Quantitative und qualitative Beobachtung


Studienarbeit, 2004

10 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Beobachtung

1 Einleitung

2 Beobachtung
2.1 Quantitative und qualitative Beobachtung
2.1.1 Quantitativ orientierte Beobachtung
2.1.2 Qualitativ orientierte Beobachtung
2.2 Bestandteile der Beobachtung
2.2.1 Beobachtungsfeld
2.2.2 Beobachtungseinheit
2.2.3 Beobachter
2.2.4 Beobachtete
2.3 Formen der Beobachtung
2.3.1 Feldbeobachtung/Laborbeobachtung
2.3.2 Teilnehmende/ nicht-teilnehmende Beobachtung
2.3.3 Hoher /geringer Partizipationsgrad
2.3.4 Strukturierte/unstrukturierte Beobachtung
2.3.5 Offene/verdeckte Beobachtung

3 Vor und Nachteile

4 Überlegungen und Anmerkungen

5 Unklarheiten

Beobachtung

1 Einleitung

Die Beobachtung ist seit langem eines der wichtigsten Verfahren in der empirischen Sozialforschung und anderen Wissenschaften, wie zum Beispiel der Psychologie. Ziel dieser Ausarbeitung ist es zunächst einen Überblick über die Beobachtung, ihre verschiedenen Verfahren und deren Anwendung zu geben. Dazu habe ich als Quellen vor allem die Arbeiten von Diekmann, Schnell, Gehring und Bales benutzt. So bildet den ersten Teil meiner Arbeit, zunächst eine Zusammenfassung der relevantesten Inhalte dieser Texte. Hier werde ich zunächst einige allgemeine Begriffe aus dem Bereich der Beobachtung erklären, bevor ich dann anschließend die einzelnen Formen der Beobachtung näher erläutern werde.

Den Schluss soll eine Kritik der eigenen Beobachtung bilden in der die möglichen Fehlerquellen genannt werden.

2 Beobachtung

Unter Beobachtung verstehen wir das systematische Erfassen, Festhalten und Deuten sinnlich wahrnehmbaren Verhaltens zum Zeitpunkt seines Geschehens.

Unter dem Begriff der wissenschaftlichen Beobachtung versteht man eine Datenerhebungstechnik, die es einem ermöglicht sinnlich wahrnehmbares Verhalten zu erfassen. Unter ,,Verhalten" ist die ,,die direkte Beobachtung menschlicher Handlungen, sprachlicher Äußerungen, nonverbaler Reaktionen (Mimik, Gestik, Körpersprache) und anderer sozialer Merkmale (Kleidung, Symbole, Gebräuche, Wohnformen usw.)" zu verstehen. Die wissenschaftliche Beobachtung unterscheidet sich von einer alltäglichen Sozialreportage vor allem durch zwei Kriterien. Dies ist zum einen, der bei einer wissenschaftlichen Beobachtung vorhandene Bezug auf Forschungshypothesen und zum anderen die stärkere Kontrolle und Systematik, welche es der wissenschaftlichen Beobachtung ermöglichen empirisch abgesicherte und somit anerkanntere Ergebnisse als die einer Sozialreportage zu liefern. Doch hat bei allen Vorteilen auch die wiss. Beobachtung nicht zu verleugnende Nachteile, die ich im späteren Teil meiner Ausarbeitung noch ansprechen werde. Im Folgenden werde ich zunächst einmal einige Grundbegriffe erläutern die für die Beschäftigung mit dem Thema Beobachtung unabdinglich sind.

2.1 Quantitative und qualitative Beobachtung

In der Sozialforschung besteht ein Unterschied zwischen einer quantitativen und einer qualitativen Konzeption, und daher auch eine Differenz zwischen quantitativ bzw. qualitativ orientierten Beobachtungsstudien. Die quantitative Beobachtung begreift die soziale Realität als objektiv und mit kontrollierten Methoden erfassbar.

Demgegenüber steht die qualitativ orientierte Beobachtung. Diese ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass soziale Akteure Objekten Bedeutungen zuschreiben, sich nicht starr nach Normen und Regeln verhalten, sondern soziale Situationen interpretieren und so prozesshaft soziale Wirklichkeit konstituieren.

2.1.1 Quantitativ orientierte Beobachtung

Quantitative Studien unterscheiden sich von qualitativen in erster Linie durch die wissenschaftstheoretische Grundposition, den Status von Hypothese und Theorie sowie dem Methodenverständnis, woraus das Postulat der Werturteilsfreiheit wissenschaftlicher Aussagen, die Trennung von Entdeckungs- und Begründungszusammenhang und die Theorienprüfung folgen. Soziale Realität wird objektiv gegeben und mittels kontrollierter Methoden erfassbar angesehen. Empirische Forschung soll Theoriegeleitete Daten über die soziale Realität sammeln, wobei diese Daten den Kriterien der Reliabilität, der Validität sowie der Repräsentativität und der intersubjektiven Überprüfbarkeit zu genügen haben und in erster Linie der Prüfung der vorangestellten Theorien und Hypothesen dienen. Forscher haben den Status unabhängiger wissenschaftlicher Beobachter, welche die soziale Realität von außen und möglichst objektiv erfassen sollen.

Diese Ansprüche äußern sich in der Entwicklung strukturierter Beobachtungsschemata, und in einer Forschungspraxis, die der Forderung nach intersubjektiver Überprüfbarkeit durch die personelle Trennung von Forscher und Feldarbeiter sowie der Erhebung großer Fallzahlen gerecht zu werden versucht.

Zentraler Kritikpunkt gegen die quantitative Sozialforschung sind der durch die Theorie stark begrenzte Erfahrungsbereich und dass die Beschäftigung mit der Methode den eigentlichen Gegenstand überlagert.

2.1.2 Qualitativ orientierte Beobachtung

Die qualitative Sozialforschung beruft sich demgegenüber auf das interpretative Paradigma, die Hermeneutik und die Phänomenologie. Zentral ist die Annnahme, dass soziale Akteure Objekten Bedeutungen zuschreiben, und sich somit nicht starr nach Normen und Regeln verhalten, sondern soziale Situationen interpretieren und so prozeßhaft soziale Wirklichkeit konsitutiern.

Daraus resultieren Spezifische Forschungsprinzipien:

- Offenheit: Der Untersuchungsgegenstand und nicht vorab entwickelte Theorien und Hypothesen bestimmen die Forschung.
- Prozesscharakter von Gegenstand und Forschung: Die sozialen Akteure schaffen Wirklichkeit, indem sie diese dauernd interpretieren und neu aushandeln.
- Reflexivität: Es werden keine vorab aus der Theorie abgeleiteten Hypothesen geprüft, sondern im laufenden Forschungsprozess generiert, modifiziert und verallgemeinert.
- Problemorientierung: Die Formulierung und Auswahl der Forschungsfrage resultiert aus dem vom Forscher wahrgenommenen gesellschaftlichen Problemen.

Für qualitativ- teilnehmende Beobachtungsstudien bedeutet dies den Verzicht auf vorab konstruierte Beobachtungsschemata, standardisierte Verfahrensweisen und –regeln und die Teilnahme der Forscher in dem natürlichen Lebensumfeld der Untersuchten.

2.2 Bestandteile der Beobachtung

Vergegenwärtigt man sich eine Untersuchunksituation, in der mit der Methode der Beobachtung gearbeitet wird, lassen sich vier Elemente erkennen, welche die Beobachtung prägen.

- Durch die Rahmenbedingungen, unter denen die Beobachtung abläuft;
- Durch die Angabe derjenigen Verhaltensweisen, die erfasst werden sollen;
- Durch den/die Beobachter;
- Die Beobachteten.

2.2.1 Beobachtungsfeld

Der Bereich, in dem eine Beobachtung stattfinden soll, bezeichnet man als Beobachtungsfeld. Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um das räumliche Umfeld, in dem die Beobachtung stattfinden soll, vielmehr spielen auch der soziale Bereich, der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen der Untersuchung eine Rolle. Die Beschreibung des Beobachtungsfeldes gibt somit Antwort auf die Frage: „Wo, wann und unter welchen Rahmenbedingungen wird beobachtet.

Vorkenntnisse über das Vorschungsfeld erweisen sich aber bei jeder Beobachtung als ausgesprochen wichtig. Da die Beobachtung Zeitgleichheit und räumliche Nähe voraussetzt, sind Informationen darüber, wann und wo ein bestimmtes soziales Verhalten beobachtet werden kann, unerlässlich.

2.2.2 Beobachtungseinheit

Eine Beobachtungseinheit bezeichnet diejenigen Teilbereiche sozialen Geschehens, der der konkrete Gegenstand der Beobachtung sein soll.

Bei der quantitativen orientierten Beobachtung ist eine Beobachtungseinheit die kleinste, vollständig deutbare Einheit eines Verhaltens für jeden Satz eine.

Qualitative Untersuchungen jedoch wollen Situationen in ihrer Ganzheit erfassen und verwenden deshalb weniger stark abgegrenzte Beobachtungseinheiten, hier werden eher ganze Situationen als Beobachtungseinheiten verstanden.

2.2.3 Beobachter

In Bezug auf den Beobachter muss in erster Linie berücksichtigt werden, welchen Beobachterstatus er bzw. sie in der Beobachtung einnimmt- d.h. inwieweit nimmt der Beobachter an der zu untersuchenden sozialen Situation teil – und wird zweitens bestimmt durch die Beobachter Rolle.

Quantitativ orientierte Beobachtungsdesigns betonen die Rolle als forschender Beobachter, was meist mit einem geringen Partizipationsgrad im Feld verbunden ist.

Qualitativ orientierte Beobachtungsdesigns betonen dagegen die Teilnehmerrolle, was einen hohen Partizipationsgrad des Forschers im Feld und die Identität von Forscher und Beobachter voraussetzt.

2.2.4 Beobachtete

Hier kommt es darauf an wie transparent die die Beobachtung für die Betroffenen sein soll. Es kann dabei entweder der Beobachter seine Tätigkeit aktiv offen legen oder die Beobachtungssituation kann ohne Information für alle erkennbar sein. Weiters kann verdeckt beobachtet werden, so dass die Beobachtung von den Beobachteten weder gewusst noch bemerkt wird.

2.3 Formen der Beobachtung

Die folgende Aufzählung und Beschreibung der verschiedenen Beobachtungsformen soll einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die die wissenschaftliche Beobachtung bietet, geben.

2.3.1 Feldbeobachtung/Laborbeobachtung

Beobachtungen in natürlichen sozialen Situationen werden als Feldbeobachtungen und Beobachtungen in künstlich, experimentell erzeugten Situationen als Laborbeobachtung bezeichnet. Der Unterschied bei der Feld- und Laborbeobachtung liegt in dem Umfeld, in dem die Beobachtung vorgenommen wird: Während bei der Feldbeobachtung soziales Verhalten innerhalb des natürlichen Kontexts studiert wird, bedient sich die Laborbeobachtung künstlich geschaffenen Situationen, in denen Verhalten beobachtet werden. Bei der Laborbeobachtung stellt sich die Frage, ob die so erhaltenen Ergebnisse Aussagen über das entsprechende Verhalten im natürlichen Kontext zulassen, und sie sich damit auf die Realität übertragen lassen. Bestimmte Situationen können jedoch kontrolliert nicht hervorgerufen werden.

Vorteile der Laborbeobachtung sind allerdings die leichtere Wiederholbarkeit im Vergleich zur Feldbeobachtung und somit eine leichtere Überprüfbarkeit, und es kann ,,im Labor" gezielter, genauer und kontrollierter beobachtet werden.

2.3.2 Teilnehmende/ nicht-teilnehmende Beobachtung

Die Dimension Teilnahme bezieht sich auf den Partizipationsgrad des Beobachters an der sozialen Situation, die er beobachtet.

Bei der teilnehmenden bzw. nicht-teilnehmenden Beobachtung handelt es sich um die Position des Beobachters zum Gegenstand seiner Forschung, d.h., ob der Wissenschaftler selbst ein Teil der zu beobachtenden Situation ist oder die Verhaltensabläufe als Unbeteiligter beobachtet. Die nicht-teilnehmende Beobachtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Beobachter von außen die in der Situation ablaufenden sozialen Prozesse registriert, ohne selbst an ihnen anders als beobachtend beteiligt zu sein. Die teilnehmende Beobachtung ist dadurch charakterisiert, dass der Beobachter selbst eine im Beobachtungsfeld definierte Rolle übernimmt und sich den anderen Handelnden gegenüber dieser Rolle entsprechend verhält, ohne von ihnen als Beobachter mit einem wissenschaftlichen Interesse erkannt zu werden.

2.3.3 Hoher /geringer Partizipationsgrad

Nimmt der Forscher bei der Beobachtung eine soziale Rolle ein, kann diese entweder aktiv oder passiv sein. Aktiv ist sie, wenn der Forscher bestimmte Situationen provoziert oder herbeiführt. Hierbei spricht man von einem hohen Partizipationsgrad bzw. von einer aktiv-teilnehmenden Beobachtung. Im Gegensatz dazu kann der Forscher aber auch eine passive Rolle einnehmen, so z.B. als Mitglied der Gruppe. Beobachtet er nur den Verlauf der Dinge und nimmt selbst keinen Einfluss auf das Geschehen, so ist sein Partizipationsgrad niedrig bzw. es liegt eine passiv-teilnehmende Beobachtung vor.

2.3.4 Strukturierte/unstrukturierte Beobachtung

Die Dimension Strukturiertheit bezieht sich sowohl auf den Prozess der Wahrnehmung als auch auf den der Aufzeichnung

Strukturierte und unstrukturierte Beobachtungen unterscheiden sich in dem Grad ihrer Differenziertheit. Dabei beachtet der Forscher bei der unstrukturierten Beobachtung relativ grobe Kategorien sozialen Verhaltens. Je differenzierter diese Kategorien werden, desto strukturierter wird die Beobachtung. Deshalb gehen die unstrukturierten Beobachtungen den strukturierten meist voraus, besonders dann, wenn das zu beobachtende Feld noch unerforscht ist. Denn um konkrete Forschungshypothesen aufstellen zu können, die mit Hilfe eines Beobachtungsschemas untersucht werden, bedarf es zunächst einer genauen Kenntnis des Beobachtungsfeldes. Strukturierte Beobachtungen verlaufen meist anhand eines so genannten Beobachtunkschemas.

2.3.5 Offene/verdeckte Beobachtung

Die Dimension Offenheit bezieht sich auf die Transparenz der Beobachtungsituation für die Beobachteten und kann zwischen verdeckter und offener variieren.

Bei der offenen Beobachtung ist dem Beobachteten bewusst, dass ein Wissenschaftler anwesend ist, der ihn in der vorliegenden Situation beobachtet. Für den Forscher bedeutet dies, dass er sich freier und offener im Feld bewegen kann, im Gegensatz zur verdeckten Beobachtung. Die durch die ungewohnte Situation des ,,beobachtet-werdens" auftretenden Verzerrungen der Beobachtungen durch Verhaltensänderungen sind jedoch nachteilig.

Bei der verdeckten Beobachtung weiß keiner der Beobachteten von der Existenz eines Forschers in der Gruppe. Dadurch sollen sie sich so natürlich und ungestört wie möglich fühlen. Eine verdeckte Beobachtung wird in der Sozialforschung jedoch nur selten angewendet, da sie ethisch meist nicht zu vertreten ist.

3 Vor und Nachteile

Die grundlegenden Probleme der wissenschaftlichen Beobachtung lassen sich unter zwei Bereiche subsumieren: Probleme, die mit der selektiven Wahrnehmung des Beobachters verbunden sind, und Probleme, die sich aus der Teilnahme des Beobachters im Feld, d.h. aus der Forschungspraxis selbst ergeben.

Selektivität der Wahrnehmung basiert darauf, dass der Beobachter aus der Vielfalt der in einem bestimmten Moment vorhandenen Umweltreize nur einen bestimmten Teil aufnehmen kann. Ebenso wird durch Erfahrung, vorhergehender Beobachtungen, Vorstellungen sowie Vorurteilen die Wahrnehmung beeinflusst. Sie äußert sich u.a. auch in der Überbetonung von nachvollziehbaren Ereignissen und im Übersehen von Selbstverständlichkeiten. Auf der sprachlichen Ebene kann es durch die selektive Wahrnehmung zu Abstraktionen, Interpretationen und Wertungen kommen. Die Teilnahme des Beobachters im Feld ist mit unterschiedlichen Problemen verbunden. Feldeintritt und Rollendefinition des Beobachters können die vorhandene Selektivität der Wahrnehmung ebenso massiv verstärken. Zudem sind reaktive Effekte, wie die Beeinflussung des Beobachtungsfeldes durch den bzw. die Beobachter, als mögliches Problem einer Verzerrung in Beobachtungsverfahren zu nennen.

Im Forschungsprozess können „Eigenbestimmungsrechte“ beteiligter Personen verletzt werden. Aber auch die gezielte Manipulation von Situationen oder einzelnen Situationsmerkmalen kann forschungsethisch bedenklich sein (Veränderung der Lebensweise).

Jede Forschung und jede Veröffentlichung kann zu einer Schädigung der Untersuchten führen, wen z.B. ohne oder entgegen ihres Willen aufgedeckt wird.

4 Überlegungen und Anmerkungen

Anwendungsrestriktionen der beschriebenen Methoden sind die Grenzen menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit, Zeit- und Kostenargumente, die Begrenzung auf beobachtbare Phänomene sowie die enorme sozialen und fachlichen Anforderungen an die Forscher. Überdies lastet auf qualitativ- teilnehmenden Beobachtungen ein besonderer Rechtfertigungsdruck, der aus der Kritik an Beobachtungen allgemein und aus dem qualitativen Vorgehen speziell resultieren.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken empfiehlt sich eine Schulung der Beobachter vor Testbeginn und die Auswahl eines Beobachtungsdesigns das stark strukturiert ist und nicht viel Spielraum zu verschiedenen Deutung, seitens der Beobachter, zulässt.

Literaturverzeichnis

Atteslander, Peter, [2000], Methoden der empirischen Sozialforschung, (9.Auflage), Berlin –N.Y., Walter de Gruyter

Hunt, Morton [1992]; Die Praxis der Sozialforschung, Frankfurt – N.Y., Campus Verlag

Diekmann, A. [1995], Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuchverlag.

Schnell, R., Hill P., B. & Esser, E. [1999], Methoden der empirischen Sozialforschung (6. Auflage). München: R. Oldenbourg.

© Dominik - Markus - Kern

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Details

Titel
Quantitative und qualitative Beobachtung
Hochschule
Universität Wien
Autor
Jahr
2004
Seiten
10
Katalognummer
V109044
ISBN (eBook)
9783640072293
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Quantitative, Beobachtung
Arbeit zitieren
Markus Kern (Autor:in), 2004, Quantitative und qualitative Beobachtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109044

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