Aggression und Gewalt


Hausarbeit, 2004

19 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Gliederung

1. Einführung in das Thema Aggression und Gewalt
1.1. Einleitung
1.2. Definition von Aggression und Gewalt
1.2.1. Definition nach Philip G. Zimbardo und Richard J. Gerrig
1.2.2. Definitionen aus Hans W. Bierhoff und Ulrich Wagner
1.2.3. Vergleich der verschiedenen Ansätze

2. Verschiedene Erklärungsmodelle
2.1. Todestrieb und Katharsis
2.2. Aggressionstrieb
2.3. Frustrations-Aggressions-Hypothese
2.4. Aggression als provozierte Bereitschaft
2.5. Lernen am Modell
2.5.1. Soziales Lernen nach Bandura
2.5.2. Aggression als sozial erlerntes Verhalten
2.5.3. Einfluss der Massenmedien
2.6. Attribution
2.7. Dehumanisierung

3. Aggression in und zwischen Gruppen
3.1 Gruppenphasen
3.2. Gruppenentscheidungen
3.3. Entindividualisierung und Konflikte zwischen Gruppen

4. Eigene Meinung

1. Einführung in das Thema Aggression und Gewalt

1.1. Einleitung

Aggression und Gewalt gelten in der heutigen Zeit als eines unserer größten nationalen und internationalen gesellschaftlichen Probleme. Immer häufiger wird in den Nachrichten über Aggression und Gewalt berichtet und auch man selbst wird zunehmend mit Gewalt konfrontiert. Nicht nur im privaten, vielleicht in Form von Streit mit Mitmenschen, auch beruflich, in Auseinandersetzungen am Arbeitsplatz oder speziell in unserem Fall, bei Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätzen. Zum Beispiel im Rahmen von Sportereignissen spielt Aggression und gewalttätiges Verhalten eine Rolle. Dabei verschwimmen die Grenzen zu solchen Personengruppen, welche vor einem halben Jahrhundert noch als „typisch“ aggressiv und gewalttätig galten in zunehmendem Maße. Immer mehr Kinder und Jugendliche zeigen aggressives Verhalten, wobei sie zunehmend rücksichtsloser und brutaler werden.

1.2. Definition von Aggression und Gewalt

1.2.1. Definition nach Philip G. Zimbardo und Richard J. Gerrig

In Beschränkung auf die Aggression zwischen Menschen, ist Aggression jedes absichtlich ausgeführte körperliche oder verbale Handeln, welches verletzt oder gar zerstört. Gewalt bildet die noch extremere und gesellschaftlich nicht mehr akzeptierte Form der Aggression. Neben dem Verhalten der Aggression, wird Aggressivität eher als Persönlichkeitseigenschaft oder Disposition definiert, welche bei verschieden Menschen höchst unterschiedlich ausgeprägt sein kann (vgl. Zimbardo und Gerrig 1999: 334).

1.2.2. Definitionen aus Hans W. Bierhoff und Ulrich Wagner

Nach Buss stellt Aggression schlicht ein Verhalten dar, welches einem anderen Organismus schädliche Reize zufügt (vgl. Buss 1961: 1, nach Bierhoff und Wagner 1998: 5). Nach Bierhoff und Wagner hat diese Definition den Vorteil, dass lediglich unmittelbar beobachtbare Größen zu Grunde liegen. Nachteilig wirkt sich aus, dass ihr nur physische Aggressionen zugeschrieben werden können und ein Hilfeverhalten, wie zum Beispiel der Chirurg beim operativen entfernen eines Tumors, also bei seiner beruflich Tätigkeit, als Aggression eingeordnet werden könnte (vgl. Bierhoff und Wagner 1998: 5).

Eine weitere Definition wird von Dollard [u.a.] angeführt. Hier wird Aggression beschrieben als „[...] Verhaltenssequenz, deren Zielreaktion die Verletzung einer Person ist, gegen die sie gerichtet ist“ (Dollard u.a. 1939, Übersetzung nach Selg, 1982, nach Bierhoff und Wagner 1998: 5). Aggression gilt demnach als spezifisches Verhalten, welches unbedingt beabsichtigt erfolgen muss und so eine andere Person schädigt oder verletzt (vgl. Bierhoff und Wagner 1998: 5).

Bandura definiert Aggression als „schädigendes und destruktives Verhalten [...], das im sozialen Bereich auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren als negativ definiert wird, von denen einige eher beim Beurteiler als beim Handelnden liegen“ (Bandura 1979: 22, nach Bierhoff und Wagner 1998: 5). Bandura berücksichtigt somit die Rolle des Beurteilers und des Kontextes, ob Aggression als solche definiert wird. Es kann also tatsächlich zu extremen Urteilsdivergenzen des Opfer, der Betrachter und der Handelnden darüber kommen, ob Aggression vorliegt oder nicht. Das dies im Alltag immer wieder zu beobachten ist, lässt sich nach Bierhoff und Wagner anhand verschiedener Studien beweisen (vgl. Bierhoff und Wagner 1998: 5).

All diese Definitionen lassen jedoch das vermeintliche Opfer bislang völlig außer Betracht. Dieser Punkt wird nachfolgend mit einbezogen. Zillmann definiert eine Aktivität als Aggression, wenn ein Akteur versucht einem Opfer Schaden oder körperlichen Schmerz zuzufügen und das Opfer simultan versucht dies zu vermeiden (vgl. Zillmann 1979, nach Bierhoff und Wagner 1998: 6). Damit wird vermieden, dass beispielsweise sadistische Sexualpraktiken, bei welchen sich die handelnden Personen ihrer Rolle und ihrem Tun bewusst sind, als Aggression eingestuft werden müssten. Weiterhin teilen Zillmann und auch Berkowitz die Aggression wesentlich differenzierter in offensiv oder defensiv, provoziert oder unprovoziert ein (Zillmann 1979 und Berkowitz 1993, nach Bierhoff und Wagner 1998: 6).

Auch zur Gewalt werden verschiedene Definitionen vorgestellt. So kann Gewalt nicht nur der verschärften physischen Aggression, sondern auch der instrumentellen Aggression (strukturelle Gewalt) gleichgesetzt werden (vgl. Bronewasser 1998, nach Bierhoff und Wagner 1998: 6). Gewalt kann auch dann vorliegen, wenn Menschen in ihrer körperlichen und geistigen Verwirklichung eingeschränkt werden (vgl. Galtung 1982, nach Bierhoff und Wagner 1998: 6), zum Beispiel trifft dies auf die vielfältigen Erscheinungsbilder von Diskriminierung zu. Hier ist zwischen Gewalt und Machtausübung zu differenzieren.

1.2.3. Vergleich der verschiedenen Ansätze

Unterschiede der Definition von Zimbardo und den von Bierhoff und Wagner vorgestellten Definitionen sind bei Buss zu finden. In der Definition von Buss wird Aggression nicht allein auf das menschliche Verhalten beschränkt, die Definition bleibt somit allgemeiner. Dafür bezieht er den Begriff Aggression aber nur auf den physischen Teil, während verbale und psychische Aggression nicht enthalten sind. Ein in der Definition Zimbardos immer wieder hervorgehobenes Kriterium, das der Absicht zur Schädigung, wird von Buss völlig außer Betracht gelassen, womit auch eine zufällige oder helfende Handlung als Aggression gelten würde.

Die Definition von Bandura stellt vor allem die Urteilsdivergenz zwischen Beurteiler und Handelndem heraus. Die Aggression als solche, muss nach Bandura sozial negativ betrachtet werden. Damit definiert er Aggression auf eine ähnliche Weise, wie Zimbardo die Gewalt definiert, nämlich über eine soziale Komponente. Wie Buss, geht Bandura ebenfalls nicht auf das Kriterium der Absicht ein. Dennoch würde das Beispiel des Chirurgen hier nicht als Aggression gelten, weil sein Handeln gesellschaftlich nicht negativ definiert wurde.

Wie Zimbardo definiert auch Zillmann Aggression über eine Motivation zum Schaden, fügt jedoch eine weitere Dimension hinzu - die der Abwehr des Opfers. Erst wenn Motivation beim Aggressor und Wunsch zur Abwehr beim Opfer vorhanden sind, spricht Zillmann von Aggression. Somit ist diese Definition noch etwas genauer ausformuliert, als die Zimbardos. Eine gesellschaftliche Determination befindet sich in diesem Ansatz jedoch nicht.

Die von Zillmann und Berkowitz vorgenommene Unterteilung in offensiv, defensiv, provoziert oder unprovoziert wird in keinem der anderen Ansätze berücksichtigt. Die von Bronewasser und Galtung getroffenen Definitionen von Gewalt lassen sich nur schwer mit der von Zimbardo getroffenen vergleichen, da sie sich auf Bereiche beziehen, die in der Psychologie unter den Begriff Machtausübung fallen, weshalb Zimbardo sie vollkommen aus seiner Betrachtung ausklammert.

Eine besondere Ähnlichkeit zu Zimbardos Definition liegt bei Dollard vor. Auch Dollard geht davon aus, das Aggression nur dann vorliegt, wenn die Zielperson bewusst verletzt werden soll. Leider differenziert Dollard nicht genauer, ob auch verbale Angriffe als Aggression zu werten sind (direkte Verletzung liegt nicht vor) und auch Gewalt wird von ihm nicht näher definiert.

2. Verschiedene Erklärungsmodelle

2.1. Todestrieb und Katharsis

Aggression wurde und wird von verschiedensten Wissenschaftlern mehrfach, anhand von Modellen und Theorien, zu erklären versucht.

Freud führt Aggression auf einen sogenannten Todestrieb (Thanatos) zurück. Dieser, steht dem Lebenstrieb (Eros) gegenüber. Beide Triebe sind angeboren und bestimmen das Verhalten des Menschen. Aggression bezeichnet nun den nach außen umgelenkten Todestrieb.

Nach Freud wird die Energie für diesen Todestrieb ständig im Körper generiert. Die Energie staut sich also an und bedarf eines Ventils. Wird diese Energie nicht kontrolliert abgebaut, so kommt es zu einem sozial nicht akzeptierten Verhalten, nämlich der Aggression gegen andere. Demgegenüber steht die Möglichkeit des kontrollierten Abbaus (Katharsis), bei der die Energie sozial akzeptiert, stufenweise abgebaut wird.

Heute wird der Katharsistheorie zwar eine literarische und deskriptive Qualität beigemessen, sie findet jedoch nur wenig Nutzen in der Praxis. Auch Freud hat sich später von seiner Theorie des Todestriebs etwas distanziert. Aus den Überlegungen zur Katharsistheorie ließe sich vermuten, dass das Ausagieren von Aggression die Gewaltbereitschaft senken müsste. Dies ließ sich in wissenschaftlichen Untersuchungen jedoch nicht immer belegen. Hierauf wird später noch einmal eingegangen.

„[...] trotz [...] stützender Belege ist die Katharsistheorie von Psychologen eher kritisch bewertet worden, weil sie keine spezifischen Faktoren nennt, mit deren Hilfe man vorhersagen könnte, ob Aggressionen auftreten werden und welche Richtung oder Form sie annehmen werden.“ (Zimbardo und Gerrig 1999: 334).

2.2. Aggressionstrieb

Eine weitere Auffassung, die Aggression als angeboren und artspezifisch betrachtet, vertritt der Ethologe Konrad Lorenz. Lorenz stellt anhand von Tierbeobachtungen die Theorie auf, bei Aggression handele es sich um die innere Bereitschaft zum Kampf, welcher das Überleben des Organismus sichern soll.

Im Gegensatz zu den meisten Tierarten, ist beim Menschen, laut Lorenz, die aggressionshemmende Befriedigungsstrategie verlorengegangen, da Menschen eher bereit sind, einen Artgenossen auch tödlich zu verletzen (vgl. Lorenz 1966; nach Zimbardo und Gerrig 1999: 335).

Andere Psychologen führen Aggression auf das Territorialverhalten zurück. Für beide Ansichten gibt es keine überzeugenden Beweise. Es ist zwar nicht vollkommen auszuschließen, das Aggression teilweise auf einen inneren Trieb zurückzuführen ist, es lässt sich jedoch auch nicht allgemein postulieren, das Aggressionen immer auf inneren Trieben beruhen.

2.3. Frustrations-Aggressions-Hypothese

Die Frustrations-Aggressions-Hypothese wurde etwa zwanzig Jahre nach Freuds Todestriebtheorie formuliert. Dollard behauptet, dass es sich bei Aggression um einen erworbenen Trieb handelt, der sich als Reaktion auf Frustration entwickelt hat. Frustration beschreibt dabei die Emotion die entsteht, wenn man an der Durchführung einer Handlung bzw. dem erreichen eines Ziels gehindert wird.

Frustration kann sich dabei auch in der Psyche aufstauen (vgl. Dollard et al. 1939; nach Zimbardo und Gerrig 1999: 336).

Diese Theorie wurde in empirischen Untersuchungen jedoch schon bald hinterfragt. Nicht immer ging einer Aggression auch eine Frustration voraus und umgekehrt führte nicht jede Frustration auch zu Aggression.

Die Frustrations-Aggressions-Hypothese wurde aus diesem Grund modifiziert. In der Neuformulierung wird davon ausgegangen, dass jede Frustration zu einer Neigung zu Aggression führt. Diese Neigung kann jedoch zu schwach sein, um aggressives Verhalten hervorzurufen (vgl. Miller 1941; nach Zimbardo und Gerrig 1999: 337). Die Vertreter der Frustrations-Aggressions-Hypothese stimmten Freud in soweit zu, dass auch sie vermuteten, dass sich Frustration als Grundlage für Aggression anstauen kann. Sie gehen aber im Gegensatz zu Freud von einem externen Faktor als Auslöser aus und führen es nicht auf einen angeborenen Aggressionstrieb zurück. Außerdem scheint die genaue Reaktion einer Person auf Frustration auch mit der persönlichen Bewertung des jeweiligen Reizes in Zusammenhang zu stehen. Wird der Reiz als besonders negativ wahrgenommen, so ist die daraus folgende Reaktion meist stärker.

Die Aggression, welche durch Frustration hervorgerufen wird, richtet sich als erstes gegen die Quelle der Frustration. Möchte beispielsweise ein Kind etwas haben und die Eltern verweigern ihm dies, so richtet sich der erste Impuls gegen die Eltern. Da dieses Verhalten jedoch mit einer Strafe einhergehen würde, richtet sich die Aggression des Kindes gegen ein schwächeres Ziel, wie zum Beispiel dem Geschwister, dem Haustier oder dem Spielzeug. Dieses Übertragen von Aggression auf ein anderes Ziel findet sich auch in anderen Bereichen. So werden häufig Minderheiten Ziel von Aggression, ohne selber Ursprung der Frustration gewesen zu sein. Man spricht in diesem Fall von einem „Sündenbock-Verhalten“.

Laut der Frustrations-Aggressions-Hypothese müsste die umgeleitete Aggression schwächer ausfallen, als die auf die eigentliche Frustrationsquelle gerichtete, wobei die Aggression um so schwächer sein müsste, je weniger Übereinstimmungen der „Sündenbock“ mit der Frustrationsquelle hat. Der Katharsiseffekt ist dementsprechend schwächer. Untersuchungen haben gezeigt, dass dies nicht immer der Fall ist. Die umgeleitete Aggression kann genauso stark sein, wie die gegen die eigentliche Frustrationsquelle gerichtete und somit auch genauso die Aggressionsneigung reduzieren.

2.4. Aggression als provozierte Bereitschaft

Berkowitz revidiert die Frustrations-Aggressions-Hypothese insofern, als das Frustration eine Bereitschaft zu aggressiven Handlungen schaffe. Ob diese Bereitschaft jedoch auch zu einem aggressiven Verhalten führt, hängt von Hinweisreizen der Umwelt ab. Sind Reize gegeben, die mit Aggression assoziiert werden, kommt es eher zu einem aggressiven Verhalten, als wenn neutrale Reize vorhanden sind. So scheinen beispielsweise Waffen ein solcher aggressions- assoziierter Reiz zu sein.

Aggression ist laut diesem Theorieansatz größtenteils nicht geplant, sondern erfolgt vielmehr impulsiv als Reaktion auf provozierende Reize der Umwelt, soweit die persönliche Grundstimmung Aggression als Option offen lässt. Jedoch müssen diese Reize nicht unbedingt gegenständlich sein, sondern können sehr wohl im Verhalten des Gegenübers begründet sein. So zeigte die Auswertung von polizeilichen Verhaftungsprotokollen, dass ein unfreundliches Verhalten des Polizisten eher ein negatives Verhalten des Zivilisten förderte, was wiederum die Aggressionsbereitschaft des Polizisten erhöhte. Dieser Prozess setzte sich teilweise bis zur Eskalation fort (vgl. Toch 1969; nach Zimbardo und Gerrig 1999: 338).

2.5. Lernen am Modell

2.5.1. Soziales Lernen nach Bandura

Viele Verhaltensweisen des Menschen werden durch Beobachten und Nachahmen anderer erlernt. Dies bezeichnet man als Lernen am Modell bzw. als sozial kognitive Lerntheorie.

Bandura formuliert dabei Bedingungen und Prozesse für das Lernen am Modell. Um am Modell lernen zu können, ist es wichtig, dass der Lernende ein Modell hat, welches die affektive Valenz besitzt, die garantiert, dass der Lernende überhaupt bereit ist ein Verhalten zu übernehmen. Das heißt, dass nur von einem Modell gelernt wird, welches akzeptiert ist. Außerdem muss das gezeigte Verhalten einen funktionalen Wert für den Lernenden aufweisen. Es wird also nur erlernt, was sinnvoll erscheint. Für den Lernenden ist es außerdem wichtig, über die Fähigkeit der nötigen Aufmerksamkeit zu verfügen. Besitzt er diese Fähigkeit nicht, wird das Verhalten eventuell falsch oder gar nicht erlernt. Auch die Komplexität des zu erlernenden Verhaltens spielt eine bedeutende Rolle. Der Lernende muss in der Lage sein, den Verhaltensablauf vollständig zu sehen, zu verstehen und nachahmen zu können. Je öfter ein Verhalten vom Lernenden nur in Gedanken oder auch in der Realität durchgespielt wird, desto stärker fühlt sich der Lernende darin verstärkt, dieses Verhalten zu zeigen. Natürlich wird nur ein solches Verhalten verstärkt, welches positiv vom Lernenden oder der Umwelt aufgefasst wird (vgl. Bandura 1979; nach Steiner 2001: 158 ff.)

2.5.2. Aggression als sozial erlerntes Verhalten

Das oben aufgeführte Lernen am Modell lässt sich nun auch auf das Lernen aggressiven Verhaltens übertragen.

So wird ein Kind, welches in der Vergangenheit gelernt hat, dass es durch Aggression sein Ziel erreichen kann, auch in der Zukunft eher bereit sein, sich wieder aggressiv zu verhalten, um seine Ziele zu verwirklichen.

Bandura zeigt in einer Untersuchung, dass Kindergartenkinder eher bereit sind ein aggressives Verhalten einer Puppe gegenüber zu zeigen, wenn sie vorher beobachten konnten, wie ein Erwachsener sich der Puppe gegenüber aggressiv verhielt. Wurde den Kindern außerdem gezeigt, wie der Erwachsene für sein Verhalten bestraft wurde, so übernahmen die Kinder auch das Wissen um die Unangemessenheit dieses Verhaltens und zeigten es mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit (vgl. Bandura 1965; nach Bierhoff und Wagner 1998: 12). Wurden die Kinder später vom Versuchsleiter dazu aufgefordert, die Puppe zu schlagen und für dieses Verhalten eine Belohnung in Aussicht gestellt, so führten die Kinder bereitwillig das aggressive Verhalten durch (vgl. Bandura 1965; Zimbardo und Gerrig 1999: 339).

Daraus lässt sich folgern, dass Aggression auf jeden Fall auch sozial erlernt wird. Ob dieses Verhalten aber später gezeigt wird, hängt davon ab, ob das Verhalten positiv verstärkt wurde oder durch Sanktionen unterdrückt wurde.

2.5.3. Einfluss der Massenmedien

Aufgrund der sozialen Lerntheorie liegt die Vermutung nahe, dass Aggression in den Massenmedien zu einer erhöhten Aggressionsbereitschaft in der Bevölkerung und insbesondere bei Kindern und Jugendlichen führt.

Kinder lernen aus den Darstellungen im Fernsehen, das Gewalt alltäglich vorkommt, das sie belohnt wird, gerechtfertigt ist und sogar spaßig oder phantasievoll sein kann. Außerdem wird ihnen gezeigt, dass gewalttätiges Verhalten eher bei Männern angebracht ist, als bei Frauen. Aus diesem Grund überschätzen Kinder, die viel fernsehen, die Bedrohung durch Gewalt für ihre eigene Person. Sie fürchten eher Opfer von Gewalt zu werden und schätzen Situationen eher als gefährlich und das Gegenüber eher als aggressiv ein.

Neben der größeren Bereitschaft selbst aggressiv zu handeln, führen aggressive Fernsehsendungen aber auch zu einer erhöhten Toleranzbereitschaft gegenüber den aggressiven Verhaltensweisen anderer - Gewalt wird akzeptiert. So wird ein Kind, welches selbst eher aggressiv ist, das aggressive Verhalten eines anderen Kindes einem dritten gegenüber eher dulden. Übertragen auf Erwachsene, wurde dieses Phänomen ebenfalls nachgewiesen. Der Einfluss der Massenmedien und hier vor allem des Fernsehens wird von einigen wenigen Psychologen bestritten (vgl. Zimbardo und Gerrig 1999: 340).

2.6. Attribution

Attribution ist die Bezeichnung für jene Prozesse, die in einem Menschen ablaufen, wenn er beobachtetes Verhalten erklären muss. Zur Attribution zählt also der Gedankenablauf, welcher dazu dient das Verhalten eines Gegenübers zu beurteilen. Beispiel: Warum lächelt die Verkäuferin im Geschäft mich an?

a.) Sie findet mich sympathisch.
b.) Sie lächelt jeden Kunden an.
c.) Sie ist angewiesen worden Kunden anzulächeln.
d.) Sie lächelt mich an, weil ich besonders teure Ware gekauft habe. e.) etc.

Jede dieser Erklärungen würde der Verkäuferin eine vollkommen andere Grundlage für Ihr Handeln geben. Somit wäre auch mein Urteil über die Kassiererin in jedem Fall ein anderes.

Bei der Beurteilung des Verhaltens, werden neben dem zu beurteilenden Verhalten, auch noch eine Reihe von sekundären Reizen (nonverbale Kommunikation: Gestik, Situation, Erfahrung) miteinbezogen (vgl. Forgas 1999: 76).

Attribution ist keine konkrete Wissenschaft. So können zwei Beobachter der gleichen Handlung zu sehr unterschiedlichen Bewertungen kommen, je nach dem, aus welchem Blickwinkel beobachtet wird bzw. welche persönlicher Erfahrung in die Bewertung mit einfließt. Somit kann es bei der Attribution natürlich auch zu Fehlern kommen.

Gerade wenn wir uns in Erregungszuständen befinden, neigen wir dazu Fehler in der Attribution zu begehen (vgl. Berkowitz 1983; nach Bierhoff und Wagner 1998: 15). Also kommt es auch bei der Beurteilung, ob ein bestimmtes Verhalten als aggressiv bzw. provozierend wahrgenommen wird zu Fehleinschätzungen. Eine solche Fehleinschätzung wiederum kann auch zu einer nicht adäquaten Reaktion führen. Somit ist es für das Entstehen von aggressivem Verhalten auch wichtig, welche Handlungsabsichten wir einem anderen Menschen zuschreiben und aus welchem Erregungszustand heraus wir dies tun. Wie der Erregungszustand dabei entstanden ist, scheint sekundär zu sein. Auch Sport führt zu einem erhöhten Erregungszustand und steigert somit wohl auch die Bereitschaft aggressiv zu Beurteilen. In einem Versuch wurde das Erregungsniveau von Versuchspersonen künstlich durch Injektion von Adrenalin angehoben. Diese Erregung wurde von den Versuchspersonen als Freude interpretiert, wenn ein Verbündeter des Versuchsleiters dies durch sein Verhalten implizierte (vgl. Schacht und Singer 1962; nach Bierhoff und Wagner 1998: 14). Wurde den Versuchpersonen jedoch nach Adrenalingabe ein ärgerliches oder aggressives Verhalten als angemessen nahegelegt, so reagierten auch die Probanden mit Ärger oder Aggression (vgl. Geen, Rakosky & Pigg 1972; nach Bierhoff und Wagner 1998: 14).

2.7. Dehumanisierung

„ Aggression und sogar unmenschliches Handeln wird dann wahrscheinlicher, wenn wir aufhören, andere Personen als Menschen wahrzunehmen, die gleich uns Gefühle, Gedanken und Ziele im Leben haben. Diese psychische Verneinung menschlicher Qualitäten wird als Dehumanisierung bezeichnet.“ (Zimbardo und Gerrig 1999: 343)

Immer wieder in der Geschichte gab es Gruppen von Menschen, die man als minderwertig oder gar als Feindbild beschrieben hat. Angehörige solcher Gruppen haben eine viel höhere Gefährdung Opfer von Gewalt zu werden, allein deshalb, weil sie nicht mehr als gleichwertige Menschen betrachtet werden. Dabei ist es vollkommen egal, wer eine bestimmte Gruppe zu „Untermenschen“ macht. Dies können sowohl religiöse Führer und Kirchen, als auch Politiker und Gesellschaften sein. Es ist auch möglich, dass kleinere Gruppen von Menschen oder gar ein Einzelner eine bestimmte Menschengruppe abwertet. Durch diese Abwertung erkennen wir das Gegenüber nicht mehr als Unsereins, wodurch eventuelle moralische Bedenken für aggressives Verhalten ausgeschaltet werden. Beispiele für Dehumanisierungsprozesse sind Judenverfolgung im Dritten Reich und Übergriffe auf Minderheiten.

3. Aggression in und zwischen Gruppen

3.1. Gruppenphasen

Nach Bernstein und Lowy kann man die Entwicklung einer Gruppe in fünf Phasen einteilen:

1.) Voranschluss oder Orientierung

Die Gruppe hat noch keine Gemeinsamkeiten entdeckt und auch eine Gruppenstruktur ist noch nicht zu erkennen.

2.) Machtkampf und Kontrolle

Die Gruppenmitglieder versuchen eine Struktur für sich zu finden; ein Gruppenführer wird bestimmt. Dabei kann es zu heftigen Streitigkeiten innerhalb der Gruppe kommen.

3.) Vertrautheit oder Intimität

Die Gruppe hat Gemeinsamkeiten gefunden. Auf diese Gemeinsamkeiten wird sich verstärkt konzentriert. Unterschiede der Gruppenmitglieder treten in den Hintergrund.

4.) Differenzierung

Die Gruppe ist in sich stabilisiert. Auch Unterschiede der Mitglieder werden akzeptiert. Es entstehen Gruppentradition und Gruppenbräuche. Außerdem werden Beziehungen zu anderen Gruppen aufgenommen.

5.) Trennung oder Ablösung

Unterschiede der einzelnen Mitglieder werden immer wichtiger und führen zur Auflösung der Gruppe.

(vgl. Bernstein und Lowy 1973: 72-76)

Die Gruppenphasen sind für die Entwicklung und das Ausmaß von Aggression in soweit von Bedeutung, als das sie aufzeigen, zu welchen Zeitpunkten die Gefahr besonders groß ist, dass sich eine Gruppe aggressiv gegen Außenstehende oder andere Gruppen verhält. Besonders die dritte und vierte Phase haben ein erhöhtes Potential sich ein Feindbild außerhalb der Gruppe zu suchen, um den Gruppenzusammenhalt über dieses Feindbild zu stärken („Der / Die sind anders als wir...“). Siehe dazu auch weiter unten das Modell der sozialen Identität.

3.2. Gruppenentscheidungen

In Gruppen, in denen ein großer Gruppenzusammenhalt besteht, ist die Gefahr gegeben, dass in Situationen, in denen die Gruppe eine Entscheidung treffen muss, die Meinung eines Gruppenmitgliedes (meist des Gruppenführers) die Handlung der gesamten Gruppe bestimmt. Die anderen Gruppenmitglieder übernehmen die vorgestellten Ansichten, weil sie sich in hohem Maße mit der Gruppe identifizieren; ihre eigenen Meinungen werden hinten angestellt.

Somit kann ein Gruppenmitglied, das aus persönlichen Gründen eine erhöhte Aggressionsbereitschaft aufweist, die gesamte Gruppe zu aggressivem Verhalten veranlassen (vgl. Forgas 1999: 272).

3.3. Entindividualisierung

Mit Entindividualisierung beschreibt man all jene Prozesse, bei denen es darum geht, dass sich der Mensch nicht mehr als Individuum verhält, sondern als Teil einer Gruppe oder gar einer Masse.

Verschiedene Autoren beschreiben diese Prozesse mit unterschiedlichen Begrifflichkeiten. So handelt es sich auch bei den oben vorgestellten Gruppenentscheidungen um eine Form der Entindividualisierung. Bierhoff und Wagner beziehen sich in ihren Ausführungen vorwiegend auf große Gruppen (Massen).

In der Anonymität einer Gruppe kommt es nach Zimbardo leichter dazu, dass Menschen zu ihrer Triebhaftigkeit zurückfinden, womit gemeint ist, dass gewisse moralisch-kognitive Kontrollen außer Kraft gesetzt werden (vgl. Zimbardo 1970; nach Bierhoff und Wager 1998: 18). Gegen diese Theorie spricht sich Reicher aus, da nach seiner Ansicht das Verhalten auch von großen Gruppen sehr viel zielgerichteter abläuft als Zimbardos Modell dies nahe legt (vgl. Reicher 1987; nach Bierhoff und Wagner 1998: 18).

Reichers Ansatz wird in neueren Modellen zur Erklärung von Gruppenaggression in sofern übernommen, als davon ausgegangen wird, dass sich die Aggression eher gegen Mitglieder anderer Gruppen richtet. Mitglieder der eigenen Gruppe werden seltener Opfer von Gruppenaggression. Aus diesem Grund wird von Intergruppenaggression, also der Aggression zwischen Gruppen, gesprochen.

Wie es nun genau dazu kommt, dass sich eine Gruppe aggressiv verhält, zeigen die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts und die Theorie der relativen Deprivation.

Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts geht davon aus, dass es zwischen zwei Gruppen dann zu Aggression kommt, wenn zwischen ihnen ein Zielkonflikt besteht. Das heißt, die Gruppen stehen sich bei der Erreichung ihres Gruppenziels im Weg (vgl. Sherif & Sherif 1969; nach Bierhoff und Wagner 1998: 19). In der Theorie der relativen Deprivation geht es darum, dass Intergruppenaggression dann entsteht, wenn die Gruppenmitglieder glauben, dass ihre Gruppe benachteiligt wird (vgl. Vanneman & Pettigrew 1972; nach Bierhoff und Wagner 1998: 19). Ist die Aggression gegen die Gruppe gerichtet, mit der man sich vergleicht, so ist dieses Modell identisch mit der Erklärung von Sherif. Im Modell der relativen Deprivation ist es jedoch auch möglich, dass sich die Aggression gegen eine andere Gruppe richtet, da die Vergleichsgruppe als Aggressionsziel nicht in Frage kommt oder nicht zur Verfügung steht. Als Beispiel kann man hier die Situation in deutschen Großstädten anführen, wo sich Jugendliche mit türkischer Abstammung und Jugendliche mit russischer Abstammung gegenseitig anfeinden (Bandenkrieg). Die Vergleichsgruppe könnte im Beispiel die deutschstämmige Oberschicht sein.

Die beiden oben vorgestellten Theorien gehen in ihren Erklärungsansätzen davon aus, dass sich Intergruppenkonflikte vor allem auf materielle Ungerechtigkeiten stützen. Es gibt jedoch auch einen Erklärungsansatz, der deutlich macht, dass solche materiellen Komponenten nicht immer gegeben sein müssen. Im Modell der sozialen Identität wird davon ausgegangen, dass fremde Gruppen abgewertet werden, um die eigene Gruppe aufzuwerten. Sei es durch reine Abgrenzung oder gar durch Dehumanisierung der fremden Gruppe (vgl. Tajfel & Turner 1979; nach Bierhoff und Wagner 1998: 19). Natürlich sind Menschen nicht nur Mitglied in einer Gruppe. Hierdurch kann es zur Interessensüberschneidung der verschiedenen Gruppen kommen, denen man angehört. Andererseits wird man durch Angehörigkeit zu verschiedenen Gruppen auch toleranter.

4. Eigene Meinung

Aggression und Gewalt lassen sich anhand vielfältiger Definitionen und Theorien beschreiben und erklären. Es gibt meiner Meinung nach keine endgültige und allgemeingültige Erklärung für aggressives Verhalten. Jede der oben vorgestellten Theorien hilft jedoch, einen Teil des Ganzen zusammenzutragen, wodurch, wie bei einem Puzzle, erst bei der Betrachtung aller Teile das Gesamtbild ersichtlich wird. Auf jeden Fall wird deutlich, dass aggressives Verhalten sowohl auf intrapsychische Prozesse als auch auf das Umfeld zurückgeführt werden kann. Sogar die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, kann die Bereitschaft zur Gewalt anderen Individuen oder Gruppen gegenüber beeinflussen. Aggression ist in unserer Gesellschaft in der Regel nicht akzeptiert und damit häufig kein produktives Verhalten. Eine akzeptable Lösung eines Problems kann meist nicht gefunden werden. Um so mehr sollten alle Versuche dahin gehen, Probleme auf andere, friedliche Art zu lösen. Auf diesem Hintergrund halte ich die seit einigen Jahren betriebene Deeskalationsschulung bei Polizeibeamten für einen guten Ansatz. Auch die Anweisungen, welche in letzter Zeit durch andere Behörden und Ämter gehen und zu mehr Freundlichkeit gegenüber dem Bürger ermahnen, lassen die Beamten in einem besseren Licht dastehen, verbessern das „Klima“ und senken dadurch die Bereitschaft zur Aggression beim Bürger. In diesem Zusammenhang sollte auch an Rettungsdienst und Feuerwehr die Aufgabe gestellt werden, trotz der oft gebotenen Eile und des einsatzbedingten Stress bei den Kollegen, dem „Klienten“ aufgeschlossener und freundlicher gegenüberzutreten. Dies soll weniger dem Anspruch der modernen Dienstleistung gerecht werden, sondern vielmehr Angst und Aggression abbauen, um das nötige Vertrauen z.B. in die Richtigkeit der medizinischen Maßnahme zu schaffen.

Vor allem bei großen Gruppen und Menschenmassen ist jedoch auch zu beachten, dass von ihr bestimmte Gefahren ausgehen. Menschenmassen sind von uns wesentlich schlechter kalkulierbar in ihrem Verhalten und bereits eine einzige Person kann, die richtige Psychologie und Rhetorik vorausgesetzt, das Meinungsbild und die Stimmung einer Gruppe extrem ändern. Situationen können binnen kürzester Zeit „kippen“ und eskalieren, was sich beispielsweise auf Großdemonstrationen, nach großen Sportereignissen oder bei großen Flüchtlingsströmen zeigt. Dabei sollte bei dem Versuch eine Gruppe „friedlich zu halten“ jedoch bedacht werden, dass gerade das Eingreifen ein aggressives Verhalten provozieren kann (Aggression als provozierte Bereitschaft). Auch ist es nicht immer ratsam, den Rädelsführer einer Gruppe zu entziehen, da gerade dieser meist enorme Macht über die Gruppe hat und man über ihn Einfluss auf die gesamte Gruppe nehmen kann.

Es zeichnet sich also sowohl bei aggressivem Verhalten zwischen Individuen, als auch beim aggressiven Verhalten zwischen Gruppen keine Standardlösung ab.

Vielmehr wir deutlich, dass sich aus den unterschiedlichen Erklärungsmodellen auch unterschiedliche Lösungsansätze zur Vermeidung von Gewalt und Aggression ableiten lassen. Jeder wird, wenn er sich einer aggressiven Situation ausgesetzt sieht, sei es privat oder als Einsatzleiter bei Polizei, Bundesgrenzschutz oder Feuerwehr individuell, auf dem Hintergrund der oben vorgestellten Theorien entscheiden müssen.

Literaturverzeichnis:

Bernstein, S. und Lowy, L. (1973): Untersuchungen zur sozialen Gruppenarbeit. Freiburg: ohne Verlagsangabe.

Bierhoff, H. W. und Wagner, U. (1998): Aggression: Definition, Theorie und Themen. In: Bierhoff, H. W. und Wagner, U. (Hg.): Aggression und Gewalt. Phänomene, Ursachen und Interventionen. Stuttgart: Kohlhammer. 2-25

Forgas, J. P. (1999): Soziale Interaktion und Kommunikation. Eine Einführung in die Sozialpsychologie. Weinheim: Beltz.

Steiner, G. (2001): Lernen und Wissenserwerb. In: Krapp, A. und Weidenmann, B. (Hg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch. 4. Aufl. Weinheim: Beltz.

Zimbardo, P. G. und Gerrig, R. J. (1999): Psychologie. 7. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Aggression und Gewalt
Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln
Veranstaltung
Psychologie für Rescue Engineering
Note
1.0
Autor
Jahr
2004
Seiten
19
Katalognummer
V108755
ISBN (eBook)
9783640069491
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aggression, Gewalt, Psychologie, Rescue, Engineering
Arbeit zitieren
Christian Hermann (Autor:in), 2004, Aggression und Gewalt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/108755

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