Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Legitime Erwerbsmöglichkeit
2.1 Das „Erziehungsgeschäft“
2.2 Vorreiterinnen aus Frankreich
2.3 Abhängigkeiten
2.4 Die „neue Bildung“ – Verhältnis zu den Herrschaften
3. Fazit
1. Einleitung
Auf eine weitere weibliche Person im großbürgerlichen Haushalt möchte ich im nun eingehen. Während das Dienstmädchen aus den unteren Gesellschaftsschichten stammte und nur kurze Zeit eine Schule besucht hatte, rekrutierten sich die Gouvernanten aus den höheren, gebildeten Gesellschaftsschichten und legten besonderen Wert darauf, nicht zum Gesinde zu zählen. Doch einige Punkte einten die Vielbeschäftigte auf der einen und die Gebildete auf der anderen Seite: Von beiden Angestellten erwartete die bürgerliche bzw. adlige Familie, dass sie ständig präsent seien. So hatten die Dienstmädchen Arbeitszeiten von bis zu 18 Stunden am Tag. Auch die Gouvernante hatte ihre Zöglinge tagsüber ständig zu umsorgen, zu erziehen und zu beschäftigen. Beide Frauentypen hatten Erwerbsarbeit außer Haus angenommen und wohnten bei einer fremden Familie in deren Haushalt. Sie kämpften stets um die Anerkennung ihrer Arbeitgeber, viele litten unter mangelnder Autonomie und Wertschätzung ihrer Arbeit.
2. Legitime Erwerbsmöglichkeit
Von Mitte des 18. Jahrhunderts an beschäftigte sich die gebildete Öffentlichkeit verstärkt mit der Frage nach Erwerbs- und somit Lebensmöglichkeiten für allein stehende Frauen. Ausgenommen waren hier natürlich die weiblichen Angehörigen der Unterschichten, die, sowohl ledig als auch verheiratet, in den meisten Fällen einer Erwerbstätigkeit nachgingen und somit den Lebensunterhalt für sich oder die eigene Familie bestritten. „Töchter aus dem höheren Bürgertum dagegen besaßen jenseits der Ehe kaum Lebensmöglichkeiten.“[1] Allerdings war es noch nicht an der Zeit, eine Berufsausbildung für die jungen Frauen zu fordern, die bisher nur dem männlichen Aufgabenbereich zuzuordnen war wie z.B. Arzt oder Jurist- diese Forderung nach der Gleichheit der Geschlechter bei der Berufswahl warf erst die Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert auf. Vielmehr dachte man an die bereits bekannten und somit aus damaliger Sicht bewährten Aufgaben wie Handarbeiten und Kinder-Betreuung. „Unter diesen Tätigkeiten nahm der Gouvernantenberuf eine hervorragende Stellung ein.“[2]
2.1 Das „Erziehungsgeschäft“
Handarbeiten anzufertigen war seit Jahrhunderten die populärste Form einer legitimen Erwerbsmöglichkeit, der Frauen aus den höheren Schichten in Notzeiten nachgingen. Der später vollzogene Übergang von der Arbeit für den Eigenbedarf hin zur Lohnarbeit, d.h. zum oftmals heimlichen Verkauf der Waren an Abnehmer, galt als fließend. Ob es nun darum ging, den Schein zu wahren und als adlige Dame weiterhin den bisherigen Lebensstandard beizubehalten oder als Halbwaise mit einer kranken Mutter um die bloße Existenz zu kämpfen, ist im Endeffekt zweitrangig. Wichtig war, dass „Betteln und Schmarotzen“ als unmoralisch galten und dass die erwerbstätige Frau sich nicht zu weit von den ihr angestammten Aufgaben als Hausfrau und Mutter zu entfernen hatte. „Das bedeutete aber auch, dass die Erwerbsarbeit nur im Hause und nicht in der Öffentlichkeit statt finden durfte“[3], da sie als sozialer Abstieg missbilligt wurde.
Anspruchsvoller, abwechslungsreicher und attraktiver erschien vielen Frauen die Arbeit im Erziehungswesen, denn „seit dem 18. Jahrhundert übernahmen Angehörige des Landadels und des reichen Bürgertums die bisher höfische Sitte, Kinder durch Gouvernanten erziehen zu lassen.“[4] Der Bedarf an weiblichen Lehrkräften war so groß, dass es zu Rekrutierungsproblemen kam. Zu wenige gebildete Frauen suchten eine Anstellung –im Gegensatz zu jungen Akademikern, deren Zahl die Nachfrage noch übertraf.
Ein Grund für die geringe Zahl war auch der Unterschied zur Arbeit mit der Nadel, die man auch spontan annahm und mit verhältnismäßig wenigen Hilfsmitteln durchführte. Denn ohne Bildung, Planung und Vorbereitung war der Beruf der Gouvernante nur schwer zu ergreifen. Kenntnisse in Französisch, Geschichte und Musik wurden von einer Erzieherin erwartet, der Besuch eines entsprechenden Instituts für Mädchenbildung war mehr als hilfreich.[5] Neben den Ansprüchen der Arbeitgeber an das Bildungspotenzial der Gouvernante erwies sich auch der Rollentausch -vom Leben in der eigenen Familie hin zur Erwerbstätigkeit außerhalb- als große Belastung.[6]
Solange Frauen ihre „weiblichen Arbeiten“, eine andere Bezeichnung für Handarbeiten, die in zeitgenössischen Quellen weit verbreitet ist[7], erledigten, kamen sie nur selten mit dem männlichen Kompetenzbereich in Berührung – anders die Gouvernanten. Davon abgesehen, dass die als „Erziehungsgeschäft“ betitelte Tätigkeit als geistige Arbeit galt und somit gemäß der bürgerlichen Ideologie eigentlich nur den Männern zustand, machten Erzieherinnen ihren männlichen Pendants Konkurrenz, so weit sie dies mit ihrer eigenen Bildung schafften. Denn obwohl sich viele vor und während ihrer Tätigkeit mühten, ihr Wissen zu erweitern, so konnten die wenigsten Kenntnisse nachweisen, die denen ihrer männlichen Kollegen nahe kamen. Auch wenn sie kein akademisches Studium absolviert hatten, galten sie dennoch als überdurchschnittlich gebildete Frauen. Trotzdem, Diplome o.ä. konnten Gouvernanten bei ihrer Vermittlung nicht vorweisen- im Gegensatz zu den männlichen Bewerbern. Bei der Arbeitssuche halfen in vielen Fällen Freunde, Bekannte und Verwandte, die mit ihrem guten Ruf für die Eignung einer jungen Frau bürgten.[8] Ein persönliches Vorstellungsgespräch gab es nur in Ausnahmefällen.
Der Arbeitsmarkt war Anfang des 19. Jahrhunderts gesättigt und überfüllt von jungen Theologen, Philologen und Juristen, die auf eine Anstellung als Hofmeister oder Hauslehrer hofften und den damit verbundenen Aufstieg durch Bildung.[9] Frauen dagegen konnten mit Prestige weniger rechnen, immerhin blieb ihnen als Gouvernante der soziale Abstieg erspart. „Die Tätigkeit einer Gesellschafterin blieb konturlos, die Aufgaben der Wirtschafterin und der privaten Krankenpflegerin brachten sie zu stark in die Nähe der Dienstboten“, um nur die wichtigsten Nachteile weitere Erwerbsmöglichkeiten zu nennen. Neben der recht exotischen Schriftstellerei und Malerei war es im Grunde nur der Beruf der Erzieherin, der es einer Frau erlaubte, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und „unabhängig von einem Mann zur bürgerlichen Geselligkeit zugelassen zu werden“.[10]
2.2 Vorreiterinnen aus Frankreich
Seit dem 18. Jahrhundert wurden deutsche Gouvernanten häufig „Erzieherinnen“ genannt – zu polemischen Zwecken. Sollten doch die als tüchtig bekannten einheimischen Gouvernanten die als oberflächlich verrufenen Französinnen verdrängen. 1789 arbeiteten in Deutschland so viele französische Frauen als Gouvernanten, dass die eigentliche Nationalitätenbezeichnung „Französin“ als Berufsbezeichnung genutzt wurde. Bis ins frühe 19. Jahrhundert hielt die starke Nachfrage nach französischen Erzieherinnen an, die bis dahin ein wahres Monopol im deutschen Erziehungswesen eingenommen hatten. „Mütter und weibliche Verwandte konnten zwar in der Regel kostenlos Unterricht in Lesen, Religion und Handarbeiten erteilen, aber nur selten in Fremdsprachen, Musik, Geschichte und Geographie.“[11] Denn nach damaligen Vorstellungen war es wichtig, dass eine Frau mindestens eine Fremdsprache beherrschte, um zu zeigen, dass sie mit „feineren Umgangsformen und Lebensweisen vertraut war.“[12] Doch die Stimmung zugunsten der französischen Erzieherinnen schlug um und im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts wurde der Vorschlag laut, sie durch deutsche Frauen zu ersetzen. Vor allem nach den napoleonischen Kriegen nutzte man im 19. Jahrhundert das Argument, man habe eine „nationale Bildungsaufgabe“ zu lösen und müsse die Lehrerinnenausbildung im Inland verstärkt fördern. Die französischen Gouvernanten verschwanden nicht völlig aus den Haushalten des deutschen Bürgertums. Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie allerdings auf die Rolle von reinen Sprachlehrerinnen reduziert.[13]
2.3 Abhängigkeiten
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hieß die Gouvernante Hauslehrerin, um Verwechslungen mit der gleichnamigen Kindergärtnerin zu vermeiden. Egal welche Berufsbezeichnung sie trugen, Fakt ist, dass jede von ihnen ihrer bisherigen Unabhängigkeit entsagte und sich den Anweisungen von Personen unterstellte, mit denen sie nicht verwandt war. Diese Abhängigkeit zogen viele junge Frauen ihrem bisherigen Leben vor, wo sie heimliche Heimarbeit oder das Leben als arme Verwandte erwartete. Trotzdem beanspruchten Gouvernanten „Achtung und Respekt aufgrund ihrer Bildung und ihrer beruflichen Leistung wie ihre männlichen Kollegen, die Hofmeister, auch.“[14] Sie lernten, sich in einer abhängigen Stellung mehr oder minder zu behaupten und den Arbeitsmarkt zu nutzen: „Sie schlossen Verträge, verhandelten über Gehälter [...], sie vertraten ihre Interessen gegenüber Arbeitgebern, setzten sich gegen Konkurrenz durch und artikulierten ihre Berufswünsche“.[15] Engagierte Gouvernanten versuchten, das Abhängigkeitsverhältnis in einer Stellung zu ihren Gunsten zu verbessern, andere entwickelten Empfindlichkeiten gegen eingebildete oder tatsächliche Zurücksetzungen der eigenen Leistung.
2.4 Die „neue Bildung“ – Verhältnis zu den Herrschaften
Handbücher, die vergleichbar mit der verbreiteten Hofmeisterliteratur[16] pädagogische Anleitungen, Tipps und Unterrichtsmaterialien enthielten, gab es in Deutschland zunächst nicht. Entsprechende Werke stammten aus dem Ausland, speziell aus Frankreich. Schriften von John Locke und François de Salignac de la Mothe Fénelon[17] über die häusliche Erziehung blieben lange Zeit richtungweisend in weiten Teilen Europas. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war ein Wandel des Lebensstils war abzulesen und den Verfassern wurde bewusst, „dass es für eine Frau aus dem höheren Bürgertum nicht mehr ausreichte, alle Arbeiten in Küche, Keller und Wäschekammer zu beherrschen.“[18] Die „neue Bildung“ sollte die Frauen aber nicht aus dem Haus in die Öffentlichkeit führen, sie sollte sie lediglich im Umgang mit anderen Menschen schulen. Als geeignete Unterrichtsfächer galten Lesen, Schreiben, Religion, Rechnen, Briefeschreiben, Weltgeschichte, fremde Sprachen, Musik, Zeichnen, Konversation und Nadelarbeit, um nur einige zu nennen. Die gestiegenen Anforderungen an die Bildung von Mädchen bewirkten natürlich nicht nur eine erhöhte Nachfrage nach einzustellenden Gouvernanten, sondern bewegten vor allem immer mehr Frauen, eine Erwerbstätigkeit außer Haus anzunehmen.
Sowohl Fénelon als auch Locke verstanden Gouvernanten und Hofmeister als Stellvertreter der Eltern im eigenen Haus. „Die Eltern sollten die Aufsicht behalten, Väter sollten Instruktionen [...] über Erziehungsziele und Unterrichtsinhalte festlegen, Mütter in der Verantwortung für die Erziehung ihrer jungen Söhne und vor allem ihrer Töchter einen neuen Lebenssinn finden.“[19] Doch die Realität sah anders aus, denn durch die Einstellung einer Gouvernanten verlor die Mutter oft an Bedeutung im Leben ihrer Kinder und musste einen viel größeren Autoritätsanspruch der Angestellten akzeptieren, der beim üblichen Gesinde nie aufgekommen wäre.
Gewöhnungsbedürftig für die Gouvernante waren vor allem der tägliche Umgang mit den Arbeitgebern und das Leben in einem fremden Haushalt. „Als Gouvernanten gehörten sie nicht zur Herrschaft und auch nicht zu den Dienstboten, was Verhaltensunsicherheiten und Missverständnisse förderte.“[20] Fakt ist, dass Gouvernanten im 18. und 19. Jahrhundert keine politisch-öffentlichen Rechte innehatten, es boten sich keine universitären Ausbildungsmöglichkeiten und beruflichen Perspektiven, die über eine befristete Anstellung hinausreichten. Trotzdem lernten sie, ihre eigenen Interessen zu vertreten, über beispielsweise Gehalt, Unterkunft und Arbeitsleistung zu verhandeln und sich entfernt vom eigenen Heim oder Elternhaus einzurichten – dies zeugt von einer Selbstständigkeit, die Heimarbeiterinnen und vielen anderen Frauen aus dieser Zeit fremd blieb.[21] Selbstbewusstsein, Bildung und die damit verbundenen Ansprüche erleichterten das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Gouvernante nicht, eher erschwerten sie es. Freundschaften ergaben sich selten, ein inniges Verhältnis bestand eher zwischen Zögling und Gouvernante.
Komplizierte Konstellationen entstanden in der häuslichen Erziehung vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als adlige Frauen Erzieherinnenstellen in bürgerlichen Häusern annahmen.[22] Während sich die adligen Gouvernanten in vielen Fällen über Beruf und Alter definierten, wurden sie von ihren bürgerlichen Arbeitgebern doch weiterhin als Adlige wahrgenommen. Ob Bürgerliche oder Adlige war zweitrangig, wenn zwischen der Beschäftigten und den Arbeitgebern gleiche Interessen oder Neigungen existierten, sei es geistig, religiös oder ideologisch. So konnte es eine Bereicherung sein und angenehm, die Abendstunden oder Feiertage gemeinsam zu verbringen. Diese künstliche Familienwelt geriet aber zu schnell zur Belastung, da sie Menschen zusammen führte, die im normalen Leben nichts verband. Das Problem, was sich im Laufe des 19. Jahrhunderts also auftat, war der Wunsch der Familie nach Intimität, wo eine bezahlte Erzieherin eigentlich keinen Platz fand.[23] Vielen Arbeitgebern war die Anwesenheit einer Hauslehrerin unbehaglich, doch sie in das Schulzimmer ohne jeglichen Familienanschluss zu verbannen, war nicht angebracht, denn „in Deutschland erwarteten Gouvernanten häufig, im Hause ihrer Arbeitgeber wie ein Familienmitglied behandelt zu werden.“[24] Mit der Zahl der Berufsjahre nahm dieses Verlangen aber deutlich ab.[25]
3. Fazit
Was für die Dorfmädchen die Arbeit als Dienstmädchen war für Frauen aus den höheren Gesellschaftsschichten die Tätigkeit als Gouvernante. Die Aufgaben von beiden wurden von den Arbeitgebern kritisch beäugt, doch hatte die Gouvernante durch ihre Stellung als gebildete Frau mehr Möglichkeiten, auf Kritik zu reagieren –und sei es auch nur verbal. Viele Ähnlichkeiten bestehen zwischen diesen zwei Frauentypen und viele Unterschiede trennen sie. Doch beide eint ihre Erwerbsarbeit und das durchaus konfliktreiche Leben in einem fremden Haushalt.
[...]
[1] I. Hardach-Pinke, Weibliche Bildung und weiblicher Beruf, Gouvernanten im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Geschichte und Gesellschaft 18 1992, 508.
[2] ebenda.
[3] Hardach-Pinke 1992, 511.
[4] I. Hardach-Pinke, Die Gouvernante, Frankfurt/Main 1993, 89.
[5] In den meisten Fällen hatten die Frauen sich autodidaktisch oder per Privatunterricht weitergebildet, so dass das Bildungsniveau der Erzieherinnen bis Mitte des 19. Jahrhunderts sehr unterschiedlich war.
[6] Hardach-Pinke 1992, 511.
[7] Vrgl. Gensel, zitiert in Hardach-Pinke 1992, 510.
[8] Hardach-Pinke 1993, 99.
[9] Viele warteten auf eine spätere Laufbahn als Gymnasiallehrer, Pfarrer oder Beamter.
[10] Hardach-Pinke 1992, 514. Man muss erwähnen, dass es den wenigsten Schriftstellerinnen und Malerinnen gelang, ihren gesamten Lebensunterhalt eigenständig zu verdienen. Dies unterschied sie –abgesehen von einer nötigen kreativen Befähigung- deutlich von einer angestellten Lehrerin oder Gouvernante.
[11] Hardach-Pinke 1992, 516.
[12] ebenda.
[13] Hardach-Pinke 1992, 520.
[14] ebenda, 523.
[15] ebenda, 524.
[16] Der Hofmeister ist das männliche Pendant der Gouvernante. Er unterrichtet in der Regel die Jungen, während die Gouvernante sich um die Mädchen sorgt. Oftmals wurden Jungen bis etwa zum achten Lebensjahr in die Obhut von Erzieherinnen gegeben und erst danach lernten sie bei einem Hauslehrer bzw. Hofmeister.
[17] Traitée de l’éduction des filles, 1687.
[18] Hardach-Pinke 1993, 69.
[19] ebenda, 54.
[20] ebenda, 103.
[21] ebenda, 104.
[22] Hardach-Pinke 1993, 199ff.
[23] ebenda, 201.
[24] ebenda, 195.
[25] ebenda, 203.
- Arbeit zitieren
- Kristine Greßhöner (Autor:in), 2003, Die Gouvernante im bürgerlichen Haushalt des 19. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/108246
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