Die Grüne Revolution am Raumbeispiel Indiens


Facharbeit (Schule), 2006

25 Seiten, Note: 12


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Was ist die Grüne Revolution?
1.2 Die naturgeographischen Rahmenbedingungen Indiens

2 Hauptteil
2.1 Entwicklung, Fortschritt und Produktion der Grünen Revolution
2.2 Konfliktstoff Wasser
2.3 Weitere ökologische Auswirkungen
2.3.1 Einsatzgebiete der Grünen Revolution
2.3.2 Böden
2.3.3 Tier- und Pflanzenwelt
2.3.4 Energie
2.4 Soziale Auswirkungen
2.4.1 Arbeitsplätze geschaffen oder zerstört?
2.4.2 Disparitäten zwischen Großbetrieben, Kleinbetrieben und deren Angestellten
2.4.3 Die Verteilung der Nahrung
2.5 Wer zieht den größten Vorteil aus der Grünen Revolution?
2.6 Gen-Revolution

3 Schlussteil
3.1 Bilanz
3.2 Perspektiven für die Zukunft
3.3 Fazit
3.4 Reflexion

Anhang

1 Einleitung

1.1 Was ist die Grüne Revolution?

Die Grüne Revolution ist Ergebnis der Forschungsanstrengungen mehrerer Agrarforschungsinstitute. Diese wurden nach dem zweiten Weltkrieg in verschiedenen Regionen der Welt gegründet. Ihr Ziel war es, die bevorstehende Hungerkatastrophe, die besonders in Schwarzafrika und im südostasiatischen Raum drohte, zu verhindern. Zuerst zahlten sich deren Anstrengungen in Form von Ertragssteigerungen bei Weizen und Mais aus. Besonders für den asiatischen Raum war aber der Reis ein nicht wegzudenkendes Getreide, bei dem die Ertragssteigerung einen noch größeren Beitrag zu der steigenden Nahrungsmittelversorgung der Bürger beitragen würde, als es bereits der Weizen tat. Die Gründung des „International Rice Research Institute“ (IRRI) bei Manila auf den Philippinen im Jahre 1961 war der erste große Schritt in die Richtung des intensiven Reisanbaus. Aufgrund der drohenden Hungerkrise wurden Sorten entwickelt, welche primär auf die Ertragssteigerung ausgerichtet waren. Diese trugen den Namen „high yielding varieties“ (HYV).[1]

Hans-Georg Bohle beschreibt die Grüne Revolution ganz zu Recht als Modernisierungsprogramm, bei dem es um die Einführung von moderner Agrarwissenschaft und neuster Agrartechnik geht. Dieses umfasst:

„(...) die Einführung hochertragreichen Saatguts, die Verwendung hoher Dosen von Düngemitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln, die Ausweitung mechanischer Brunnenbewässerung und den Gebrauch von modernen landwirtschaftlichen Maschinen. Schnelle und nachhaltige Produktionssteigerungen sind das oberste Ziel dieses Modernisierungsprogrammes.“[2]

Es ging also zunächst einmal darum, das gesamte Potential des Bodens zu nutzen und mit entsprechenden Hilfsmitteln die Ernte so ertragreich wie möglich zu machen. Die Grüne Revolution kann aber nicht isoliert als Produktionssteigerungsprogramm gesehen werden. Die mit der Produktionssteigerung verbundenen Ziele aber auch ihre Konsequenzen sind ebenfalls untrennbar mit dem Begriff „Grüne Revolution“ verbunden. Hans-Georg Bohle beispielsweise beschreibt ein überragendes Motiv der Grünen Revolution, wenn er sie bezeichnet als:

„ein übergreifendes ländliches Entwicklungsprogramm (…), das eine umfassende Lösung der Entwicklungsprobleme im ländlichen Raum anstrebt. Von der Modernisierung der Landwirtschaft versprechen die Planer sich in diesem Zusammenhang neben Produktionssteigerungen eine dauerhafte Überwindung von Armut und Hunger. (…) Aus dieser Sicht ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der ländlichen Armen das oberste Ziel der „Grünen Revolution““[3]

Ihr Ziel ist also ein sehr lobenswertes, welches auf den ersten Blick keine Nachteile erkennen lässt. Auf diese Thematik wird allerdings später noch intensiver einzugehen sein. Anhand Indiens soll in dieser Facharbeit ein konkretes Raumbeispiel der Grünen Revolution gegeben werden. Dabei ist aber immer zu beachten, dass ihre Entwicklung in den verschieden Regionen der Welt, sehr unterschiedlich ist. In Afrika zum Beispiel zeigte das Projekt weitaus weniger Wirkung als in Asien. Dies ist aber ein Themenkomplex, der in dieser Facharbeit nicht eingehend behandelt werden kann, da dies ihren Rahmen sprengen würde.

1.2 Die naturgeographischen Rahmenbedingungen Indiens

Agrartechnische Entwicklungen sind natürlich stark abhängig von den naturgeographischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Region. Diese sind in Indien sehr verschieden und sollen kurz dargestellt werden.

Indien liegt in Südostasien zwischen ca. 35 - 8° nördliche Breite und 69 - 98° östliche Länge. Etwas mehr als die Hälfte des Landes grenzt an Gewässer. Westlich von Indien liegt das Arabische Meer und östlich der Golf von Bengalen. An der Südspitze Indiens verläuft der Golf von Mannar, der Indien von der Insel Sri Lanka trennt. Das Relief ist sehr vielseitig. Von Gebirgen bis zu Flachebene sind alle Bereiche vorhanden. Im äußersten Norden grenzt Indien an das Himalajagebirge mit Bergen, die mehr als 5000m über NN ragen. Allerdings macht dieses Gebiet nur einen geringen Teil des gesamten Territoriums aus. Es überwiegen Ebenen von null bis tausend Metern. Im Inland überwiegen jedoch Höhen im Bereich von 500-1000m. Durch das Land fließen mehrere Flüsse, die für die Bewässerung der Landwirte von großer Bedeutung sind. Der wohl bekannteste ist der Ganges.[4]

Der Norden Indiens, etwa ein viertel des gesamten Landes, befindet sich in der Subtropischen Zone. Der restliche Teil liegt in den Tropen.[5]

Entlang der Küste wird Nassreisfeldbau betrieben, da dort Wasser eine Ubiquität[6] ist. Im südlichen inneren Teil Indiens dominiert der Hirseanbau und nördlich des Flusses Narmada beginnt die Region, in der teilweise großflächig Weizen angebaut wird. Im Nordwesten bei Tharr befindet sich ein Wüstengebiet und 100-200 km weiter östlich verläuft die Steppe und Hochgebirgsweide. Vereinzelt fallen kleine Trocken- und Dornsavannen auf. Insgesamt überwiegt allerdings der tropische Feldbau, Ackerbau und tropischer bzw. subtropischer Wald südlich der Hauptstadt Delphi.[7]

Im Bereich der Ganges und des Indus, der beiden größten Flüssen Indiens, befinden sich mineralische und hydromorphe Böden, welche eine hohe Fruchtbarkeit aufweisen. Der Norden Indiens weißt ausgenommen der Gebiete der Wüste Tharr und der Himalajagebirge ebenfalls eine hohe Bodenfruchtbarkeit auf. Südlich des nördlichen Wendekreises besitzt der Boden nur noch eine mäßige Fruchtbarkeit. Dort lagern die lateritischen und ferralitischen Böden, welche für die tropische Klimazone charakteristisch sind.[8]

Die Zahl der humiden Monate beträgt im größten Teil Indiens zwei bis vier, an der Südküste acht Monate. Dafür sind es jenseits der Küste auf dem 15. Breitengrad nördliche Breite null Monate, in denen die Niederschlagskurve über der Temperaturkurve liegt. In den Monaten Juli bis September schnellt die Niederschlagskurve im gesamten Land in die Höhe. Dies ist die Zeit des Monsuns. Anhand der Abbildung 1 (im Anhang beigefügt), die das Klima in Bombay darstellt[9], kann man erkennen, dass die Regenzeit von Juni bis September sehr stark ausgeprägt ist und abrupt wieder endet. Dementsprechend kurz fällt die Sonnenscheindauer in diesem Zeitraum aus. Im Juli beträgt sie durchschnittlich nur zwei Stunden pro Tag. Diese Unregelmäßigkeit erschwert den Bauern das Anbauen von Nutzpflanzen, die auf eine geregelte und gleichmäßige Wasserzufuhr angewiesen sind. Als vergleichsweise stark fällt der Niederschlag in diesem Zeitraum an der Westküste auf. Der Jahresniederschlag Indiens liegt zwischen 500 und 2000 mm pro m². Im Westen, der Wüstenregion, sind es nur 100-250 mm. Die Temperaturen liegen im Januar auf der nördlichen Hälfte um die 15 – 20 °C und auf der südlichen Hälfte 20 – 25 °C. Im Juli liegen die Temperaturen außer nördlich der Hauptstadt Neu-Delphi und der Westküste zwischen 25 und 30°C.[10]

2 Hauptteil

2.1 Entwicklung, Fortschritt und Produktion der Grünen Revolution

Das größte Potential in der Verbesserung der Nahrungsmittelproduktion durch Ackerbau lag im Reis und Weizen, etwas weniger im Anbau von Hirse. US Amerikanische Unternehmen entwickelten auf mexikanischem Gebiet bereits 1946 eine Weizen-Hochertragssorte, welche für deutlich höhere Erträge sorgte, damit einhergehend natürlich auch einen höheren Einsatz von Dünger, Pflanzenschutzmittel und Wasser erforderte.[11]

Erst 1966 konnten die Wissenschaftler auch beim Reis eine geeignete Sorte Namens „IR8“ entwickeln, welche sich durch doppelten Körnerertrag auszeichnete. Im Gegensatz zum natürlichen Reis war der „IR8“ allerdings sehr anfällig gegenüber Insekten und Pflanzenkrankheiten, was den verstärkten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln notwendig machte. Des Weiteren musste der Reis eine optimale Wasserversorgung und Mineraldünger bekommen, um die doppelten Erträge auch wirklich erzielen zu können. Dass dies nicht ganz problemlos sein sollte, zeigte sich zum Beispiel auf Java. Dort kam es nach anfänglich guten Erträgen im Jahr 1976 / 77 zu einem Massenbefall durch Insekten. Riesige Flächen Nassreis wurden dadurch zerstört. Grund war der falsche Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, welche die natürlichen Feinde der Reiszikade, hauptsächlich Spinnen, abtötete, und diese nun ungestört die Ernte befallen konnten. Seit diesem einschneidenden Ereignis konzentriert sich die Forschung nicht nur auf einen hohen Ertrag,[12]

„sondern auch auf andere wichtige Eigenschaften, wie Resistenz gegen Krankheiten und Insekten, niedriger Wuchs, weniger Stroh, kürzere Vegetationszeit und Unabhängigkeit von der Tageslänge (Tageslichtneutralität). Darüber hinaus strebte man eine erhöhte Toleranz gegenüber ökologischen Stressfaktoren, wie z.B. unregelmäßige Wasserzufuhr, Kälte, Versumpfung und Versalzung an, bis hin zu einer Verbesserung der Koch- und Geschmackseigenschaften“.[13]

Die Entwicklung der Hochertragssorten war damit im vollen Gange. Die mit der Zeit neu entwickelten Reissorten hatten mehrere Vorteile gegenüber den traditionellen Sorten. Zwar hat sich der Ertrag seit der ersten erfolgreichen Sorte „IR8“ nicht mehr wesentlich vergrößert, aber die Wachstumsdauer wurde um ein Drittel der Zeit gekürzt, was es ermöglichte zwei bis teilweise sogar drei Ernten pro Saison einzuholen. Weniger Stroh und damit Abfall entstand auch durch die niedrigere Wuchshöhe, die nur noch ca. 60% der ursprünglichen Höhe betrug. Aber auch bei diesen Reissorten offenbarten sich Schwächen: Durch die niedrigere Wuchshöhe fiel mehr Licht auf den Boden und somit wuchs auch mehr Unkraut zwischen dem Reis.

Positiv fiel aber wiederum auf, dass die neuen Sorten Düngemittel viel besser verwerten konnten. Während bei den traditionellen Sorten lediglich die Länge des Halmes durch Düngung zugenommen hat, stieg bei den modernen Sorten auch der Körnerertrag.[14]

Um die Bedürfnisse der Kleinbauern ebenfalls zu befriedigen wurden nach einer Einstiegsphase Sorten entwickelt, welche bereits durch ihr Erbmaterial Resistenzen gegen Pflanzenschutzkrankheiten und Schädlingen vorweisen konnten. Außerdem waren sie unempfindlicher gegenüber unregelmäßiger Bewässerung. Somit wurde das Saatgut auch an die eigentliche Zielgruppe, der Dritten Welt, angepasst. Darüber hinaus wurden Wassersparende Methoden, sowie alternative Düngemethoden entwickelt. Durch Algen und Bakterien sollen Stickstoffe gebunden werden, um den Boden zu regenerieren. Insgesamt wurde an der Verringerung der Inputkosten, die bei dem bewirtschaften mit Hilfe der Grünen Revolution entstehen, gearbeitet. Nicht nur Reis- und Weizensorten sollten von den Ertragssteigerungen profitieren. 1987 gab es mittlerweile 13 verschiedene Nahrungsmittelkulturen, an denen geforscht und der Ertrag stark verbessert wurde. Ein weiterer Vorteil war, dass die Forschungsinstitute nicht mehr komplett neue Hochertragssorten entwickelten, sondern an traditionelle Sorten ansetzten. Die hatte zur Folge, dass die Landwirte ihr über Jahre gesammeltes Wissen weiterhin einsetzen konnten, um die optimalen Erträge erzielen zu können. Eine große Umstellung an die neuen Sorten blieb aus. Auch die ökologische Nachhaltigkeit der neu entwickelten Sorten wurde zunehmend berücksichtigt.[15]

2.2 Konfliktstoff Wasser

Wie bereits in den naturgeographischen Rahmenbedingungen beschrieben, regnet es in Indien das Jahr über sehr wenig. In der Monsunzeit fällt dafür aber umso mehr Regen. Die Wasserversorgung durch den Niederschlag ist also nur in bestimmten Monaten möglich. Da man aber in der Landwirtschaft Pflanzen anbaut, die über mehrere Monate wachsen müssen und außerdem ausreichend Sonne am Tag benötigen, die in der Monsunzeit nur kurzzeitig scheint, muss die Wasserversorgung ganzjährig entweder durch Bewässerungskanäle oder Brunnen gesichert werden.

Folgende Probleme entstanden daher im Zuge der Grünen Revolution: Die Ressource Wasser wurde aufgrund des hohen Wasserbedarfs der Hochertragssorten knapp und dies hatte zur Folge, dass Brunnen, welche das Grundwasser ‚anzapften’, zunehmend vertieft werden mussten, da der Grundwasserspiegel in flussabgelegenen Regionen großflächig sank.[16] Überall dort, wo dies nicht möglich war, geriet die Grüne Revolution ins Schwanken und damit ging freilich einher, dass hohe Erträge nicht mehr erzielt werden konnten. Ein Problem der künstlichen Bewässerung, insbesondere in gewöhnlich ganzjährig sehr trockenen Gebieten, beschreibt Hans-Georg Bohle in seinem Artikel ‚Grenzen der Grünen Revolution in Indien’ zutreffend:

„Die enorme künstliche Wasserzufuhr führt aber auch dazu, dass der Wasserspiegel in der Bewässerungssaison so stark ansteigt, dass insbesondere in tiefergelegenen Dörfern und Dorfbereichen Versumpfungsprobleme auftreten. In der Trockenzeit kommt es fast überall zu Versalzungserscheinungen, die sich durch den Nitratgehalt der im Grundwasser gelösten chemischen Düngemittel zusätzlich verschärfen.“[17]

Die Alternative zur Armut der Landwirte war, sich Wasser von Großbauern zu erkaufen. Grundwasser wurde zu einer Handelsware, welche zunehmend an Wert gewann. Kleinstbauern, die keinen Brunnen besaßen, waren auf diejenigen angewiesen, welche noch über das kostbare Wassers verfügten.[18]

Durch die stetige Vertiefung der Brunnen und das Absenken des Grundwasserspiegels vertrockneten zunehmend Brunnen, welche auch durch weitere Vertiefungen nicht mehr das Grundwasser erreichten. Dieser Wettlauf um das Grundwasser verschärfte zunehmend die regionalen landwirtschaftlichen Unterschiede der Wettbewerbsfähigkeit.[19]

[...]


[1] Vgl. Scholz, Ulrich (1998), S.531 f

[2] Bohle, Hans-Georg (1989), S.91

[3] Bohle, Hans Georg (1989), S.91 f

[4] Vgl. Westermann (1996), S.157

[5] Westermann (1996), S.221 Karte 1

[6] Ubiquität (lateinisch) bedeutet: überall vorkommend, allgemein verbreitet, allgegenwärtig. Beispiel dafür: Wasser oder Luft

[7] Vgl. Westermann (1996), S.162

[8] Vgl. Westermann (1996), S.225 Karte 1

[9] siehe Abbildung 1 im Anhang

[10] Vgl. Westermann (1996), S.144 Karten 1-4

[11] Vgl. Uhlenwinkel, Anke (1997), S.89 f

[12] Scholz, Ulrich (1998), S.532

[13] Scholz, Ulrich (1998), S.532

[14] Vgl. Scholz, Ulrich (1998), S.532

[15] Vgl. Leisinger, Klaus M. (1987), S.32-36

[16] Vgl. Bohle, Hans-Georg (1999), S.113

[17] Bohle, Hans-Georg (1999), S.114

[18] Vgl. Bohle, Hans-Georg (1999), S.113

[19] Bohle, Hans-Georg (1999), S.114

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Grüne Revolution am Raumbeispiel Indiens
Note
12
Autor
Jahr
2006
Seiten
25
Katalognummer
V110491
ISBN (eBook)
9783640086603
Dateigröße
1296 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grüne, Revolution, Raumbeispiel, Indiens
Arbeit zitieren
Leonard Strecker (Autor:in), 2006, Die Grüne Revolution am Raumbeispiel Indiens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110491

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