfischen im großen Maßstab. Dies beinhaltet natürlich nur die europäische Fischerei und sieht nur eine Beschränkung vor. Andere Anfänge kommen aus Australien, Neuseeland oder der USA. In Down Under verlangt man den Fischern eine „Miete“ für einen Fanggrund ab (etwa 30% des Fangwertes). Dies ermöglicht auch eine scharfe Kontrolle zu finanzieren. In der USA oder in Neuseeland wird auf das Prinzip individueller, transferierbarer Quoten (ITQ) gesetzt (d.h. jeder hat ein festes Kontingent sicher). Nachteile sind schlechte Kontrollen und eine hohe Konzentration der Rechte bei großen Fischkonzernen, die die ITQ einfach aufkaufen. In Alaska erhält derjenige, der umweltschonend fischt, eine höhere Fangquote zugesprochen. Doch um die Fischbestände wirklich zu retten sind folgende grundlegende Punkte nötig: eine Reduzierung der Fangflotten, eine Verringerung der Überkapazitäten, die Erhöhung der Maschenweiten (Schonung von Jungtieren), eine Festlegung der Fangquoten durch Wissenschaftler, die Verpflichtung der Verwertung aller Beifänge, die Abschaffung der gezielten Industriefischerei und die Rogengewinnung ohne das Töten der Fische. Ein Vorzeigeland ist Island. Man passte die Fischerei den Gegebenheiten an, indem man die Flotte verkleinerte, das Hoheitsgebiet auf 200 Seemeilen erweiterte und begann die Bestände zu überwachen.

11.Aquakultur

Aquakultur ist die Bezeichnung für eine planmäßige Zucht von Speisefischen, Krebs- und Weichtieren und anderen unter möglichst kontrollierten Umweltbedingungen. Sie wird im Binnenland hauptsächlich als Teichwirtschaft (= Süßwasserfischwirtschaft) oder vor geeigneten Küstenabschnitten als Meeresaquakultur (= marine Aquakultur) praktiziert. Im Jahr kamen rund 26 Millionen Tonnen Meeresgetier aus Aquafarmen. Dies entsprach etwa 22% der weltweit angelandeten Menge. Sie gehört seit 10 Jahren zu den stark wachsenden Wirtschaftssektoren. So schafft es z.B. Chile (wo es von Natur aus keinen Lachs gibt) der zweitgrößte Lachsimporteur zu werden. Doch ist sie ein Ausweg aus der Fischkrise? Die Vorteile sind schnell benannt: Die natürlichen Ressourcen werden geschützt und die Zucht ist energiesparender als die von Geflügel, Schweinen und Rindern, da Fische keine Energie zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur benötigen. Außerdem lässt sich die Entwicklung im Gegensatz zum Wildfang steuern und beliebig regeln. Doch durch die hohe Dichte der Tiere treten schnell Krankheiten auf, die man mit viel Antibiotika (später im Speisefisch) bekämpft. Außerdem werden die Gehege mit Chemikalien vom Unrat der Tiere befreit.Dies, der dadurch verursachte Standtortwechsel und die Betriebsanlagen verschlingen meistens mehr Geld als das, was dadurch herausspringt und belasten zusätzlich die Umwelt. Noch dazu wird Fischmehl im Wirkungsgrad von einem Viertel verfüttert. Und was dann produziert wird, hat meistens eine erheblich schlechtere Qualität als in der Natur.

12.Schrimps

12.1.Schrimpszucht

Vor allem entlang subtropischer und tropischer Küsten (Mangrovenwaldgebiet) werden Garnelen, Shrimps genannt, gezüchtet. Der Mangrovenwald, der Übergangsbereich zwischen Land und Meer, beherbergt eine Vielzahl Tier- und Pflanzenarten. Schon die Hälfte dieser ursprünglichen Wälder musste für die riesigen Zuchtbecken der „Gamba“ weichen. Dabei zieht die Shrimpindustrie nach deren Abnutzung von einem zum nächsten Standtort (etwa alle 5 Jahre). Hinterlassen wird ein unfruchtbares, mit Chemikalien verseuchtes Gebiet. Ein Drittel aller konsumierten Shrimps wird so erwirtschaftet. Umwelt und Einheimische haben an den Folgen zu leiden. Gefüttert werden die Garnelen mit Fischmehl, obwohl sie sich in der Natur eigentlich von Plankton ernähren, also eine weitere Verschwendung an Fisch.

12.2.Wildfang

Bei der Shrimpfischerei werden engmaschige Bodennetze eingesetzt. Dabei kommt es zu einer hohen Beifangrate (90% des Fanges geht als "Trash-fish" über Bord) und einer Zerstörung des Ozeanbodens. Die Shrimps werden zu 87% nach Japan, USA oder Europa exportiert.

13.Alternativen

Eine wirkliche Alternative zur Fischerei sehe ich in essbaren Algen. Grünalgen, Rotalgen und Braunalgen sind schnellwüchsig, sehr eiweißhaltig und sie beinhalten Fettsäuren, Vitamine, verschiedene Mineralien und Spurenelemente. Außerdem eignen sie sich als Düngemittel oder Viehfutter. Fast alle Probleme der Fischfarmen würden auf eine Algenzucht nicht zutreffen.

14.Kommentar

Nach all meinen Recherchen komme ich zu dem Entschluss, dass die meisten Fischer und leider auch Regierungen und Politiker nicht erkennen welche Auswirkungen die Überfischung aus reiner Profitgier für das Ökosystem Meer, aber auch für den Menschen hat. Man begreift einfach nicht, dass nur eine nachhaltige Fischerei langfristig volle Netze bringt. Man kann sagen, dass die industriell arbeitenden Fischer ins eigene Verderben rennen. Doch wer am meisten daran zu leiden hat, ist die arme Bevölkerung, denn ist der Fisch verschwunden, verlieren viele Kleinfischer ihren Broterwerb und es bleibt der Bevölkerung eine sehr wichtige Nahrungsquelle enthalten. Nur schnelle Reformen könnten einen Kollaps der Bestände verhindern. Doch tun sich Politiker (z.B. der EU) mit Maßnahmen noch sehr schwer.

15.Anhang

Entwicklung der Fangmenge weltweit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fanggründe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fischmehlproduktion weltweit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fangmethoden

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

16.Quellenverzeichnis

http://www.greenpeace.de

www.wwf.de

www.legrandbleu.swissworld.com

www.umweltlexikon-online.de

www.agrar.de

www.europa.eu

www.gymnasium-wesermuende.de

www.das-leer.ch

www.fao.org

Artikel der Nordsee Zeitung vom 10. August 2000

Artikel der Süddeutschen Zeitung vom Januar 2003

Seydlitz Geographie, Schroedel Verlag 1997

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Fischerei und Fischentwicklung auf den Weltmeeren
Note
2
Autor
Jahr
2003
Seiten
8
Katalognummer
V107699
ISBN (eBook)
9783640059386
Dateigröße
541 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fischerei
Arbeit zitieren
Fabian Gründig (Autor:in), 2003, Fischerei und Fischentwicklung auf den Weltmeeren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107699

Kommentare

  • Gast am 6.1.2014

    Die natürlichen Fischbestände unserer Weltmeere müssen erhalten und gepflegt werden, damit die schwimmenden Fabriken aus Japan, Norwegen, Portugal, Spanien,usw., usw. nicht auch noch mit ihren bis 30 Kilometer langen Schleppnetzen, die letzten Bestände aus dem Meer holen.

  • Gast am 6.1.2014

    Aufgrund der wahnsinnigen Plünderung der Meere,bin ich dabei eine Petition an das EU-Parlament in Brüssel, Zwecks Reduzierung der Fischmehlpruduktion in Südamerika und Asien, über Avaaz.org einzureichen.
    Siehe: https://secure.avaaz.org/de/petition/EuParlament_in_Bruessel_Fischmehlproduktion_in_Suedamerika_und_Asien_reduzieren/edit/
    Ich habe diese Zustände persönlich in Chile während eines 3-Jährigen Aufenthaltes, erlebt und beobachtet.
    Als "kleiner Privatmensch" fehlen mir die nötigen Kontakte um meine Petition publik zu machen und suche daher Unterstützung und Unterschriften um diese möglichst bald nach Brüssel weiter leiten zu können.
    Klickt Euch in obigen Link ein, denn es ist höchste Zeit, dass etwas gemacht wird, denn alle Meere werden so starkt befischt, dass innerhalb von ca. 40 Jahren viele Fischarten vor der Ausrottung stehen.

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