Kants Begriffsbestimmung des reinen Geschmacksurteils


Essay, 1996

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Dieser Text ist 1996 als Vorbereitung auf das schriftliche Magisterexamen im Nebenfach
Philosophie an der Universität Heidelberg entstanden. Er behandelt die zentralen, etwas
„dunklen“ §§ 1-9 der Kritik der Ästhetischen Urteilskraft (KdU), in welchen Kant,
ausgehend von Äußerungen über das Schöne, seine These begründet, dass sich über
Geschmack nicht streiten lässt.
Die Passagen aus der Kritik der Ästhetischen Urteilkraft entstammen der betreffenden
Ausgabe des Suhrkamp-Verlags stb 57:
Immanuel Kant, Kritik der Urteilkraft, Werkausgabe Bd. X, Herausgegeben von Wilhelm
Weischedel, Frankfurt a. M., 1974

Details

Titel
Kants Begriffsbestimmung des reinen Geschmacksurteils
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Veranstaltung
Magisterprüfung
Note
1,0
Autor
Jahr
1996
Seiten
9
Katalognummer
V108215
ISBN (eBook)
9783640064151
ISBN (Buch)
9783656080411
Dateigröße
430 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kants, Begriffsbestimmung, Geschmacksurteils, Magisterprüfung
Arbeit zitieren
Christoph Feuerstein (Autor:in), 1996, Kants Begriffsbestimmung des reinen Geschmacksurteils, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/108215

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