Die zeitgenössische Anekdote bei Kapielski


Hausarbeit, 2006

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung und Begründung des Themas

2 Die historische Anekdote
2.1. Begriffsentwicklung
2.2. Gattungsmerkmale
2.3. Komik in der Anekdote
2.4. Abgrenzung zu weiteren Kurzprosaformen

3 Die Anekdote im literarischen Werk von Thomas Kapielski
3.1. Inhaltliche Zusammenfassung exemplarischer Anekdoten
3.2 Interpretation der Anekdoten
3.3 Funktion der Anekdoten

4 Abschließende Betrachtung
4.1 Anekdote und Komik bei Kapielski
4.2 die Anekdote im 21. Jahrhundert

Literaturangaben:
1. Quellen
2. Sekundärliteratur

1 Einleitung und Begründung des Themas

In der vorliegenden Arbeit möchte ich die zeitgenössische Anekdote bei einem nicht ganz unbedeutenden Gegenwartsautoren genauer untersuchen: Dazu bewogen hat mich einerseits die persönliche Kenntnis des Autors und Künstlers Thomas Kapielski als Dozenten an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, dessen umfassendes Wissen und heitere Vermittlung große Teile meines Grundstudiums eben dort bereichern konnten.

Andererseits wird diese subjektive Affinität durch mein Erstaunen darüber ergänzt, dass die Anekdotenforschung in der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts spätestens bei Eckard Henscheid und der Neuen Frankfurter Schule endet.

Meines Erachtens wurden und werden jedoch auch weiterhin und gegenwärtig Anekdoten verfasst, die es wert sind oder zumindest sein sollten, einer genaueren Betrachtung unterzogen zu werden.

Somit möchte ich hiermit den Anstoß geben, sich wieder mit der leicht aus der Mode gekommenen Gattung[1] der Anekdote zu befassen, und insbesondere dazu die aktuellen und gegenwärtigen Beispiele im schriftstellerischen Werk Kapielskis heranziehen.

Dabei werde ich dennoch zuerst mit einer Rekapitulation der bisherigen Geschichte deutscher Ankedoten im groben Abriss beginnen, damit aufgrund dieser bereits existenten Anekdoten ein Verständnis für deren zeitgenössische Form geschaffen werde.

Insbesondere liegt das Augenmerk auf dem Aspekt des Komischen und der Frage nach dem Element, welches die Anekdote zu einer unterhaltsamen Literaturform werden lässt. Es ist nicht allein ihr münd-licher Vortrag, durch dessen Art der Performanz sicherlich Vieles an komischem Gehalt gewonnen oder eben eingebüßt wird.

Vorab geht es mir um das Finden eines möglichen Zugangs zur Entschlüsselung der Komik innerhalb der Gattung, und ob diese einer Anekdote immanent sein muss, damit sie eine Wirkung beim Rezipienten oder sogar Publikum entfalten kann.

Ausgehend von dieser historischen Grundlage werden exemplarische Anekdoten aus zwei jüngeren Werken[2] des Berliner Schriftstellers Thomas Kapielski interpretiert und der Versuch unternommen, diese in den Gesamtkontext der deutschen Anekdote einzuordnen.

Da im 20. Jahrhundert erstmals doch dafür vehement von der Erneuerung[3] der Anekdote und deren Teilhabern die Rede gewesen ist, nachdem die Gattung seit dem Beginn des 19. einen steten Niedergang erfuhr, soll letztendlich danach gefragt werden, wie es um die deutsche Anekdote zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht und welche Rolle den Werken von Thomas Kapielski in diesem Zusammenhang zukommt.

Dabei will ich vorwegnehmen, dass es nicht mein Anliegen ist, die anekdotische Form bei Kapielski zu einer neuen Renaissance der Anekdote per se zu stilisieren. Die Untersuchung geht allein der Frage nach, inwieweit die dekonstruktivistische Methode seines Schreibens möglicherweise dem Verfassen von Gegenwartsanekdoten zugute kommt. Der Stoff der Anekdote rekrutiert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer noch aus der Vielfältigkeit des täglichen Leben.

2 Die historische Anekdote

2.1. Begriffsentwicklung

Das Definitionsspektrum der Anekdote über den Verlauf ihrer Entwicklungsge­schichte betrachtet ist

so immens, dass im folgenden Abschnitt lediglich einige, meiner Meinung nach für die Nachvollzieh-barkeit der anschließenden Untersuchung wichtige Bedeutungserscheinungen herausgegriffen werden. Dabei muss aus heutiger Sichtweise wiederum genau zwischen der Entwicklung der Nomenklatur und der Semantik des Wortes als Gattungsbezeichnung differenziert werden, da sich beide Aspekte simultan in verschiedene Richtungen ausdefiniert haben.

Der Begriff 'Anekdote' leitet sich vom griechischen 'an-ekdidomi'[4] oder auch 'anékdota'[5] her, was soviel wie 'das nicht Herausgegebene' meint und bezieht sich damit erstmalig auf eine Schrift des kaiserlichen Hofschreibers Prokopios von Cäsarea. Seine entlarvenden Geschichten über den Lebenswandel von Kaiser Justinian (527 – 565 n. Chr.) und dessen Frau Theodora blieben unter dem Titel „Anekdota“ bewusst unveröffentlicht, da Prokop entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung ein lasterhaftes und wenig rühmliches Bild vom ausschweifenden Leben des Herrscherpaares zeichnet.

Somit wurde der erste Gebrauch des Wortes auf das 'inedita', das '(noch) nicht Veröffentlichte', festgelegt und meint im weiteren Sinne die Erstedition bislang nicht veröffentlichter Manuskripte.

Neuzeitlich findet sich diese Bedeutung 1697 nachweislich bei Antonio Muratori[6] wieder, als dieser unter dem Titel „Anecdota“ Handschriften der Mailänder Ambrosianischen Bibliothek herausgibt.

Schäfer verweist bereits im Vorwort[7] darauf, dass nach seinem Dafürhalten die meisten anekdotischen Kurzformen der Neuzeit vielmehr den Charakter des griechischen Apophthegma weiterführen und im Grunde genommen unter einem falschen Gattungsbegriff wahrgenommen werden, räumt aber gleichzeitig ein, es wäre illusorisch diese Vorgehen heute korrigieren zu wollen.

Das Apophthegma[8], vom griechischen Wort für 'eine prägnante Aussage' abgeleitet, wird als ein gewandt formulierter Ausspruch angesehen, der einer Anekdote vergleichbar ist, weil hier im Gegensatz zu anderen Kurzformen in einer Einleitung ebenfalls die handelnden Personen und die Situation als solche eingeführt werden. Eine genauere Unterscheidung findet nicht statt, so dass man heute postulieren kann, der Begriff meinte dasselbe wie Anekdote mit einen Lexem, welches im gegenwärtigen Wortschatz so gut wie ausgestorben zu sein scheint.

Daneben prägte sich besonders in der französischen Memoirenliteratur des 17. und 18. Jahrhunderts die Bezeichnung 'l´anecdote' zur Benennung kleiner Geschichten und Ereignisse. Von diesem Wort ausgehend wurde der Begriff Grothe zufolge im 19. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum eingeführt.[9]

Diese zeitliche Auflistung darf jedoch nicht dahingehend missverstanden werden, dass es vor jenem Zeitpunkt keinerlei Anekdoten im Deutschen gegeben habe.

Trotz der Entstehung erster Anekdoten im östlichen Mittelmeerraum, heutigen Griechenland oder Kleinasien, die als Initiationsstücke gelten dürfen, lässt sich das Aufkommen anekdotischer Erzählungen in beinahe jedem Sprachgebiet bis ins Frühmittelalter zurückverfolgen.

Zuerst in mündlicher und dabei einfacher, volksgemäßer Erzählweise, später ebenso in schriftlich fixierter Form wurden anekdotenartige Geschichten in größere Erzählformen wie Chroniken, Reden, Historien, Predigten um nur einige Beispiele zu nennen, eingebettet. In der Folge von Boccaccios „Decamerone“ (1348-53), einer der bedeutenden Novellensammlungen des ausgehenden Mittelalters, entstand die Anekdote bereits im 15. Jahrhundert als eigenständige Form ohne klare Gattungs- abgrenzung gegenüber der Novelle, Kalendergeschichte, dem Schwank oder der Fabel. Ferner fand Bracciolinis „Liber facetiarum“ (1470) Rezipienten und Nachahmer im deutschen Sprachraum, so dass die Nähe zur Fazetie hergestellt ist.

Über diese und viele weitere Zwischenstufen schwang sich die Anekdote in Deutschland zu einem ersten und danach nie wieder erreichten Höhepunkt zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf.

Einer der hierbei unumgänglichen Autoren ist Johann Peter Hebel (1760 – 1826), der das ursprüng-liche, erzählerische Volksgut durch seine Kalendergeschichten[10] massenkompatibel und wieder der eigentlichen Rezeption zugänglich macht. Dennoch gilt heute: „Von Hebels Geschichten sind ja die wenigsten echte Anekdoten: [...] Dafür hat sich der Name „Kalendergeschichte“ eingebürgert.“[11] Diese sollten den Menschen auf dem Land Anleitung und Erbauung im täglichen Leben geben.

Das gezielte Ansprechen gerade bildungsferner Schichten weist hierbei noch einen weiteren Aspekt der Hebel´schen Anekdote auf, der sonst nicht besonders im Fokus der Gattung liegt.

Ein Moralisieren und Belehren nämlich, womit das Anekdotische seiner Kalenderge­schichten zugleich auch eine didaktische Komponente beinhaltet.

Daneben beschränkte sich Heinrich von Kleist (1777 – 1811) in seiner Eigenschaft als Herausgeber der „Berliner Abendblätter“ (1810/11) maßgeblich auf des Redigieren und Aufarbeiten bereits vorhandener Anekdoten. Gerade darin aber liegt die Stärke der Anekdote: Wenn der Verfasser hinter dem Inhalt zurücktritt und in erster Instanz das Leben selbst als Hervorbringung des anekdotischen Ereignisses im Vordergrund steht. Laut Neureuter ist diese Herangehensweise „[...] zuletzt die einzig denkbare Haltung des Schriftstellers, wenn er die Anekdote als Typus erhalten will. Er muß sich begnügen, sie zu bringen und zu deuten.“[12]

Durch Hebel und Kleist gelangt die deutsche Anekdote in die klassische Form, welche heute als Maßstab zugrunde gelegt werden kann, um die literarische Anekdote auszumessen und bewerten

zu können.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sorgten unter anderem die Anekdoten von Wilhelm Schäfer für eine kurzzeitige Renaissance des Genres im deutschen Sprachraum.

Aufgrund der bisweilen stark nationalistischen Prägung und der Eigenart novellenhaften Erzählens kann aber meiner Ansicht nach hierbei nicht von einer Weiterentwicklung innerhalb der Gattung gesprochen werden.

Weitere Namen klammere ich aus, indem ich auf Metzlers Literaturlexikon verweise, wo es abschließend heisst: „Die Zahl populärer Anekdoten, die vor allem Biographisches erfassen und durch den Journalismus verbreitet werden, wird im 19. und 20. Jahrhundert unnübersehbar.“[13]

2.2. Gattungsmerkmale

Als eine der epischen Kurzformen, deren Grenzen ohnehin, wo sie denn vorhanden sind, miteinander verschwimmen, lässt sich die Anekdote schwierig auf einen exakten Gattungsbegriff bringen.

An dieser Stelle werden wichtige Merkmale herausgestellt, wodurch ein Kriterienkatalog für die vorliegende Fragestellung geschaffen wird.[14]

Neureuter meint, wenn es den Typus der Anekdote überhaupt gebe, könne dieser allein aus der Betrachtung der Sache selbst, nicht aber aus dem Namen bestimmt werden. Für ihn stehen im Vordergrund zwei Aspekte, welche als unabdingbar gelten können, um das Signum des Anekdotischen zu tragen. Das ist zum einen der Hinweis, dass die Sache ein „>kleines Ereignis berichte<“ und zum anderen, dass „dieses Ereignis >irgendwie geschichtlich< sei.“[15]

Im Folgenden werden die daran anschließenden Wesenmerkmale[16] der Anekdote nach Neureuter dargelegt. Die Anekdote müsse, was den Stoff anbelangt, Faktizität, das heisst eine historische Verbürgheit besitzen, wobei ein heute aufgeklärterer Anekdotenbegriff dieses Kriterium ablehnt und lediglich von der potentiellen Möglichkeit ausgeht. Daneben müsse die Anekdote Repräsentanz besitzen, womit ein Transfer von kleinem Geschehen zu großer geschichtlicher Bedeutsamkeit einher geht. Dies bedingt wiederum die Kürze der Darstellung, welche die erzählte Zeit der reinen Sach-dienlichkeit unterzuordnen habe. Letztlich plädiert Neureuter für Nachdenklichkeit als wünschens-werten Effekt beim Publikum.

Formal zeichnet sich die Anekdote durch eine Dreigliedrigkeit im Aufbau aus. Einer Einleitung folgt ein Hauptteil, der in sich wiederum unterteilt ist in eine Rede und Gegenrede oder – seltener – in eine Handlung und Gegenhandlung. Der anschließende Schritt beinhaltet gleichzeitig die Pointe, welche den entstandenen Konflikt auflöst und das Ereignis abschließt.

Auf eine detailierte Charakterzeichnung wird somit verzichtet und einzig die im Konflikt zutage tretenden Eigenschaft einer Person wird durch das Ereignis deutlich hervorgehoben.[17]

2.3. Komik in der Anekdote

Der in dieser Arbeit wesentliche Aspekt des anekdotischen Erzählens ist die Komik beziehungsweise das komische Element. Bevor ich auf die Anekdote bei Thomas Kapielski eingehen möchte, soll im Vorfeld eine Definition gegeben werden, wodurch eine Anekdote zur komischen Literatur werden kann.

Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass eine Vielzahl historischer Anekdoten unter heutigen Maßstäben wohl kaum noch als komisch angesehen wird. Die zahlreichen Gründe für dieses Phänomen sollen an dieser Stelle aber nicht weiter verfolgt werden.

Das Komische (vom griechischen 'kōmos' abgeleitet, was ursprünglich 'Festzug' oder 'lustiger Umzug' meint) lässt sich genauso wie die Anekdote selbst schwer auf einen allgemeingültigen Begriff bringen, sodass diese Definition nicht umstandslos auf jedes Exemplar der Gattung anwendbar ist.

Hartmann spricht sogar von der Komik, als „de schwerste der ästhetischen Problembereiche“[18] und, bedingt durch die unklare Trennung zwischen Anekdote und anderen Kurzprosaformen, will ich meine Definition des Komischen in der Anekdote ebenfalls sehr weit fassen.

Trotz der geringen Länge lässt sich auch in Anekdoten ein Konflikt der widersprüchlichen Prinzipien erkennen, welcher als Kategorie für das Komische in dramatischen Stoffen zugrunde gelegt wird.

[...]


[1] Zur Schwierigkeit des Gattungsbegriffs ausführlicher im Folgenden.

[2] Sozialmanierismus (2001), Weltgunst (2005).

[3] Vgl. Grothe (1971). S. 64ff.

[4] Vgl. Grothe (1971), S. 4.

[5] Vgl. Schäfer-Maulbetsch: Anekdote. In: Schweikle (1990), S.14.

Schäfer (1982) führt die Bedeutung noch weiter zurück auf das Wort 'anekdotos' im Altgriechischen, wo es soviel wie 'unverheiratet' meint. Dieser Begriff gehe wiederum auf ein Verbum zurück, das den Vor-gang ausdrücke, 'eine Tochter zur Verheiratung' herausgeben, Vgl. S. 9f. Der ursprüngliche Bedeutungsrahmen des Wortes war demnach ein dezidiert nicht literarischer.

[6] Vgl. Pongs. Die Anekdote als Kunstform zwischen Kalendergeschichte und Kurzgeschichte.

Zitiert nach: Grothe (1971), S. 4.

[7] Vgl. Schäfer (1982), S. 8.

[8] Vgl. Schäfer-Maulbetsch: Apophthegma. In: Schweikle (1990), S. 22.

[9] Grothe (1971), S.22.

[10] Maßgeblich durch deren Bündelung im „Schatzkästlein des Rheinländischen Hausfreund“ (1811), wobei Hebel

einen weiteren Medienwechsel vornimmt, wenn er die Anekdoten aus verschiedenen Kalenderjahrgängen

erneut zu einem Buch zusammenfasst.

[11] Neureuter (1973). S. 476. Hierzu muss allerdings erwähnt werden, dass Neureuter diese These unter einem ganz engen Gattungsbegriff formuliert, auf den als solchen in der vorliegenden Arbeit nicht näher eingegangen wird.

[12] Ebd. S. 476.

[13] Vgl. Schäfer-Maulbetsch: Anekdote. In: Schweikle (1990), S. 15. Zum erweiterten Überblick über die deutsche Anekdote und ihre Autoren, sofern diese namentlich bekannt sind, siehe: Grothe (1971), S. 49-85.

[14] Betont sei gleichzeitig noch einmal die Unverbindlichkeit dessen, was hinlänglich als eine Typisierung

vorgenommen wird, um anekdotenhaftes Erzählen zwangsläufig in der gleichnamigen Schublade unterzubringen

[15] Neureuter (1973), S. 460.

[16] Vgl. ebd. S. 463 ff.

[17] Inwieweit es dabei zu einer Überschneidung mit anderen Kurzprosaformen kommt, soll im Abschnitt 2.4.

ansatzweise erörtert werden.

[18] Hartmann. Ästhetik (1953). In: Schweikle. (1990), S. 243.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die zeitgenössische Anekdote bei Kapielski
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Veranstaltung
HS
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
23
Katalognummer
V110762
ISBN (eBook)
9783640089239
ISBN (Buch)
9783640157280
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die erste Arbeit zu diesem Thema eines Gegenwartsautoren
Schlagworte
Anekdote, Kapielski
Arbeit zitieren
Johannes Temeschinko (Autor:in), 2006, Die zeitgenössische Anekdote bei Kapielski, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110762

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