I. Einleitung
II. Persönliches zu Dr. Katja Schneider
III. Kunst- und Museumsgalerie Moritzburg Halle/ Saale
1. Geschichte der Moritzburg
2. Die Moritzburg als Musuem
3. Ausstellungen der Moritzburg
VI. Arbeitsbereich Museum
1. Alltag im Museum
2. Organisation einer Ausstellung
2.1. Planung
2.2. Vorbereitung
V. Berufliche Perspektiven als Kunsthistoriker
VI. Abschluss
I. Einleitung
Die hier vorliegende Arbeit, die im Rahmen des Proseminars: „Einführung in die Kunstgeschichte“ gestellt wurde, beschäftigt sich mit dem Aufgabenbereich des Kunsthistorikers im Museum.
Diese Arbeit wurde so konzipiert, dass zunächst einleitend etwas zur Geschichte der Moritzburg an sich und anschliessend zur Bedeutung der Moritzburg als Museum gesagt wird.
Im Anschluss daran schliesst sich der Teil an, der etwas über musealen Charakter der Moritzburg aussagt.
Über organisatorische Arbeiten, den Museumsalltag, die Konzeption einer Ausstellung und über mögliche berufliche Perspektiven des Kunsthistorikers informiert der letztere Teil.
II. Zur Person Dr. Katja Schneider
Dr. Katja Schneider, geboren am 22. Mai 1953 in Hamburg, studierte die Fächer Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Hamburg und Bonn.
Angeregt zur Kunst und Kunstgeschichte und -gewerbe wurde sie zum Teil durch Ihre Eltern, die sie lenkten und unterstützten; aber auch Gespräche mit Freunden und Künstlern weckten ihr Interesse.
In Bonn schrieb sie ihre Dissertation über „Die Burg Giebichenstein und das Kunstgewerbe in den Zwanziger Jahren“.
Wie uns Dr. Katja Schneider erklärte, hat man sich unter Kunstgewerbe und Kunsthandwerk nicht nur einen bestimmten Teil der Malerei und der Plastik vorzustellen, sondern es umfasst auch die Arbeit mit Metall, Keramik, Emaille, Glas, Papier und Schmuck.
Schon während ihres Studiums absolvierte sie verschiedene Praktika in Museen, wie beispielsweise im Hamburger Kunstgewerbemuseum.
Für ihre Arbeit als Kunsthistorikerin und als jetzige stellvertretende Direktorin der Moritzburg in Halle ist ihr die Arbeit mit und am Original sehr wichtig.
Auf die Frage, ob oder warum sie eine besondere Beziehung zum Expressionismus hat, antwortete unsere Interviewpartnerin, daß der Expressionismus, als Kunstrichtung, für sie persönlich eine spannende Richtung sei.
Expressionistische Künstler wie Schmidt-Rottluff und Heckel bevorzugt Dr. Katja Schneider, während sie Werke Müllers nicht tangieren.
Ihre besondere Beziehung erklärt sie sich ihrer Meinung nach durch ihren Schwerpunkt zur modernen Neuzeit, während des Studiums und in ihrem jetzigen Aufgabenfeld.
III. Kunst- und Museumsgalerie Moritzburg Halle/ Saale
1. Geschichte der Moritzburg
Die Moritzburg war ursprünglich Sitz der Magdeburger Erzbischöfe und durchlebte bis ins 20. Jahrhundertt eine wechselvolle Geschichte, die im folgenden kurz umrissen werden soll.
1484 wurde der erste Grundstein zum Bau der Residenz gelegt.
Kardinal Albrecht, der gleichzeitig mehrere weltliche und geistliche Titel besass, unter anderem Kürfürst von Mainz, Kardinal und Erzbischof von Magdeburg, Halberstadt und Mainz, residierte seit 1513 in der Halleschen Moritzburg.
Im 30-jährigen Krieg war die Burg den Schwedenangriffen ausgesetzt, wodurch es zu starken Zerstörungen kam.
Nach der Reformation in Halle war die Burg Sitz des hallesch-anhaltinischen Regiments. Das gelbe Barockgebäude, 1771 erbaut, diente als Lazarettgebäude.
In der Romantik wurden Burgen und Ruinen wiederentdeckt, so erlebte auch die Moritzburg ein reges Interesse.
Tschinkel, ein Förderer der Universität Halle, plante, in der Moritzburg die Universitätsräume unterzubringen, was jedoch nicht realisiert wurde - die Hauptgebäude wurden im Löwengebäude untergebracht, wo sie heute noch sind.
Nach diesem gescheiterten Vorhaben wurde erneut überlegt, wie man die Räumlichkeiten der Moritzburg sinnvoll und effektiv nutzen könnte.
Man nutzte den Nordflügel,nachdem er im 17. Jahrhundert umgebaut worden war, für sportliche Aktivitäten. Neben den anderen, in Halles Umgebung spärlich besäten, Turn- und Sportmöglichkeiten wurde der Nordflügel der Moritzburg offiziell als „Institiut für Leibesübungen“ der Universität genutzt.
Erst seit 1855 nutzte man diese Burg als städtisches Museum.
Otto war als erster Museumsförderer darum bemüht, vorwiegend zeitgenössische Kunst des 19. Jahrhunderts zu sammeln und auszustellen.
Aber auch altes und historisches aus der Tradition Halles als Salzstadt wurden in der Moritzburg restauriert wiedergezeigt:
Da das Talamthaus einem Neubau am Hallmarkt weichen musste, wurden das Braut- bzw. Festzimmer und das Gerichtszimmer der Hallorenzunft restauriert und in der Moritzburg ausgestellt.
Die Malerei vom Brautzimmer stammte von Hendrik Goltzius (1616).
Das Gerichtszimmer, in dem der Salzgraf und die Zunft ihren Sitz hatten, wurde von dem Tischler A. Stellwagen 1594 vertäfelt.
Weiterhin wurden auch andere alte Decken und Vertäfelungen in das Programm der Moritzburg als städtisches Musuem aufgenommen.
Eindrucksvolle Zeitzeugen aus der Halleschen Tradition und Geschichte kann man also auch heute noch in der Museums- und Gemäldegalerie Moritzburg besichtigen .
2. Die Moritzburg als Museum
Das Museum umfasste ursprünglich den um 1910 rekonstruierten Wehrgang, das Talamthaus und den Kuppelsaal.
Max Sauerlandt war seit 1908 der erste Museumsdirektor der Moritzburg. Bereits 1910 verliess er die Burg jedoch, um nach Hamburg ins Kunstgewerbemuseum zu gehen. Von dort aus knüpfte er weiterhin Kontakte zu zeitgenössisschen Künstlern und kaufte eine private expressionistische Kunstsammlung, die er an das Museum Moritzburg nach Halle weitergab. Diese Sammlung beinhaltete unter anderem Werke von Schmidt-Rottluff, Heckel und Müller.
Sauerlandt, der als erster expressionistische Kunst aufkaufte, wurde vom Oberbürgermeister Halles gefördert. Er kaufte oft direkt aus den Ateliers der Künstler. Sauerlandt sammelte nicht kunststofforientiert, sondern war beeinflusst von dem Gedanken an eine zeit un gebundene Gesamtkunst:
beispielsweise das Motiv „ Abendmahl “ - er verglich moderne und traditionelle Kunstwerke mit dieser Thematik und stellte sie einander gegenüber.
Alois Schardt, Sauerlandts Nachfolger, setzte die Sammlung zeitgenössischer, moderner und realistischer Kunst fort.
3. Ausstellungen der Moritzburg
Ein Museum kann städtisch oder staatlich verwaltet und finanziert werden.
Seit Januar 1996 untersteht die Galerie Moritzburg dem Land Sachsen-Anhalt bzw. dem anhaltinischen Staatshochbauamt.
Der heutige Charakter der Moritzburg entspricht dem eines Landesmuseums: Malerei, Plastik, Graphik und Kunsthandwerkarbeiten werden gezeigt.[1] Des weiteren gibt es eine Fotografieausstellung seit den 80er Jahren und ein Münzkabinett.
Bekannt ist die Moritzburg für ihre expressionistische Dauerausstellung.
Bis 1933 umfasste diese Sammlung etwa 200 expressionistische Kunstwerke, bis ein Teil 1938 beschlagnahmt und zur Ausstellung „Entartete Kunst“ nach München gebracht wurde. Von dort aus wurden sie versteigert und verkauft.
So sind beispielsweise von Feiningers ursprünglich zwölf „Stadteansichten von Halle“ nur noch zwei Exemplare in der expressionistischen Dauerausstellung im Kuppelsaal der Moritzburg zu sehen. Davon ist ein Gemälde eine Leihgabe.
IV. Arbeitsbereich Museum
In der Moritzburg sind etwa 60 Mitarbeiter angestellt. Darunter gibt es spezielle Arbeitsbereiche, auf die ich im folgenden näher eingehen möchte
Der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit kümmert sich hauptsächlich um Presseaufgaben: er gibt Anzeigen für werbewirksame Zwecke im Auftrag der Moritzburg auf und kontaktiert Journalisten, die über diverse Ausstellungen des Museums schreiben. Weiterhin ist er für die Bearbeitung laufender Anfragen im Bezug auf die Museumsarbeit oder Ausstellungen von aussen und für die Betreuung der Ausstellungsarbeit verantwortlich.
Eher selten im Museum ist die Beschäftigung eines eigenen Herstellungsleiter s. Sein Aufgabenbereich in der Moritzburg umfasst die Betreuung und den Druck von Ausstellungskatalogen für (Sonder-)Ausstellungen; aber auch für den Druck der Bestandskataloge ist er verantwortlich.
Der Verwaltungsleiter ist für die gesamte Haushaltsplanung und für die Verwaltung des Etats zuständig, der jährlich vom Landtag Sachsen-Anhalts festgelegt wird. Das umfasst die Abrechnung der Gehälter für die Angestellten, aber auch die gesamte Wartung und Sanierung der Geräte, den Erwerb von Ausstellungsexponaten oder den Kauf von („günstigen“) Sonderangeboten.[2]
Weiterhin gibt es in der Moritzburg sieben wissenschaftliche Mitarbeiter, zwei Restauratoren, denen die Bereiche Papier und Gemälde obliegen, ein Buchbinder, drei Museumspädagogen und ein Bibliothekar, der die selbständige Museumsbibliothek verwaltet.
1. Alltag im Museum
Man kann es als spezialisierten Arbeitsbereich betrachten und praktizieren, aber man kann auch neue Impulse und Anregungen bei Arbeiten oder Forschungen auf einem unbekannten, neuen Themenfeld erfahren - sagte unsere Interviewpartnerin selbst über ihre Arbeit als stellvertretende Museumsdirektorin der Moritzburg aus.
Verwaltungsaufgaben nehmen den grössten Teil ihrer Arbeitszeit in Anspruch.
Dienstbesprechungen, die einmal monatlich stattfinden, gehören ebenso zum Arbeitsalltag von Dr. Katja Schneider wie die Planung, Realisierung und Betreuung eigener Ausstellungsprojekte.
So ist zum Beispiel eine Winterschmuckausstellung mit einem Hamburger Kollegen geplant, des weiteren eine Keramikausstellung in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein.
Weitere Aufgaben sind die Betreuung der ständigen Ausstellungen von/ mit/ über die Burg Giebichenstein.
Die Exponate zu diesen Ausstellungen stammen aus dem Umfeld der Burg Giebichenstein (aus Privatbesitz).
Ansonsten sind die Exponate grösstenteils Leihgaben anderer Museen.
2. Organisation einer Ausstellung
Ausstellungen beanspruchen eine unterschiedlich lange Planung- und Vorbereitungszeit.
Für 1998 steht zum Beispiel der Ausstellungsplan der Moritzburg.
Die Art und die Anzahl der Ausstellungen hängen von verschiedenen Faktoren ab:
oft beraten sich Museen untereinander, werden Angebote an die Moritzburg herangetragen oder umgekehrt Gesuche ausgeschrieben.
Ausstellungsvorschläge werden von den Sammlungsbetreuern (wissenschaftliche Mitarbeiter) unterbreitet und diskutiert und gemeinsam entschieden.
2.1. Planung
Am Anfang einer Ausstellung steht der Plan, die Idee zum Thema der Ausstellung. Die Ausstellung sollte dem jeweiligen musealen Rahmen entsprechen, erläuterte uns Dr. Schneider.
Danach folgt die Recherche zum Thema: wo wurde/ wird etwas zu diesem Thema bereits ausgestellt, etc.
Das Konzept und die Planung zum Ausstellungskatalog folgen im Anschluss.
2.2. Vorbereitung
In der Vorbereitungsphase zur Ausstellung tritt man an den jeweiligen Leihgeber heran und die Ausleihe, die Versicherung und der Transport werden organisiert.
Autoren schreiben den Ausstellungskatalog, der abhängig von der Zielsetzung des Katalogs ist: entweder ist er ein reines Werkverzeichnis (Katalog) oder er spiegelt die Retrospektive des Künstlers wider.
Abschliessend werden die Ausstellungsexponate aufgebaut und gestellt.
V. Berufliche Perspektiven als Kunsthistoriker
Berufliche Möglichkeiten ergeben sich beispielsweise im Arbeitsbereich Museum, auf Kunstauktionen oder als lehrende wissenschaftliche Kraft an der Universität, zum Beispiel.
Als Kulturjournalist kann man für einerseits für wissenschaftliche aber auch für kommerzielle Zeitschriften und Institutionen auf dem Gebiet der Kunst und Kultur schreiben oder sogar freiberuflich arbeiten.
Freiberuflich kann man auch als Galerist arbeiten - hier steht subjektives Kunstinteresse und der Verkauf, der direkte Handel mit Kunstwerken im Vordergrund. Galerien können teilweise durch städtische oder staatliche Zuschüsse unterstützt werden.
Wichtig ist es, betonte Dr. Katja Schneider, dass man schon während des Studiums Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln sollte, in Form eines Praktikums beispielsweise; falls man nach Beendigung des Studiums auf diesem Gebiet Fuss fassen sollte!
So vergibt auch die Moritzburg Praktikantenstellen und Volontariate.
Praktikanten können je nach Bedarf in den verschiedenen musealen Arbeitsbereichen eingesetzt werden:
Im wissenschaftlichen Bereich, dem Sammlungsbereich, wird man mit der Betreuung von Ausstellungen vertraut gemacht.
Im Restaurationsbereich kann man wichtige Einblicke und Grundelemente in die Gemälde- und Papierrestauration erlernen.
Ausstellungsaufbau, Transport und technisch-organisatorischen Dienst lernt man im Bereich der Galerietechnik kennen.
VI. Abschluss
Interessant für mich persönlich war der Einblick in die möglichen beruflichen Perspektiven, die uns/ mir Dr. Katja Schneider eröffnete.
Für dieses interessante und sehr aufschlussreiche Interview mit Dr. Katja Schneider im Rahmen dieses einführenden Proseminars bedanke ich mich herzlichst.
Auch dafür, dass sie sich die Zeit nahm, unsere Fragen ausführlich und geduldig zu beantworten.
[...]
[1] Unter Kunsthandwerk versteht man die Arbeit mit Metall, Glas und Keramik, so unsere Interviewpartnerin Dr. Schneider.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in diesem Dokument?
Dieses Dokument ist eine Arbeit, die sich mit dem Aufgabenbereich des Kunsthistorikers im Museum beschäftigt. Sie betrachtet die Geschichte der Moritzburg, ihre Rolle als Museum, den Museumsalltag, die Organisation von Ausstellungen und berufliche Perspektiven für Kunsthistoriker.
Wer ist Dr. Katja Schneider?
Dr. Katja Schneider ist stellvertretende Direktorin der Moritzburg in Halle. Sie studierte Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte über "Die Burg Giebichenstein und das Kunstgewerbe in den Zwanziger Jahren". Sie hat eine besondere Beziehung zum Expressionismus.
Was ist die Moritzburg?
Die Moritzburg ist eine Burg in Halle/Saale, die ursprünglich Sitz der Magdeburger Erzbischöfe war. Im Laufe der Geschichte diente sie verschiedenen Zwecken, bis sie im 19. Jahrhundert als städtisches Museum genutzt wurde. Heute beherbergt sie die Kunst- und Museumsgalerie Moritzburg.
Welche Sammlungen und Ausstellungen gibt es in der Moritzburg?
Die Moritzburg zeigt Malerei, Plastik, Graphik und Kunsthandwerkarbeiten. Bekannt ist sie für ihre expressionistische Dauerausstellung. Es gibt auch eine Fotografieausstellung und ein Münzkabinett.
Wie ist der Arbeitsalltag im Museum?
Der Arbeitsalltag im Museum umfasst Verwaltungsaufgaben, Dienstbesprechungen, die Planung, Realisierung und Betreuung eigener Ausstellungsprojekte, die Betreuung von ständigen Ausstellungen und die Arbeit mit Leihgaben anderer Museen.
Wie wird eine Ausstellung organisiert?
Die Organisation einer Ausstellung beginnt mit einer Idee und der Recherche zum Thema. Danach folgen die Konzeption, die Planung des Ausstellungskatalogs, die Organisation der Ausleihe, der Versicherung und des Transports der Exponate. Schließlich werden die Ausstellungsexponate aufgebaut und gestellt.
Welche beruflichen Perspektiven gibt es für Kunsthistoriker?
Kunsthistoriker können im Museum arbeiten, auf Kunstauktionen tätig sein, an der Universität lehren, als Kulturjournalisten schreiben oder freiberuflich als Galeristen arbeiten.
Welche Aufgaben hat der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit in der Moritzburg?
Der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit kümmert sich um Presseaufgaben, gibt Anzeigen auf, kontaktiert Journalisten und ist für die Bearbeitung von Anfragen und die Betreuung der Ausstellungsarbeit verantwortlich.
Welche Aufgaben hat der Verwaltungsleiter in der Moritzburg?
Der Verwaltungsleiter ist für die gesamte Haushaltsplanung und für die Verwaltung des Etats zuständig, der jährlich vom Landtag Sachsen-Anhalts festgelegt wird. Das umfasst die Abrechnung der Gehälter, die Wartung und Sanierung der Geräte und den Erwerb von Ausstellungsexponaten.
Bietet die Moritzburg Praktika an?
Ja, die Moritzburg vergibt Praktikantenstellen und Volontariate. Praktikanten können je nach Bedarf in den verschiedenen musealen Arbeitsbereichen eingesetzt werden: im wissenschaftlichen Bereich, im Restaurationsbereich und im Bereich der Galerietechnik.
- Arbeit zitieren
- Katja Schöppe-Carstensen (Autor:in), 1997, Interview mit Dr. Katja Schneider, stellvertretende Direktorin der Kunst- und Museumsgalerie Moritzburg, Halle/Saale, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109293