Inhaltsverzeichnis
⇒ 1) Inhaltsangabe
⇒ 2) Hintergrund des Buches
Autor
geschichtliche Situation
Adressaten
⇒ 3) Interpretation
⇒ 4) Hauptaussage des Buches
⇒ 5) Übertragen auf die heutige Zeit
⇒ 6) Quellenangabe
Inhaltsangabe
Der Titel Levitikus entspricht nicht ganz dem Inhalt des Buches. Es ist nämlich eine Botschaft Gottes für das ganze Volk und nicht nur ein Handbuch für die Priester. Der hebräische Titel richtet sich nach dem ersten Wort des Buches, nämlich argYw, was so viel heißt, wie: Und er (Gott) rief. Dies entspricht mehr dem Thema, denn im Buch geht es hauptsächlich um das Volk Israel und dessen Heiligkeit.
Das 3.Buch Mose, Levitikus besteht aus 27 Kapiteln. Es enthält nur zwei Erzählungen (10,1-7 und 24,10-12). Sie sind in verschiedene Abschnitte aufgeteilt. Es gehört der priesterlichen Überlieferungsgeschichte an und enthält nur 2 kurze Abschnitte, über den Tod der Aaron-Söhne Nadab und Abihu und über die Steinigung eines Gotteslästerers. Levitikus ist eine Sammlung von „Grund-Sätzen“ für das Leben von Gottes Volk. Es geht um Handlungen und Haltungen, die verpflichtend sind, wenn es in Gemeinschaft mit Gott leben will. Das Buch setzt sich aus folgenden Kapiteln:
Kapitel 1-7 Opfergesetze
In diesen ersten sieben Kapiteln stehen die Gesetze, die Mose auf dem Berg Sinai geboten hat. Es sind die Gesetze für das Brandopfer, das Speiseopfer, das Heilsopfer, das Sündopfer eines Priesters, der Gemeinde, eines Sippenhauptes, eines gewöhnlichen Israeliten, das Schuldoper, das Einweihungsopfer sowie das Heilsopfer.
Kapitel 8-10 Priestergesetze- Vorschriften für den Priesterdienst
Aaron wird von Mose gesalbt, der auch das Zelt der Begegnung heiligt. Er befiehlt Aarons Söhnen sieben Tage lang nicht vom Eingang des Zeltes der Begegnung wegzugehen und er bringt dem Herrn Opfer dar. Aaron bringt dem Herrn sein erstes Opfer am achten Tag dar. Dann segnet er mit Mose das Volk. Daraufhin erschien die Herrlichkeit des Herrn dem ganzen Volk.
Kapitel 11-15 Reinheitsgesetze
Laut Herr sind nur Tiere rein, die einen gespaltenen Huf haben und wiederkäuern. Alles was im Wasser Schuppen und Flossen hat, ist rein. Und somit ist alles andere unrein und darf nicht gegessen werden. Folgende Tiere dürfen nicht gegessen werden: das Kamel, den Klippdachs sowie den Hasen, da sie keine Klauen besitzen. Sie dürfen auch viele Vögel nicht essen, wie ale Raben, Aasgeier, Straußhenne, Wiedehopf, Steinkauz, Habicht, Seemöwe und noch einige andere, da sie abscheulich sein. Ebenso gehören alle geflügelten Kleintiere und alles Kleingetier zu den unreinen Tieren. Niemand darf von dem Aas etwas berühren, sonst ist er für den ganzen Tag unrein. Auch wenn jemand etwas von ihrem Aas trägt, soll er seine Kleider waschen, jedoch bleibt er auch hier den ganzen Tag unrein. Besonders gelten die Gesetze auch bei der Empfängnis. Empfängt eine Frau ein männliches Kind, so ist sie eine Woche unrein, bei einem weiblichen Kind 2 Wochen. Der Junge soll am achten Tag beschnitten werden und die Frau soll bis zu ihre Reinigung zu Hause bleiben. Spürt ein Mensch irgendeine Art von Flecken, soll er sofort zum Priester gehen und sie ihm zeigen. Der Priester entscheidet daraufhin, ob der Mensch rein bzw. unrein ist und was mit ihm geschieht.
Kapitel 16 Das Ritual für den Versöhnungstag
Nach dem Tod seiner beiden Söhne soll Aaron zwei Ziegenböcke zum Zelt der Begegnung führen. Einen der beiden Ziegenböcke soll er dann als Brandopfer dem Herrn darbringen, um so die Entsühnigung des Heiligtums und des Zeltes der Begegnung zu erwirken. Anschließend soll er auf den Kopf des zweiten Ziegenbocks seine Hände legen und auf ihm alle Schuld der Söhne Israel und ihr Vergehen nach allen ihren Sünden bekennen. Daraufhin schickt er den Ziegenbock in die Wüste, der all diese Schuld auf sich trägt. Der Herr sprach, er solle am zehnten Tage des siebten Monats sich selbst demütigen und nichts arbeiten. Denn an diesem Tag wird man für ihn Sühnigung erwirken, um ihn zu reinigen.
Kapitel 17-26 Das Heiligkeitsgesetz
Der Herr befiehlt in diesem Kapitel, dass ihm die Opfer nur am Zelt der Begegnung dargebracht werden dürfen. Er verbietet auch jegliches Essen von Fleisch und Aas, denn jeder, der Blut isst, soll ausgerottet werden. Der Herr ist heilig, also soll auch das Volk Israel heilig sein. Sie sollen Ehrfurcht vor ihm haben, denn jeder Mensch ist gleich und soll deshalb auch gleich behandelt werden. Gott will, dass alle Respekt vor ihm haben. Er verflucht jeden, der Unrechtes tut. Zu tiefst verboten werden von ihm die Wahrsagerei, Hexerei, Hurerei und sein Heiligtum sollen sie fürchten. Jeder soll auch an den anderen denken und sie nicht nur wegen ihres Alters verurteilen und ausgrenzen.
Er gibt auch klare Regeln an die Priester . Ein Priester darf keine Hure heiraten und auch keine aus ihrer Jungfrauschaft nehmen. Er darf sich nur an seiner Blutsverwandtschaft unrein machen und nicht an anderen Leichen. Man soll den Priester ehren, denn er bringt das Brot Gottes dar. Doch sobald sich eine Tochter des Priesters sich durch Hurerei entweiht, wird auch der Vater entweiht. Die Tochter soll daraufhin mit Feuer verbrannt werden. Jemand von den Nachkommen Aarons, der einen Makel hat, soll nicht herantreten, die Feueropfer des Herrn darzubringen. So sprach der Herr. Sobald sich einer von den Nachkommen der Söhne Israels den heiligen Dingen nähert, und sei er unrein, so soll er ausgerottet werden. Denn jeder der unrein ist, darf nicht von den heiligen Dingen essen, bis er nicht vollkommen rein ist. Und wer etwas Unreines berührt, ist bis zum Abend unrein. Ein Fremder darf auf keinen fall jegliche Art von heiligem essen.
Am siebten Tag ist Sabbat, eine heilige Versammlung. Keine Arbeit darf verrichtet werden. Im vierzehnten des ersten Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah. Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote. Sieben Tage sollen sie ungesäuertes Brot essen. Nach der Ernte sollen die Söhne Israels dem Priester Opfer bringen. Am ersten des siebten Monats, dürfen sie keinerlei Dienstarbeit tun. Sie sollen dem Herrn ein Feueropfer darbringen. Dies gilt auch für den zehnten dieses Monats, dem Versöhnungstag. Fünf Tage darauf ist das Fest der Laubhütten sieben Tage lang. Außerdem sollen die Söhne Israels ständig eine Lampe auf den Leuchter außerhalb des Vorhangs des Zeugnisses im Zelt der Begegnung aufstellen.
Ein Mensch wird getötet, bzw. gesteinigt, falls er über den Herrn lästert oder einen anderen Menschen totschlägt.
Im siebten Jahr ist ein feierlicher Sabbat für das Land. Das Feld soll nicht besät, der Weinberg nicht beschnitten, der Nachwuchs der Ernte nicht geerntet werden und die Trauben des Weinstocks nicht abgeschnitten werden. Der Ertrag soll ihnen zur Speise dienen. Das fünfzigste Jahr ist heilig und Freilassung aller Bewohner soll ausgerufen werden.
Wenn jemand seinem Nächsten eine Schande zufügt: wie er jemanden verletzt hat, so soll auch ihn das gleiche wiederfahren.
Kapitel 18 u. 19 Sexuelle Vorschriften
Die Homosexualität ist vom Herrn verboten. Ebenso den Verkehr mit Vieh. Wer jedoch diese Taten begeht, soll ausgerottet werden. Niemand soll sich irgendeinem seiner Blutsverwandten nähern, um die Blöße aufzudecken. Außerdem soll jeder getötet werden, der seine Eltern verflucht, genauso wenn jemand Ehebruch begeht.
Kapitel 26 Segen und Fluch
Sicherheit und Frieden herrschen im Land. Die Seele des Herrn wird es nicht verabscheuen, dass das Land fruchtbar sein wird. Wenn sie aber nicht gehorchen, wird der Herr die Ordnung verwerfen. Dies hätte zu Folge, dass die Menschen kinderlos bleiben, das Vieh stirbt und das viele Gefahren auf die Menschen zu kommen, wie z.B. Pest, Fieberglut, Hunger, Schwindelsucht, Krieg und Hass.
Kapitel 27 Die Ablösung von Gelübden und Weihegaben
Hintergrund des Buches mit Entstehung
Die Bibel ist für alle Menschen und für jede Zeit geschrieben. Das Volk Israel steht im Alten Testament im Mittelpunkt des Geschehens, im Neuen Testament die Gemeinde. Die Gesetze aus dem Buch Levitikus sind somit in erster Linie für das Volk Israel bestimmt.
Wenn man Bücher der Bibel, wie jetzt in diesem Fall die Fünf Bücher Mose in verschiedene Quellen einteilt, denen dann verschiedene Verfasser und Entstehungsdaten zugeordnet werden, nennt man das Quellenscheidung. Sie umfasst mehrere nach und nach entstandene Hypothesen, die von etwa 1750-1870 entwickelt wurden. Julius Wellhausen, ein Theologe, stellte 1877 die gesamte alttestamentliche Wissenschaft auf den Kopf, indem er das Buch Mose mit den Fünf Büchern Mose in verschiedene Entstehungsstufen einteilte. Dies nennt man die neuere Urkundenhypothese.
Im Südreich Judas entsteht 950 v.Chr. die „jehovistische Schrift J“, deren Kennzeichen der starke Nationalismus, Akzeptanz von Ackerbaukultur und Königtum ist. 800 v.Chr. entsteht im Nordreich Israel die „elohistische Urkunde E“. Sie beinhaltet die Erzväter als ethische Vorbilder und zeigt ein verstärktes Interesse an Ortschaften im Norden Israels. J und E werden im Südreich zu einer einzigen Geschichtsdarstellung des Volkes durch einen unbekannten Redaktor 722 v.Chr. verschmolzen. 622 v.Chr. wird das Fünfte Buch Mose „Deuteronomium,“ D, als Reformschrift verfasst. Gott gilt dabei als Herrscher über die Geschichte, die Israel wegen des Bundesbruchs bestraft. Wiederrum durch einen unbekannten Redaktor werden 586 v.Chr. J,E und D verbunden. 650 v.Chr. entsteht in der babylonischen Gefangenschaft der Priesterkodex „P“. Er enthält Gesetze, Monotheismus, Priesterkodex, Anbetung und Stammbäume. JED werden mit P 410 v.Chr. von einem unbekannten Redaktor miteinander verbunden.
Wellhausens Hypothese besagte damit, dass die Fünf Bücher Mose demnach nicht wie bis 1750 allgemein akzeptiert mit Moses Tod um ca. 1400n v.Chr. vorlagen, sondern erst tausend Jahre später.
Das Buch Levitikus enthält einen gewaltigen Reichtum an Symbolik, Vorbildern und Hinweisen, die im Neuen Testament ihre Erfüllung finden. Der beste biblische Kommentar zu Levitikus ist der Hebräerbrief. Ein Beispiel daraus: „Die blutigen Tieropfer weisen auf ein Opferlamm Gottes hin, das sein Blut am Kreuz von Golgatha vergossen hat“, denn der Hebräerbrief bezeichnet den alttestamentlichen Gottesdienst als Schatten.
Das Buch Levitikus sagt ausdrücklich: nur derselbe Leibschaden, den jemand einem anderen zugefügt hat, soll dementsprechend einem Täter auch zugefügt werden. Also geht es hierbei nicht um die Anordnung einer grausamen Vergeltung, sondern es geht um die Eindämmung und Regelung einer ungeordneten und unkontrollierbaren Rachevorstellung.
Autor
Mose ist ohne Zweifel der Verfasser aller fünf Bücher des Pentateuchs. Denn wie man unschwer erkennen kann, kommt im Buch Levitikus sehr oft der Satz vor :“und der Herr redet zu Mose...“ (z.B.4,1).
Moses empfing diese Worte und gab sie dann dem Volk und die Priester weiter. Im Buch Esra finden wir einen Hinweis, dass Mose Gottes Gebote in ein Buch geschrieben hat:
Esr 6,18 und sie stellten die Priester nach ihren Gruppen auf und die Leviten nach ihren
Abteilungen zum Dienst Gottes in Jerusalem, nach der Vorschrift des Buches des Mose
In Matthäus 8,2-4 bezieht sich Jesus auf die Reinigungsvorschrift aus Levitikus(Kap.14,1-4) und spricht dabei vom Buch Moses:
Mt8,4 Und Jesus sprach zu ihm: Sieh zu, sage es niemandem, sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis.
Dass der Autor des Pentateuch aus Ägypten kam, kann man daran erkennen, dass er ganz exakt und zutreffendes Land Ägypten beschreibt. Er weiß alles genau über dessen Geographie, Institutionen, Sitten und Geschichten
geschichtliche Situation
Man bezeichnet das Buch Levitikus als eine Art Anhang zu dem Buch Exodus. Levitikus setzt die Serie von Anordnungen Gottes fort, die in 2.Mose 19-40 begonnen wurde. Zeitlich ist das Buch also während des Aufenthalts am Berg Sinai einzuordnen (Kap.27,34).
Levitikus setzt das Bestehen der Stiftshütte voraus. Die Stiftshütte wurde im zweiten Jahr nach dem Auszug, am ersten Tag des ersten Monats aufgerichtet (2.Mose40,17). Obwohl der Inhalt des Pentateuchs einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren umfasst, kann man sagen, dass das Buch Levitikus nur einen Zeitraum von 50 Jahren umfasst, denn es beschränkt sich ausschließlich auf 2.Mose 3 bis 5.Mose 34.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Adressaten
Ein Abschnitt des Buches beschäftigt sich mit Aaron. Das ist im Vergleich zu der priesterlichen Materie ziemlich wenig, denn damit beschäftigt sich das Buch am meisten, wie mit Fragen des Opfers und der kultischen Reinheit, wofür die Priester zuständig sind. Das ist der wichtigste Merkmal im ersten Teil des Buches (1,1-16,34). Im zweiten Teil des Buches kann man sehr gut erkennen, dass sehr oft die Israeliten die Adressaten sind, wie z.B. in den Weisungen der Heiligkeitsschule.
interpretation und Hauptaussage
Levitikus ist das 3.Buch Mose und steht im Alten Testament in der Bibel. Gott, der in dem Buch die ganzen Gesetze verkünden ließ, ist der Vater Jesu Christi. Das zentrale Thema des Buches ist die Heiligkeit Gottes bzw. die Heiligung der Erlösten. In Kap.19,2 steht die Hauptaussage und somit das Schlüsselwort des Buches: „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott“. Man kann sich den Inhalt des Buches an durch ein paar Stichwörter leicht einprägen, wie Opfer-Priester-Reinigung-Heiligung. Mit dem Satz sind aber nicht nur Priester und Heilige angesprochen, sondern jeder, denn jeder sollte heilig sein, egal, wer er ist. Das Buch Levitikus besteht aus zwei großen Teilen, in denen es um zwei grundsätzliche Fragen geht.
1) Wie werde ich heilig? Zugang zu Gott
Diese Fragen werden in den Kapiteln 1-16 beantwortet.
2) Wie lebe ich heilig? Gemeinschaft mit Gott
Beantwortet werden diese Fragen in den Kapiteln 17-27
1) Heilig sein heißt abgesondert sein oder geweiht sein. Heilige Personen sind Personen, die Gott ausgesucht hat, um ihm zu dienen und ihn anzubeten. In Levitikus waren dies in erster Linie die Priester, aber auch speziell das Volk Israel. Im Neuen Testament hingegen werden die Gläubigen als Heilige bezeichnet, weil sie von Gott berufene sind (z.B. 1.kor.1,2). Sie sind, nicht weil sie besser sind als andere Menschen erwählt, sondern weil Gott sie liebt.
Heilig wird man, indem man ein Opfer bringt. Im Buch Levitikus war das genau vorgeschrieben. Der Opfernde musste das Tier persönlich an den Altar oder an den Eingang der Stiftshütte bringen. Die hatte zum Zweck, dass es ihn wohlgefällig mache vor dem Herrn (1,3).
2) Ein Heiliger führt ein Heiliges Leben, aber er ist kein Heiliger, weil er ein heiliges Leben führt, sondern weil er zu Gott gehört. Gott verlangt von seinem Volk nicht mehr und nicht weniger als ein Leben nach seinem Willen.
Israel soll heilig leben, indem sie Gottes Gebote halten und darin leben (18,4-5)
Gott will uns zeigen, wie wir mit dem heiligen Gott leben können. Doch dies ist für die Menschheit gar nicht so einfach.
Ubertragen auf die heutige Zeit
Ich denke Levitikus ist nicht im Allgemeinen übertragbar auf die heutige Zeit, das heißt, nicht jedes Kapitel des Buches kann man so heute „nachleben“. Was sich aber mit der heutigen Zeit beschäftigt, sind z.B. die Kapitel 18 und 20, in denen es über die Sexualität geht. Dies ist ein Thema, mit dem man sich auch noch in der heutigen Zeit beschäftigt.
Dennoch wird auch im Neuen Testament auf die Heiligkeit aufgewiesen, somit kann man sagen, dass auch Gott später noch will, dass jeder heilig ist.
Quellen
- Etienne Charpentier ⇒ Führer durch das Alte Testament
- Die Bibel ⇒ Das Alte und das Neue Testament
- Levitikus und Numeri
- Verschiedene Berichte aus dem Internet mit Vergleichen zwischen den verschiedenen 5 Büchern Mose
- Arbeit zitieren
- Sandra Schad (Autor:in), 2003, Levitikus- Das dritte Buch Mose, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107981